摘要:
A method for filling and venting a device for extracorporeal blood treatment is disclosed, such as a patient module in a heart-lung machine, without attached patient. A filling liquid from a filling liquid container located higher than the device flows by gravity via a venous side of the system into a reservoir and flows onwards into a blood pump located at the lower end of the reservoir, wherein a first controllable valve (HC1) for a venting line of a filter is opened and, after the response of an upper filling level sensor in the reservoir, is closed. An upper level of the filter is positioned higher than the upper filling level sensor, and a start-stop motion of the blood pump is performed, as a result of which a stepped flooding of the filter is made providing for an advantageous de-airing of the device.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Perfusionskreislauf zur extrakorporalen Vitalerhaltung oder Regenerierung von Organen, Extremitäten oder Gewebelappen (im folgenden Organe) für den Einsatz bei Transplantationen oder bei extrakorporaler Leberunterstützung oder für biochemische oder pharmakologische Untersuchung an isolierten Organen (3). Die Anordnung besteht aus einer Organperfusionskammer (1) mit einer regelbaren Temperatureinrichtung (2) und einem darin eingelagerten Organ (3), wobei das Organ (3) von einer inpermeablen Schutzhülle (4) ummantelt und im weiteren vollständig von einer Lagerflüssigkeit (5) umgeben ist, mit einem vitalerhaltenden Kreislauf umfassend einen Perfusatkreislauf, einen Oxygenator (Ox), einen Dialysator (Dia), einem Dialysatkreislauf und einen Wärmetauscher (WT). Der Perfusatkreislauf besteht aus einer oder zwei Pumpen (Pl, P2) und zwei Ventilen (Vl,V2) zur Dosierung der Perfusatteilströme und der davon unabhängigen Einstellung des Mischungsverhältnisses bei der Perfusataufbereitung für eine physiologische Versorgung des Organs (3) und aus höchstens zwei Reservoire (Rl, R2) zur Sammlung des Perfusates (20).
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur extrakorporalen Organaufbewahrung. Solche Anordnungen dienen dazu, die Vitalfunktionen von Organen künstlich aufrecht zu erhalten oder zu regenerieren, wobei Organe ebenso Extremitäten und Gewebelappen umfassen. Die erfindungsgemäße Anordnung zur extrakorporalen Organaufbewahrung besteht mindestens aus einer Organperfusionskammer (1) mit einer regelbaren Temperatureinrichtung (3). In dieser Organperfusionskammer (1) ist ein Organ (2) eingelagert, welches von einer Schutzhülle (21) ummantelt ist. Das derart geschützte Organ (2) ist vollständig schwebend in einer Lagerflüssigkeit (4) eingelagert. Erfindungswesentlich ist, daß die Lagerflüssigkeit (4) ein Dialysat ist, welches Bestandteil eines vitalerhaltenden Kreislaufes (5) ist.