Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Lagerelement (1) mit wenigstens einem ersten Körper (11), mit wenigstens einem zweiten Körper (12) und mit wenigstens einem Elastomerelement (10), welches in der Richtung eines Kraftflusses zwischen dem ersten Körper (11) und dem zweiten Körper (12) angeordnet ist, ferner mit wenigstens einem Sensor (2), welcher ausgebildet und angeordnet ist, eine Kraft im Kraftfluss zwischen dem ersten Körper (11) und dem zweiten Körper (12) direkt oder indirekt zu erfassen. Das elastische Lagerelement (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) wenigstens eine elastische Schicht (20), wenigstens eine erste Elektrode (21) und wenigstens eine zweite Elektrode (22) aufweist, wobei die elastische Schicht (20) zumindest abschnittweise zwischen der ersten Elektrode (21) und der zweiten Elektrode (22) angeordnet ist, wobei der Sensor (2) derart im Kraftfluss zwischen dem ersten Körper (11) und dem zweiten Körper (12) angeordnet ist, so dass durch die Kraft der Abstand der beiden Elektroden (21, 22) zueinander verändert und hierüber die Kraft zumindest teilweise erfasst werden kann, wobei die elastische Schicht (20) eine Kautschukmischung aufweist, welche wenigstens einen Silikonkautschuk als einzige Kautschukkomponente und Mikrohohlkugeln aufweist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein erstes Transportfahrzeug (1) oder ein erster Transportfahrzeugverbund (1) mit einer Ladefläche (11) und mit wenigstens einer Beladungserfassungseinheit (12), welche ausgebildet ist, ein Gewicht einer Beladung der Ladefläche (11) zu erfassen. Das erste Transportfahrzeug (1) oder das erste Transportfahrzeugverbund (1) ist gekennzeichnet durch eine Kommunikationseinheit (15), welche ausgebildet ist, das Gewicht einer Beladung der Ladefläche (11) an wenigstens ein zweites Transportfahrzeug (2) oder an wenigstens einen zweiten Transportfahrzeugverbund (2) und bzw. oder an wenigstens ein Beladefahrzeug (3) und bzw. oder an wenigstens eine stationäre Einrichtung (4) als konkreten Zahlenwert oder als relativen Wert, insbesondere drahtlos, zu übermitteln.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftmessung einer elastischen Lagerung(2) mit einer elastischen Lagerung (2), insbesondere einer Schichtfeder (2), mit wenigstens einem Federelement (20), und mit wenigstens einem Anbindungselement(10), gegen welches das Federelement (20) eine Kraft ausüben kann. Die Vorrichtung zur Kraftmessung einer elastischen Lagerung (2) ist gekennzeichnet durchwenigstens einen Sensor (30), welcher in dieelastische Lagerung(2), insbesondere in das Anbindungselement(10), derart integriert ist, dass der Sensor (30) die Kraft, welche vom Federelement (20) auf das Anbindungselement(10) ausgeübt werden kann, direkt oder indirekt erfassen kann.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hydrolager (1), insbesondere ein schaltbares oder steuerbares Hydrolager (1), mit einer ersten Fluidkammer (20), einer zweiten Fluidkammer (25) und einem Drosselkanal (22), welcher die erste Fluidkammer (20) und die zweite Fluidkammer (25) fluidströmend verbinden kann. Das Hydrolager (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckausgleichselement (4) innerhalb des Drosselkanals (22) derart angeordnet und ausgebildet ist, bei Überschreitung eines vorbestimmten Drucks eine fluidströmende Verbindung zwischen dem Drosselkanal (22) und einer der beiden Fluidkammern (20; 25) herzustellen, wobei der Drosselkanal (22) zwischen einer oberen Drosselscheibe (31) und einer unteren Drosselscheibe (32) gebildet wird, wobei das Druckausgleichselement (4) durch eine Aussparung (41) der oberen Drosselscheibe (31) und eine elastische Klappe (40) der unteren Drosselscheibe (32) gebildet wird, oder umgekehrt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Hydrolager (2) zur Kraftübertragung in einer Längsrichtung L des Hydrolagers (2), aufweisend eine elastische Tragfeder (36), eine von der Tragfeder (36) zumindest teilweise umfasste Arbeitskammer (4), die mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, eine Ausgleichskammer (6), einen zwischen der Arbeitskammer (4) und der Ausgleichskammer (6) ausgebildeten Drosselkanal (10) zum Austausch von Hydraulikflüssigkeit, einen zwischen der Arbeitskammer (4) und der Ausgleichskammer (6) ausgebildeten Bypasskanal (12) zum Austausch von Hydraulikflüssigkeit, und ein dem Bypasskanal (12) zugeordnetes Ventil (16) mit mindestens einem Sperrmittel (18) zum Sperren oder Öffnen des Bypasskanals (12), wobei das Sperrmittel (18) derart gelagert ist, dass das Sperrmittel (18) zum Sperren oder Öffnen des Bypasskanals (12) quer zu einer Durchlassrichtung des Bypasskanals (12) am Ventil (16) verfahrbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem derartigen Hydrolager (2).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Hydrolager (2) mit einer Tragfeder (36), einer von der Tragfeder (36) zumindest teilweise umfassten Arbeitskammer (4), die mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, einer ersten Ausgleichskammer (6), und einem zwischen der Arbeitskammer (4) und der ersten Ausgleichskammer (6) ausgebildeten, ersten Drosselkanal (10) zum Austausch von Hydraulikflüssigkeit, wobei das Hydrolager (2) ein steuerbares Ventil (34) zum Absperren oder Drosseln eines Durchflusses von Hydraulikflüssigkeit durch den ersten Drosselkanal (10) aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Hydrolager (2).
