Abstract:
Das Verfahren dient zur Aufbereitung von insbesondere holzhaltigen Papierfaser- Rohstoffen, so z.B. Altpapier, aus denen hochwertige dünne Papiere, z.B. SC- oder LWC-Papiere, hergestellt werden sollen. Dabei wird eine Faserstoffsuspension (S) gebildet und einer Fraktionierung (1 ) zugeführt, deren Grobfraktion (3) mit steifen Fasern und deren Feinfraktion (2) mit flexiblen Fasern angereichert wird. Anschließend wird die Grobfraktion (3) in einer Kompressionsmahlung (4) gemahlen.
Abstract:
The invention relates to a display device for a two-component image reproducing device, wherein both components are comprised firstly of an electronic image processing circuit and secondly a display device for reproducing the images, wherein each of said components is disposed in its own housing. The circuit emits output signals for controlling the display device, wherein connecting means are provided in the display device and the circuit which enable transmission of the output signals from the circuit to the display device. According to the invention, wireless transmission (e.g. via radio or infrared radiation) of the output signals in the form of image signals is made possible by the connecting means.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen dazu, wässrige Papierfasersuspensionen (S) zu fraktionieren. Insbesondere werden relativ große Zentrifugalkräfte angewendet, um auch bei Suspensionsbestandteilen, die sich dichtemäßig nicht stark unterscheiden, zu guten Ergebnissen zu kommen. Das wird dadurch erreicht, dass die am Einlauf (10) eintretende Papierfasersuspension (S) zunächst in einen sich in axialer Richtung verengenden ersten Ringraum (4) und anschließend in einen sich in axialer Richtung wieder erweiternden zweiten Ringraum (5) geführt wird. Dadurch können insbesondere bei einer Faserstoffkonsistenz im Einlauf von etwa 0,5 bis 2% gute Fraktionierergebnisse erzielt und gleichzeitig die notwendigen Mengenströme relativ gering gehalten werden. Angewendet werden kann dieses Verfahren z.B. bei der Fraktionierung von Frischzellstoff bzw. Frischholzstoff. Es gibt aber auch bei der Aufbereitung von Altpapier Fälle, bei denen dieses Verfahren wirtschaftlich sinnvoll ist.
Abstract:
The invention relates to a device for recording data with a receiver for data from a bar code reader, connection means being provided to connect the device to a portable telephone.
Abstract:
Das Verfahren dient zur Aufbereitung von Rohstoffen (M), die Altpapier enthalten. Dabei soll eine zur Erzeugung graphischer Papiere geeigneten Faserstoffsuspension gebildet werden. Nach Herstellung einer wässrigen Faserstoffsuspension (S) und ihrer Fraktionierung (3) fallen mindestens zwei faserhaltige Fraktionen (F1, F2, F3) an. Von diesen Fraktionen (F1, F2, F3) wird entweder nur eine gemahlen oder bei Mahlung mehrerer Fraktionen (F1, F2, F3) mindestens eine Fraktion (F1, F2, F3) so gemahlen, dass die die Mahlwirkung beeinflussenden Parameter anders eingestellt sind als bei der Fasermahlung (4, 5, 6) einer anderen Fraktion (F1, F2, F3).
Abstract:
The invention relates to a device for optically machine-readable contrast images such as bar codes. According to the invention, a memory for storing the contrast image or a piece of information contained therein is allocated to said device which is provided with a release button for releasing the reading process. The inventive device is provided with a circuit that can be activated by means of a second actuation of the button and that releases the storage of the scanned information.
Abstract:
The invention relates to a device for recording data with a receiver for data from a bar code reader (1), connection means (6, 7) being provided to connect the device to a portable telephone (5).
Abstract:
Das Verfahren dient zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension (S) mit Hilfe von mehreren in Reihe geschalteten Flotationszellen (1, 2, 3, 4). Die Gutstoffströme (A1, A2, A3) von hintereinander geschalteten Flotationszellen (1, 2, 3, 4) werden vorwärts geführt. Die Flotaionszellen werden hydraulisch kommunizierend betrieben, indem der Gutstoffstrom in die stromabwärtige Flotaionszelle (2, 3, 4) mit Hilfe der durch Füllstandsdifferenz entstehenden Kräfte geführt wird. Dabei werden spezielle Massnahmen getroffen, um das Füllstandsniveau in den Flotationszellen (1, 2, 3, 4) zeitlich konstant zu halten. Dadurch lässt sich auch bei sich ändernden oder geänderten Betriebsparametern das Verfahren mit konstantem und optimalem Effekt durchführen.