Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgleich und/oder zur Synchronisation von Zählerwerten von zumindest zwei Geräten (1, 2, 3, 4), wobei eine Empfangseinrichtung (11) eines ersten Geräts (1) an Empfangszeitpunkten Referenzzählerwerte zumindest eines zweiten Geräts (2), insbesondere eines Referenzzählers des zweiten Geräts (2), an eine Zählerwertabgleicheinheit (53) des ersten Gerätes (1) weiterleitet, wobei eine Zählereinrichtung (12) des ersten Geräts (1) an jedem der Empfangszeitpunkte einen Empfangszählerwert an die Zählerwertabgleicheinheit (53) überträgt, wobei die Zählerwertabgleicheinheit (53) zum Abgleich der Zählerwerte an jedem der Empfangszeitpunkte dem Empfangszählerwert den oder wenigstens einen Referenzzählerwert zuordnet, ein Gerät und eine Anordnung.
Abstract:
Die zu Grunde liegende Erfindung betrifft insbesondere ein Fertigungsmodul (1, 1`) für eine modular mit Fertigungsmodulen (1, 1`) bestückbare Fertigungslinie (2, 2`). In Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass das Fertigungsmodul zumindest eine Handhabungseinheit (14) umfasst mit welcher ein Werkstück (27) oder eine Werkstückkomponente bei der Fertigung zwischen einer Ablageposition und einer Fertigungsposition im Fertigungsraum (9) eines zur Durchführung eines Fertigungsschritts in Fertigungsrichtung (R) längs der Fertigungslinie (2, 2`) unmittelbar nachgeschalteten Fertigungsmoduls (1, 1`) überführbar ist.
Abstract:
Fräswerkzeug (1), insbesondere Schaftfräser, Schlichtfräser, vorzugsweise Tannenbaumfräser (1, 1`, 1") oder Bohrungsfräser, mit einem zur Fräsbearbeitung eines Werkstücks um eine Arbeitsdrehachse (4) rotierbaren Arbeitsbereich (3), welcher zumindest eine quer zur Umfangsrichtung (U) der Arbeitsdrehachse (4) verlaufende Fräskante (5) aufweist, wobei wenigstens eine der zumindest einen Fräskante (5) wenigstens einen Fräskantenabschnitt (5.1 - 5-4) umfasst, in welchem ein durch den radialen Abstand (F) der Fräskante (5) von der Arbeitsdrehachse (4) längs der Fräskante (5) definiertes Fräskantenprofil (P) einen nicht-linearen Verlauf aufweist, wobei der Fräskante im Fräskantenabschnitt (5.1 - 5-4) ein sich gegenüber der Fräskante (5) radial nach innen zur Arbeitsdrehachse (4) hin erstreckender Spanraum (7) zugeordnet ist, welcher in dem Fräskantenabschnitt (5.1 - 5-4) mit nicht-linearem Fräskantenprofil (P) einen dem Fräskantenprofil (P) zumindest abschnittsweise folgenden Spanraumgrund (9, 10, 10`) aufweist.
Abstract:
The underlying invention is directed to a method for changing the human perceptual color appearance of the iris (4) of a human's or animal's eye (1) by selectively decreasing the density of pigments of the anterior stroma layer (8) of the iris (4), the method comprising the steps of generating a plurality of predefined energy quantities (14); applying one or more of the predefined energy quantities (14) to the anterior stroma layer (8), wherein each of the predefined energy quantities (14) is generated and applied such that it ablates at least in part melanocytes (15) of the stroma (6), wherein the predefined energy quantities (14) at least in part are generated and applied in such a way that ablated tissue (16) generated as an immediate cause of the energy quantities is discharged into the anterior eye chamber (9) such that the discharged tissue (16) can be removed by maintaining a mechanically generated flow (17) of rinsing solution through or within the anterior eye chamber (9).
Abstract:
Die zu Grunde liegende Erfindung betrifft insbesondere eine Montagevorrichtung (1) zur Montage einer technischen Anlage (2) in einem mobilen Großraumbehälter (4), umfassend einen zur Befestigung der Anlage (2) ausgebildeten Tragrahmen (5) mit einer daran ausgebildeten und damit mechanisch gekoppelten Abstützeinrichtung (6, 10, 11) aufweisend zumindest zwei Stützeinheiten (6), welche jeweils zumindest einen zur Abstützung gegen eine Innenwandung (A) des Großraumbehälters (4) eingerichteten und relativ zum Tragrahmen (5) mittels einer Stelleinheit (11) längs einer jeweiligen Wirklinie (W) bewegbaren Stützkopf (10) aufweisen, wobei die Stützköpfe (10) derart ausgerichtet oder ausrichtbar angebracht sind, dass die Stützköpfe (10) der beiden Stützeinheiten (6) quer, bevorzugt senkrecht, zueinander verlaufende Wirklinien (W) aufweisen.
