Abstract:
The invention relates to a method for laying floor panels (1.n, 2.n, ) in a room to form a closed floor area on a laying plane (Ev) without using an adhesive, said floor panels especially consisting of a wood material, such as MDF or HDF, and having matching corresponding profiles on opposite longitudinal edges (I, I') and transverse edges (II, II'). The closed floor area is obtained by interconnecting a plurality of panels (1.1, 1.2,..., 2.1, 2.2,...) on their transverse edges (II, II') to give a row (R3) and on their longitudinal edges (I, I') to give a plurality of rows (Rn) and then locking them in relation to each other.
Abstract:
Ein Paneel, insbesondere Bodenpaneel, mit einem Kern (3) aus Holzwerkstoff oder Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch, einer Oberseite (5) und einer Unterseite (4), wobei das Paneel (1, 2) an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten (I, II) eine solche zueinander korrespondierende Profilierung aufweist, dass zwei identisch ausgebildete Paneele (1, 2) durch eine im Wesentlichen vertikale Fügebewegung in horizontaler Richtung (H) und in vertikaler Richtung (V) miteinander verbindbar und verriegelbar sind, die Verriegelung in horizontaler Richtung (H) durch eine Hakenverbindung mit einem ein Hakenelement (13) aufweisenden oberen Verriegelungsabschnitt (15) und einem ein Hakenelement (14) aufweisenden unteren Verriegelungsabschnitt (16) bewirkbar ist, die Verriegelung in vertikaler Richtung (V) durch zumindest ein in horizontaler Richtung (H) bewegbares Federelement (6) bewirkbar ist, das mindestens eine Federelement (6) bei der Fügebewegung hinter eine sich im Wesentlichen in horizontale Richtung (H) erstreckende Verriegelungskante einschnappt, lässt sich als dünnes Paneel mit einer hohen Festigkeit der Verbindung ausbilden, wenn das mindestens eine Federelement (6) einstückig aus dem Kern (3) herausgebildet ist und das mindestens eine Federelement (6) an dem unteren Verriegelungsabschnitt (16) ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Plattensandwichs 17 zur Verwendung als Wand-, Decken- oder Fußbodenpaneel 16 mit mindestens den Schritten: Bereitstellen einer Basisplatte 20 aus Holzwerkstoff, Anordnen einer schallisolierenden Schicht 18 oberhalb der Basisplatte 20, Anordnen einer Deckplatte 22 oberhalb der Basisplatte 20, Verpressen des Sandwichs, vorzugsweise in einer Presse. Um ein Plattensandwich 2 bereitzustellen, das eine besonders dauerhaft wirkende schallisolierende Schicht 18 aufweist, das besonders kostengünstig ist und besonders einfach in herkömmliche Herstellungsprozesse von Plattensandwiches 2 und von Paneelen 1 integriert werden kann, ist vorgesehen, dass ein elastisches Kunststoffmaterial zum Herstellen der schallisolierenden Schicht 18 eingesetzt wird, wobei gemäß einer ersten Alternative der Erfindung als elastisches Kunststoffmaterial ein geschlossenzelliger Schaum angeordnet wird, oder gemäß einer zweiten Alternative der Erfindung als elastisches Kunststoffmaterial ein selbstklebendes Kunststoffmaterial 18c aufgetragen wird, das die Basisplatte 20 mit der Deckplatte 22 verbindet und das im abgebundenen Zustand elastisch ist und eine Mindestdicke von 0.3 mm aufweist.
Abstract:
Ein Verfahren zum leimlosen Verlegen von Fußbodenpaneelen (1.n, 2.n,...), insbesondere bestehend aus einem Holzwerkstoff, wie MDF oder HDF, die an ihren sich gegenüberliegenden Längskanten (I, I') und Querkanten (II, II') mit einer jeweils zueinander korrespondierenden Profilierung versehen sind, in einem Raum zur Ausbildung einer geschlossenen Fußbodenfläche auf einer Verlegeebene (E v ), in dem mehrere Paneele (1.1, 1.2,..., 2.1, 2.2,...) mit ihren Querkanten (II, II') zu einer Reihe (R 3 ) und mit ihren Längskanten (I, I') zu mehreren Reihen (R n ) verbunden und zueinander verriegelt werden.
Abstract:
Ein Paneel, insbesondere Bodenpaneel (1, 2), mit einem Kern (17) aus Holzwerkstoff oder Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch, einer Oberseite (18) und einer Unterseite (19), das an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten (I, II) mit zueinander korrespondierenden Hakenelementen (4, 6) versehen ist, wobei das erste Hakenelement (4) durch eine im Wesentlichen zur Oberseite (18) offene Profilierung und das zweite Hakenelement (6) durch eine im Wesentlichen zur Unterseite (19) offene Profilierung gebildet wird, die an dem ersten Hakenelement (4) einen im Wesentlichen zur Oberseite (18) gerichteten Vorsprung (5) und an dem zweiten Hakenelement (6) einen im Wesentlichen zur Unterseite (19) gerichteten Vorsprung (7) ausbildet, wobei zwei identisch ausgebildete Paneele durch eine im Wesentlichen vertikale Fügebewegung in horizontaler (H) und vertikaler (V) Richtung miteinander verbindbar und verriegelbar sind, und zumindest einer der Vorsprünge (5, 7) bei der Fügebewegung in horizontaler Richtung (H) ausweicht und anschließend zum Zweck der vertikalen Verriegelung hinter eine sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung (H) erstreckenden Verriegelungskante (10) einschnappt, und zumindest eines der Hakenelemente (4) segmentiert ist und sich dadurch eine Mehrzahl parallel beabstandeter Federelemente (4) ausbildet, zeichnet sich dadurch aus, dass die Federelemente (4) in einem Winkel (α) zur Längsachse (L) schräg verlaufend angeordnet sind.
