Abstract:
Fuel cell and/or high-pressure electrolysis cell and a fuel cell membrane arrangement for improved control of a fuel cell by an actuator connected to the fuel cell membrane.
Abstract:
Es wird eine multifunktionale Kameraeinheit (100) zur Kopplung an einem ersten mobilen Trägersystem (1000), insbesondere einem mobilen Robotersystem, vorgeschlagen, wobei die Kameraeinheit (100) statisch und/oder mobil einsetzbar ist, und wobei die Kameraeinheit (100) vor allem für eine Erkennung und eine Verfolgung von statischen und dynamischen Objekten ausgebildet ist.
Abstract:
Im Rahmen der Erfindung wurde ein Verfahren zur Analyse und Dekomposition eines Stereoaudiosignals entwickelt. Dieses Stereoaudiosignal weist ein erstes Audiosignal (110) für eine linke Wiedergabeeinrichtung (810) und ein zweites Audiosignal (120) für eine rechte Wiedergabeeinrichtung (820) auf. Aus diesen Signalen werden Panning-Koeffizienten (310, 320) extrahiert, die die Richtungsinformation über die Schallquellen beinhalten, von denen das Stereoaudiosignal ursprünglich herrührt. Dabei wird von der Näherung ausgegangen, dass für jede Frequenz im Allgemeinen genau eine Schallquelle als dominant angesehen werden kann. Mit dieser Näherung sind die Panning-Koeffizienten durch Lösen eines Gleichungssystems mit geringerem Rechenaufwand erhältlich als nach dem bisherigen Stand der Technik. Dabei ist die Klangqualität, die sich nach dem Repanning des auf diese Weise aufgewerteten Signals auf eine Konfiguration mit mehr als zwei Lautsprechern ergibt, gleichbleibend oder besser. Vorteilhaft werden aus dem Stereoaudiosignal nach Bestimmung der Panning-Koeffizienten das Direktsignal (330) sowie zwei nicht mit der Direktschallquelle korrelierte Umgebungssignale und extrahiert.
Abstract:
Fuel cell and/or high-pressure electrolysis cell and a fuel cell membrane arrangement for improved control of a fuel cell by an actuator connected to the fuel cell membrane.
Abstract:
Dargestellt und beschrieben ist ein Verfahren zur photokatalytisch aktiven Beschichtung von Oberflächensowie ein nach diesem Verfahren photokatalytisch aktiv beschichteter Gegenstand (1). Die Aufgabe, ein Verfahren zur photokatalytisch aktiven Beschichtung von insbesondere metallischen Oberflächen bereitzustellen, wodurch eine dauerhaft stabile Beschichtung erzeugt wird, ohne dassdie photokatalytische Aktivität der Schicht negativ beeinflusst wird, wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem ein Substratgegenstand, bereitgestellt wird, der eine Oberfläche aufweist, auf die Oberfläche des Substratgegenstands eine metallische Haftvermittlerschicht aufgetragen wird, auf die Haftvermittlerschicht eine photokatalytisch aktive Schicht aus einem oder mehreren Metalloxiden aufgetragen wird, wobei die metallische Haftvermittlerschicht und die Oberfläche des Substratgegenstands aus einem unterschiedlichen Material bestehen und die Haftvermittlerschicht so ausgewählt ist, dass sie durch die photokatalytisch aktive Schicht nicht oxidiert oder reduziert wird.
Abstract:
Es ist ein Verfahren zum Erzeugen eines Mehrkanalaudiosignals (600, 700) aus einem Stereoaudiosignal (100, 200) angegeben, aufweisend die folgenden Schritte: Ermitteln eines ersten Panning-Koeffizienten (310) und eines zweiten Panning- Koeffizienten (320) des Stereoaudiosignals; Ermitteln eines Direktsignals (515) und eines ersten Umgebungssignals (510) und eines zweiten Umgebungssignals (520) aus dem ersten Audiosignal und dem zweiten Audiosignal sowie dem ersten Panning- Koeffizienten und dem zweiten Panning-Koeffizienten; Ermitteln einer Mehrzahl von Repanning-Koeffizienten (410, 415, 420) aus den Panning-Koeffizienten, wobei jeder Repanning-Koeffizient der Mehrzahl von Repanning-Koeffizienten einem Tonkanal (580, 585, 590) einer Mehrzahl von Tonkanälen des Mehrkanalaudiosignals zugeordnet wird; Verrechnen des Direktsignals mit jeweils jedem der Repanning-Koeffizienten der Mehrzahl von Repanning-Koeffizienten; und Überführen jedes Tonkanals in jeweils ein Wiedergabesignal (600, 700) des Mehrkanalaudiosignals, wobei jedes Wiedergabesignal für jeweils eine Wiedergabeeinrichtung vorgesehen ist.
Abstract:
Beschrieben und beansprucht wird ein Verfahren zur aktiven Unterdrückung von Schall einer Mehrzahl von primären Schallquellen mittels Schalls einer Mehrzahl von sekundären Schallquellen, wobei eine Stellgröße für die Steuerung der sekundären Schallquelle iterativ durch Bestimmen einer Schnelle jeder primären Schallquelle, Bestimmen einer Schnelle und eines Schalldrucks jeder sekundären Schallquelle, Bestimmen einer effektiv zu unterdrückenden Schnelle für jede sekundäre Schallquelle, wobei die effektiv zu unterdrückende Schnelle einer sekundären Schallquelle neben der Schnelle, die für die der betreffenden sekundären Schallquelle zugeordneten primären Schallquelle bestimmt worden ist, auch die für dir übrigen sekundären Schallquellen bestimmten Schalldrücke und Schnellen umfasst, Bestimmen der Stellgröße für jede sekundäre Schallquelle derart, dass eine Differenz aus der für eine sekundäre Schallquelle bestimmten effektiv zu unterdrückenden Schnelle und der für die eine sekundäre Schallquelle bestimmten Schnelle minimiert wird, ermittelt wird und die sekundären Schallquellen mit den jeweiligen Stellgrößen gesteuert werden. Weiterhin wird ein System zur aktiven Unterdrückung von Schall mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben und beansprucht.
Abstract:
Um eine, insbesondere funktions- und prinziphybride, mechanische Schnittstelle (13) im Bereich der Mikrobearbeitung für eine angepasste und somit wettbewerbsfähige Fertigung bereitzustellen, wird eine mechanische Schnittstelle (13) für die Kopplung von einem Modul an einen Modulträger oder für die Kopplung von zwei Modulen umfassend eine erste Schnittstellenkomponente (14), eine zweite modulseitige Schnittstellenkomponente (15), wobei die Schnittstellenkomponenten (14, 15) zueinander komplementär sind, ein Positionierungsmittel zur wiederholbaren Positionierung der zweiten Schnittstellenkomponente (15) an der ersten Schnittstellenkomponente (14) in einer vorbestimmten Position und ein Haltemittel zur Halterung der zweiten Schnittstellenkomponente (15) an der ersten Schnittstellenkomponente (14) vorgeschlagen, wobei die Schnittstelle (13) ein Datenübertragungsmittel (27a, 27b) zur Übertragung von Daten zwischen der ersten Schnittstellenkomponente (14) und der zweiten Schnittstellenkomponente (15) und ein Leistungsübertragungsmittel (28a, 28b) zur Übertragung von elektrischer Leistung zwischen der ersten Schnittstellenkomponente (14) und der zweiten Schnittstellenkomponente (15) aufweist.