Abstract:
Die zu Grunde liegende Erfindung betrifft eine Umformvorrichtung (13), insbesondere Spindelpresse, umfassend einen zur umformenden Bearbeitung wenigstens eines Werkstücks (11) entlang einer Bewegungsachse (Ms) bewegbar geführten Bearbeitungskopf (16) mit zumindest einem Bearbeitungswerkzeug (22), und einen dem Bearbeitungskopf (16) gegenüber liegenden Bearbeitungsbereich (17) mit zumindest einer zur umformenden Bearbeitung des Werkstücks (11) ausgebildeten Bearbeitungsstation, und umfassend des Weiteren einen Drehtisch (1) mit einer zur Bewegungsrichtung parallelen Drehachse (MD) und bezüglich der Drehachse (MD) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Werkstückaufnahmen (8). Der Drehtisch (1) ist derart ausgebildet und drehbar gelagert, dass jede der Werkstückaufnahmen (8) durch Drehung des Drehtisches (1) in zumindest eine innerhalb des Bearbeitungsbereichs (17) gelegene erste Arbeitsposition (19), und in zumindest eine, zweite Arbeitsposition (20) überführbar ist, welche in Axialprojektion bezüglich der Bewegungsachse (MS) zumindest teilweise lateral außerhalb einer Querschnittsfläche (Q) des Bearbeitungskopfs (16) gelegen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur umformenden Bearbeitung eines Werkstücks mit einer solchen Umformvorrichtung.
Abstract:
The present invention relates to mixing apparatus for crushing sludge comprising a motor part (10) in which a rotary shaft is inserted into the motor part and the motor part is rotated, a moving part formed to penetrate the motor part from one side to another side and move a chemical which is flowed through an outside chemical feeder to the other side, and a paddle (30) mounted on the other side of the motor part to rotate based on the rotation of the motor part and spray the chemical.
Abstract:
Pressen von Werkstücken mittels einer Pressmaschine, bei dem ein Arbeitszyklus, der mittels der Kontrolleinrichtung (50) unter Berücksichtigung der mittels der Positionsmesseinrichtung bestimmten Positionswerte kontrolliert wird, einen Presshub, einen Dekompressionsvorgang und einen kontrollierten Rückhub umfasst, wobei a) beim Presshub die erste Fördereinrichtung Medium (M) aus dem Mediumspeicher (5) in die erste Teilkammer (31) zum Aufbau eines hydraulischen Pressdrucks fördert und das Ventil (4) geschlossen wird und das Presswerkzeug gegen das Werkstück gepresst wird, b) beim Dekompressionsvorgang das Ventil geschlossen ist und die erste Fördereinrichtung ausgeschaltet oder drehmomentarm geschaltet ist, c) beim kontrollierten Rückhub die zweite Fördereinrichtung hydraulisches Medium aus dem Mediumspeicher (5) in die zweite Teilkammer fördert und das Ventil wieder geöffnet wird, so dass der Arbeitskörper und der Stössel wieder zurück in die Ausgangslage oder auch in eine andere Ausgangslage gehoben werden und durch das offene Ventil (4) verdrängtes hydraulisches Medium (M) aus der zweiten Teilkammer in den Mediumspeicher strömt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Destruieren einer zwischen einem Implantat (1) und einem biologischen Gewebe (2) ausgebildeten Verbindung. Es ist vorgesehen, dass das Implantat (1) derart mit Energie beaufschlagt wird, dass das Implantat (1) zumindest an einer Grenzfläche zum Gewebe (2) zumindest auf eine vorgegebene Destruktionstemperatur erwärmt wird.
Abstract:
Anordnung zum Abdichten einer Drehverbindung, umfassend - wenigstens ein erstes ringförmiges Hauptteil (2) und wenigstens ein zweites ringförmiges Hauptteil (3), welche konzentrisch um eine gemeinsame Achse angeordnet sind und wobei wenigstens ein ringförmiges Hauptteil relativ zu wenigstens einem anderen ringförmigen Hauptteil drehbar angeordnet ist und wobei zwischen dem wenigstens einen ersten ringförmigen Hauptteil (2) und dem wenigstens einen zweiten ringförmigen Hauptteil (3) wenigstes ein umlaufender Spalt (18) vorgesehen ist; - wobei das erste ringförmige Hauptteil (2) wenigstens eine Profilauswölbung (8) aufweist welche in Richtung des zweiten ringförmigen Hauptteils (3) ragt und wobei das zweite ringförmige Hauptteil (3) wenigstens eine Profilauswölbung (9) aufweist welche in Richtung des ersten ringförmigen Hauptteils (2) ragt; - wenigstens ein Dichtungselement (4), welches in dem umlaufenden Spalt (18) aufgenommen wird und welches an dem ersten ringförmigen Hauptteil (2) und an dem zweiten ringförmigen Hauptteil (3) dichtend anliegt; - wobei das Dichtungselement (4) wenigstens vier Dichtungslippen (21) aufweist, die jeweils paarweise angeordnet sind und wobei jeweils ein Paar Dichtungslippen (21) jeweils einer der Profilauswölbungen (8), (9) zugeordnet ist, so dass jeweils zwei Dichtungslippen (21) eine Profilauswölbung (8), (9) umfassen und dichtend an dieser anliegen; - wobei das Dichtungselement (4) zu wenigstens einer Symmetrieachse (6) Achssymmetrie aufweist und wobei die wenigstens eine Symmetrieachse relativ zu einer vertikalen Achse (13) geneigt ist; - und wobei die Profilauswölbungen (8), (9) Punkte aufweisen, die am weitesten in Richtung des Dichtungselements (4) vorspringen und wobei diese Punkte im Wesentlichen auf einer Achse (12) senkrecht zur Symmetrieachse (6) liegen.