Abstract:
Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel, mit einem Kern aus einem Holzwerkstoff oder Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch, einer Oberseite (14) und einer Unterseite (6), wobei das Paneel an einer ersten Seitenkante (2) ein unteres Verriegelungselement (8), das einen an der Unterseite (6) des Paneels angeordneten über die erste Seitenkante (2) hervorragenden ersten Steg (10) und ein an einem äußeren Ende des ersten Steges (10) angeordnetes erstes Hakenelement (12) mit einer Hinterschneidung (22) umfasst, und an einer der ersten Seitenkante (2) gegenüberliegenden zweiten Seitenkante (4) ein oberes Verriegelungselement (16) mit einem an der Oberseite (14) des Paneels angeordneten über die zweite Seitenkante (4) hervorragenden zweiten Steg (18) und einem an einem äußeren Ende des zweiten Steges (18) angeordneten zweiten Hakenelement (20), das wenigstens eine Verriegelungsnase (24) aufweist, umfasst, so dass zwei identisch ausgebildete Paneele in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung miteinander nach Einschnappen der Verriegelungsnase (24) eines Paneels in die Hinterschneidung (22) des zweiten Paneels verbindbar und verriegelbar sind, zeichnet sich dadurch aus, dass im ersten Steg (10) des unteren Verriegelungselementes (8) wenigstens ein durchgängiger Schlitz (26) mit einer Breite vorgesehen ist, die kleiner ist als die des zweiten Hakenelementes (20).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung einer Seitenkante eines Paneels (2), insbesondere eines Bodenpaneels mit einer Oberseite (18) und einer Unterseite (19) das an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten eine solche zueinander korrespondierende Profilierung aufweist, dass zwei identisch ausgebildete Paneele (2) durch eine im Wesentlichen vertikale Fügebewegung in horizontaler und vertikaler Richtung miteinander verbindbar und verriegelbar sind, wobei die Verriegelung in vertikaler Richtung durch zumindest ein in horizontaler Richtung bewegbares, einstückig aus dem Kern herausgebildetes Federelement bewirkbar ist, das bei der Fügebewegung hinter eine sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Verriegelungskante einschnappt, und das Federelement mittels mindestens eines im Wesentlichen vertikalen Schlitzes gegenüber dem Kern freigelegt ist, und zumindest einer der Schlitze nicht über die volle Länge der Seitenkante durchgängig ausgestaltet ist, wobei der mindestens eine nicht durchgängige Schlitz von mindestens einem geführten Werkzeug (41) derart erzeugt wird, dass das Paneel (2) in einer Transportrichtung (x) unter das Werkzeug (41) gefördert wird, das Werkzeug (41) mittels einer Schwenkbewegung in den Kern des Paneels (2) eintaucht und in entgegengesetzter Richtung wieder herausgehoben wird, bevor das Paneel (2) vollständig unter dem Werkzeug (41) vorbeigefördert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen, vorzugsweise brandbeständigen Werkstoff mit einer Trägerlage aus einem Holzwerkstoff und mindestens einer Außenlage, vorzugsweise zwei Außenlagen aus einem silikatischen, vorzugsweise brandbeständigen Werkstoff, der mit einem Bindemittel versetzt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines beleimten Elements (2, 4), das beleimte Element, eine Klebstoff-Verbindung sowie ein Verfahren zur Herstellung von beleimten Holzwerkstoff-Paneelen, und nach diesem Verfahren hergestellte Paneele. Das Verfahren zur Herstellung eines beleimten Elements, das mit einem weiteren gleichartig beleimten Element verklebt werden kann, weist die Schritte des Auftragens eines Ein-Komponenten-Klebstoffs auf mindestens einen Oberflächen-Abschnitt (20, 22; 28,30) des Elements und des Trocknens des aufgetragenen Ein-Komponenten-Klebstoffs auf. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind an dem beleimten Element Auszieh-Widerstände vorgesehen.
Abstract:
The invention relates to a method for producing a glue-coated element (2, 4), to said glue-coated element, to an adhesive compound and to a method for producing glue-coated derived timber panels, as well as to panels produced according to said method. The method for producing a glue-coated element that can be glued with other similarly glue-coated elements, comprises the steps of applying a one-component adhesive to at least one surface section (20, 22; 28, 30) of the element and drying the applied one-component adhesive. According to a preferred embodiment of the invention, draw-out resistance elements are provided on the glue-covered element.