Abstract:
Vorrichtung zum formschlüssigen Verbinden eines ersten Bauteils (20) mit einem zweiten Bauteil (14), wobei die beiden Bauteile nicht die Funktion von Knoten und Stäben in einem Stabtragwerk haben, mit aneinander angepassten Eingriffsorganen (34, 36) an beiden Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bauteile (14, 20) aus mehreren Teilen (24, 26; 30, 32) zusammengesetzt ist und die Eingriffsorgane (34, 36) der beiden Bauteile durch relative Verdrehung um eine in Richtung der Verbindungsline zwischen den Bauteilen verlaufende Achse in eine Position überführbar sind, in der die Teile (24, 26; 30, 32) der Bauteile formschlüssig zusammengehalten sind, wodurch sich die Bauteile (14, 20) verbinden lassen, ohne dass das erste Bauteil (20) in Richtung der Verbindungsline relativ zu dem zweiten Bauteil bewegt werden muss.
Abstract:
Bei einer Lageranordnung mit mindestens zwei relativ zueinander drehbaren Teilen (10, 12) weist eines der Teile (10) mindestens eine ringförmige, konzentrisch zur Drehachse (A) verlaufende Nut (14) und das andere Teil (12) eine dazu komplementäre Feder (16) auf, die in die Nut (14) eingreift. Jedes der Teile (10, 12) ist an durch die Nut (14) und die Feder (16) gehenden Teilungsflächen (20) in mindestens zwei Sektoren (10a, 12a) unterteilt, wobei die Feder (16) sich über alle Sektoren (12a) des zugehörigen Teiles (12) erstreckt.
Abstract:
Stabtragwerk mit Knoten (10, 12, 14) und mit Stäben (16, 18, 20), die durch Eingriffsorgane (34) mindestens in der Richtung quer zu ihrer Längsrichtung formschlüssig zwischen den Knoten gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stab (20) und/oder mindestens zwei durch einen Stab verbundene Knoten (14) aus mehreren Teilen (24, 26; 30, 32) zusammengesetzt sind, die durch relative Verdrehung der Eingriffsorgane (34) der Stäbe und der Knoten um eine in Längsrichtung der Stäbe verlaufende Achse formschlüssig zusammengehalten sind.
Abstract:
A bar-type supporting framework with junctions (10, 12, 14) and with bars (16, 18, 20) which are held in an interlocking manner between the junctions at least in the direction transversely with respect to their longitudinal direction by means of engagement elements (34), characterized in that at least one bar (20) and/or at least two junctions (14) which are connected by a bar are composed of a plurality of parts (24, 26; 30, 32) which are held together in an interlocking manner by means of relative rotation of the engagement elements (34) of the bars and of the junctions about an axis running in the longitudinal direction of the bars.
Abstract:
Bausatz mit mehreren Bauelementen (10, 12) und Verriegelungselementen (14), durch die jeweils zwei der Bauelemente formschlüssig miteinander verriegelbar sind, wobei die Bauelemente (10, 12) und die Verriegelungselemente jeweilige kreisbogenförmig verlaufende Eingriffsstrukturen (16) aufweisen, die, wenn die Bauelemente verbunden werden, auf eine gemeinsame Achse (A) zentriert sind und sich durch relatives Verdrehen miteinander in Eingriff bringen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauelement (10, 12) längs mindestens einer Kante eine Folge von Zinken (10a, 12a; 12c) aufweist, zwischen denen Lücken (10b, 12b) gebildet sind, in welche die Verriegelungselemente (14) eingreifen, und dass die Eingriffsstrukturen (16) an den die Lücken (10b, 12b) begrenzenden Stirnflächen der Zinken sowie an den daran angrenzenden Enden der Verriegelungselemente (14) ausgebildet sind.
Abstract:
Vorrichtung zum Verbinden von zwei Bauteilen (10, 12), die Eingriffsstrukturen (16) an zwei einander zugewandten Verbindungsflächen (14) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (10, 12) mindestens zwei Paare von einander gegenüberliegenden kreisförmigen Eingriffsstrukturen (16) aufweisen, die sich jeweils über einen Bogenwinkel von nicht mehr als 180° erstrecken, jeweils mindestens ein offenes Ende haben und so angeordnet sind, dass der Kreisbogenmittelpunkt der Eingriffsstruktur eines Paares vom Kreisbogenmittelpunkt der Eingriffsstruktur jedes anderen Paares verschieden ist, und dass mindestens zwei Verbinder (22) vorgesehen sind, die jeweils zu den Eingriffsstrukturen (16) eines Paares komplementäre Eingriffsstrukturen (24) aufweisen, die von den offenen Enden her in die beiden Eingriffsstrukturen (16) des Paares hineindrehbar sind.
Abstract:
Verbindungsanordnung zur Verbindung von zwei Teilen (1, 5) mittels zweier verbundenen Pfannen (2, 4), wobei Teile und Pfannen nicht über 180° gehende rotationssymmetrische Eingriffsbereiche um Eingriffsachsen (11, 15 bzw. 12, 14) aufweisen, die zwischen je einem Teil und einer Pfanne komplementär sind, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Pfanne in je ein Teil eingedreht ist und die komplementären Eingriffsbereiche das Teil auf seiner Pfanne um die jeweiligen fluchtenden Eingriffsachsen schwenkbar und insgesamt in Richtung einer Zenit-Achse der Teile (10 oder 16) zugfest halten, und dass die Pfannen (2, 4) nach dem Eindrehen und Positionieren der Teil-Pfannen-Paare zueinander miteinander um die Zenit-Achsen (10, 16) dreh- und in ihrer Richtung zugfest verbunden sind.
Abstract:
Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung von ringförmigen hinterschnittenen Nuten (8) in einem Werkstück (7), mit einem Träger (2), der relativ zu dem Werkstück (7) um eine die Achse der Nut definierende Rotationsachse (6) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) längs einer schräg zu der Rotationsachse (6) verlaufenden Translationsachse (5) bewegbar ist und zwei Arbeitswerkzeuge (13, 14) trägt, die in Richtung der Translationsachse von dem Träger vorspringen und von denen eines (14) eine Arbeitskante zur Bearbeitung eines Hinterschnittes (17) am äußeren Umfangsrand (15) der Nut (8) und das andere (13) eine Arbeitskante zur Bearbeitung eines Hinterschnittes (17) am inneren Umfangsrand (16) der Nut (8) aufweist.