Abstract:
The present application relates to citric acid-modified polypropylene glycols which are represented by Formula (1) or, as well as compositions comprising such compounds. The polypropylene glycol-based compounds of the invention are useful as additives and in particular as emulsifying agents in e.g. cooling lubricants, as release agents, as well as additives for cosmetic products.
Abstract:
Eine Filtervorrichtung weist einen Einlass (6) und einen Auslass (7) auf. Entlang des Strömungswegs ist zwischen einem Einlassabschnitt (12) und einem Auslassabschnitt (13) ein Adsorptionsabschnitt (10) angeordnet, der mit Glaskugeln (14) von vorgegebenem Nenndurchmesser und einem mit den Glaskugeln (14) gemischten Adsorptionsgranulat (15) gefüllt ist. Der Einlassabschnitt (12) und der Auslassabschnitt (13) sind mit Glaskugeln (16, 17) gefüllt, deren Nenndurchmesser vorzugsweise mindestens so groß ist wie der Nenndurchmesser der Glaskugeln (14) des Adsorptionsabschnitts (10).
Abstract:
In einer Kaskade aus zwei Extrudern wird der hochtemperaturbeständige thermoplastische Rohstoff aufgeschmolzen, anschließend mit Gas und/oder chemischen Treibmitteln versetzt, homogenisiert und gekühlt. Auf die geschäumte Kernschicht werden gegebenenfalls Deckschichten aufgebracht, bevor die Schmelze den Düsenspalt verlässt. Die Schmelzefahne schäumt auf und wird in einem Glättwerk gekühlt. Über die Walzen des Glättwerks können simultan Kupferfolien zugeführt werden, so dass ein Verbund aus Schmelzefahne und Kupferfolie entsteht, der schließlich gemeinsam abgezogen wird.
Abstract:
The present invention relates to a composite material comprising at least one thermoplastic polymer and a particulate inorganic material and its use in additive manufacturing methods.
Abstract:
Die Erfindung betrifft neue polymere Dithiophosphorsäurehy- droxyf ettsäureester. Sie werden durch ein Verfahren hergestellt, bei dem ein epoxidierter Fettsäureester mit einer substituierten Dithiophosphorsäure so umgesetzt wird, dass nicht alle Epoxidgruppen des Fettsäureesters angegriffen werden. Anschließend erfolgt eine intermolekulare Vernetzung unter Ausbildung von Hydroxylgruppen. Ein alternatives Verfahren liegt darin, dass der epoxidierte Fettsäureester zu einem polymeren Zwischenprodukt vernetzt wird, welches nicht umgesetzte Epoxidgruppen aufweist, und dann die freien Epoxidgruppen mit der substituierten Dithiophosphorsäure unter Ausbildung von Hydroxylgruppen reagieren. Die erfindungsgemäßen polymeren Dithiophosphorsäurehydroxyfettsäureester eignen sich generell als Schmierstoff additiv, insbesondere zur Verbesserung der Verschleißschutzwirkung und der Alterungsstabilität von Schmierstoffen .