Abstract:
Dichtungsmanschette (1) in Form eines hub- und winkelbeweglichen Rollbalgs (2) zur Abdichtung von Drehgelenkkupplungen (3) rotierender Wellen (4), wobei die Dichtungsmanschette mit ihrem im Durchmesser größeren Ende (5) mit dem Gelenkaußenteil (6) und mit dem im Durchmesser kleineren Ende (7) mit der Welle verbunden ist, wobei die Dichtungsmanschette an dem im Durchmesser kleineren Ende eine am Wellenumfang anliegende Lippendichtung (8) aufweist, einen sich an die Lippendichtung kupplungsseitig anschließenden, an der Welle anliegenden ersten Abschnitt (9), der mit über den Innenumfang verteilt angeordneten Innen-Nuten (10) versehen ist sowie einen sich kupplungsseitig anschließenden zweiten Abschnitt (11), der an seinem Innenumfang umlaufende und zur Welle ausgerichtete sägezahnförmige Vorsprünge oder Rippen (12) aufweist, deren Spitzen (13) an der Wellenaußenseite anliegen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Spritzgussteil mit einem hülsenförmigen Einlegeteil (18) aus Metall, das eine Längsachse (L), eine Stirnfläche (26), eine Ausnehmung (46), die durch die Stirnfläche (26) verläuft, das Einlegeteil (18) durchgreift und zum Durchstecken einer Schraube (48) ausgebildet ist, und eine äußere Mantelfläche (50) aufweist, und einem Kunststoffkörper (44), der die äußere Mantelfläche (50) umgibt und eine Schrauben- Kontaktfläche(28) aufweist, die sich entlang einer Kontaktebene (52)erstreckt, die senkrecht zur Längsachse (L) und bezüglich einer Höhe entlang der Längsachse (L) im Bereich der Stirnfläche (26) verläuft. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schrauben-Kontaktfläche (28) einen Unterstand (S) zur Stirnfläche (26) aufweist, wobei der Unterstand (S) so groß ausgebildet ist und das Einlegeteil (18) bezüglich der Längsachse (L) eine solche Federkonstante (k) aufweist, dass durch Ausüben einer Spannkraft (F Spann ) senkrecht auf die Stirnfläche (26) mittels der Schraube (48) das Einlegeteil (18) so aufgrund der Spannkraft (F Spann ) deformierbar ist, dass ein vorgegebener Teil der Spannkraft (F Spann ) der Schraube (48) in die Schrauben-Kontaktfläche (28) einleitbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch gedämpftes Lager (3) mit einem verstellbaren Überströmkanal (30). Der Überströmkanal (30) soll in mehr als zwei Schaltstellungen über einen vorbestimmten Frequenzbereich möglichst kontinuierlich verstellbar sein. Zur Bestimmung der Größe des Durchströmungsquerschnittes des Überströmkanals (30) soll eine weitere Sensorik vermieden werden. Dies ist dadurch realisierbar, dass ein Verstellelement (22) mittels eines durch eine elektronische Schaltung (31) ansteuerbaren Schrittmotors (18) und einer Übertragungseinrichtung (19, 21) gegenüber einer als Konusfläche ausgebildeten Bypassöffnung (24) verstellbar ist, wobei durch eine Übertragungseinrichtung (19, 21) die rotatorische Bewegung des Schrittmotors (18) in eine translatorische Bewegung umwandelbar und auf das Verstellelement (22) übertragbar ist.
Abstract:
Hydrolager (2), das folgende Bestandteile enthält: - ein Gehäuse (4) und eine Ausgleichmembran (6), die ein Hydraulikvolumen (8) umschließen, - eine Trennwand (12), die das Hydraulikvolumen (8) in eine Arbeitskammer (14) und in eine Ausgleichkammer (16) unterteilt, - wobei die Trennwand (12) einen Überströmkanal (18) enthält, über den die beiden Kammern (14, 16) miteinander verbunden sind, und - wobei die Trennwand (12) eine Öffnung aufweist, in der eine zwischen zwei Bauteilen (22, 24) eingespannte Membran (20) aus flexiblem, elastomerem Material liegt, wobei die Membran (20) derart zwischen den beiden Bauteilen (22, 24) eingespannt ist, das sich infolge der Einspannung eine radiale Vorspannung der Membran (20) ergibt.