Abstract:
Herkömmliche Vorrichtungen und Verfahren zur Bestimmung des gespeicherten Volumens eines Speicherbehälters mit wenigstens teilweise flexibler Begrenzung, haben eine unzureichende Genauigkeit, da nur ein Punkt oder wenige Punkte des flexiblen Abschnitts abgetastet werden oder sie sind unverhältnismäßig komplex. Die Erfindung soll es ermöglichen, mit einer einfachen Vorrichtung eine hohe Genauigkeit zu erzielen. Bänder, die den Flexiblen Abschnitt (11) des Speicherbehälters (10) abtasten können eine hohe Anzahl von Punkten des flexiblen Abschnitts (11 ) Abtasten, ohne die Komplexität der Vorrichtung unverhältnismäßig zu steigern. Ferner können bei einer solchen Vorrichtung die Sensoren (13) weitgehend frei positioniert werden, vorzugsweise an einer gut zugänglichen und gut geschützten Stelle. Geeignete Auswertungsverfahren können die Genauigkeit weiter verbessern. Vorrichtungen und Verfahren zum genauen Bestimmen eines gespeicherten Gasvolumens, die ohne hohe Komplexität genaue Messergebnisse bieten, sind geeignet, damit ausgestattete Biogasanlagen nutzbar zu machen um die Schwankungen des Stromangebotes, die vor allem durch die unregelmäßige Stromerzeugung durch Windkraft- und Solaranlagen entstehen, auszugleichen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von nicht pumpfähiger Biomasse mit einer Flüssigkeit zu einem Substrat insbesondere für eine Biogasanlage, umfassend mindestens eine Mischkammer (26) mit mindestens einem ersten Einlass (29) für die nicht pumpfähige Biomasse sowie mindestens einem zweiten Einlass (23) für die Flüssigkeit und umfassend mindestens einen Auslass (34) für das Substrat und mit mindestens einer Fördereinrichtung zum Fördern der nicht pumpfähigen Biomasse und der Flüssigkeit in die Mischkammer sowie zum Fördern des Substrats aus dem Auslass, wobei in der Mischkammer eine Misch- und Separiereinrichtung (52) zum Mischen der Biomasse mit der Flüssigkeit und zum Separieren von Störstoffen aus dem Substrat angeordnet ist und, dass die Vorrichtung eine Zerkleinerungseinrichtung (70) zum Zerkleinern des aus der Biomasse und der Flüssigkeit gemischten Substrats umfasst.
Abstract:
Behälterwand, vorzugsweise aus Beton, insbesondere für Behälter zum Lagern und Gären von Gärstoffen, die nahe dem oberen Rand einen nach außen offenen Klemmkanal mit Hinterschnitt für die klemmende Aufnahme eines Randes einer den Behälter an der Oberseite abdeckende Folie aus Kunststoff aufweist, wobei der Klemmkanal einen durch einen oberen und einen unteren Vorsprung gebildeten, verengten seitlichen Eintrittsschlitz aufweist, dessen Höhe kleiner ist als die Höhe eines in den Klemmkanal einsetzbaren, länglichen Einlegeprofils, um welche die Folie herumlegbar ist. Eine untere Wandung des Kanals ist vorzugsweise nur etwas breiter als die Dicke der Klemmschiene an der zugekehrten Längskante ist, während die obere Wandung des Kanals vorzugsweise mindestens doppelt so breit wie die Dicke der Klemmschiene an er zugekehrten Längskante ist. Die Querschnittsabmessungen von Kanal, Eintrittsschlitz und Einlegeprofil sind derart, dass das Einlegeprofil in Schrägstellung zum Eintrittsschlitz über diesen in den Klemmkanal einführbar und in annähernd paralleler Lage zu den Vorsprüngen gegen ein Herausbewegen aus dem Klemmkanal durch die Vorsprünge im Klemmkanal gehalten ist, wenn die um das Einlegeprofil herumgelegte Folie unter Spannung steht.
Abstract:
Behälterwand, vorzugsweise aus Beton, insbesondere für Behälter zum Lagern und Gären von Gärstoffen, die nahe dem oberen Rand einen nach außen offenen Klemmkanal mit Hinterschnitt für die klemmende Aufnahme eines Randes mindestens einer den Behälter an der Oberseite abdeckenden Folie aus Kunststoff aufweist, wobei der Klemmkanal (112) einen verengten, nach außen offenen Eintrittsschlitz (124) aufweist, dessen Höhe kleiner ist als die Höhe eines in den Klemmkanal einsetzbaren, länglichen Einlageprofils (126), um welche die Folie (130) herumlegbar ist, wobei die Querschnittsabmessungen von Klemmkanal (112), Eintrittsschlitz (124) und Einlageprofil (126) derart sind, dass das Einlageprofil (126) in Stellung zum Eintrittsschlitz über diesen in den Klemmkanal (112) einführbar und gegen ein Herausbewegen aus dem Klemmkanal gehalten ist, wenn die um das Einlageprofil herumgelegte Folie (130) unter Spannung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der verengte Eintrittsschlitz nur durch einen oberen Vorsprung begrenzt ist, während die annähernd ebene untere Wand des Klemmkanals vorsprunglos in den Eintrittsschlitz übergeht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Speichervolumens eines Speicherbehälters (10), insbesondere eines Gasvolumens eines Gasspeichers, mit einer mindestens teilweise flexiblen Begrenzung (13). Zum möglichst genauen und zuverlässigen Bestimmen des Speichervolumens des Speicherbehälters (10) und zum Erreichen einer einfachen Montagemöglichkeit ist die Vorrichtung durch eine optische Strahlungsquelle und ein optischer Strahlungssensor zum mindestens teilweise optischen Vermessen der Kontur der flexiblen Begrenzung (13) gekennzeichnet.
Abstract:
Vorrichtung zum Fördern einer Flüssigkeit, umfassend mindestens einen ersten Raum mit mindestens einem ersten Einlass für die Flüssigkeit, weiter umfassend mindestens einen mit dem ersten Raum verbundenen zweiten Raum mit mindestens einem Auslass, und umfassend mindestens eine Fördereinrichtung zum Fördern der Flüssigkeit in den ersten Raum und aus dem ersten Raum in den zweiten Raum sowie zum Fördern aus dem zweiten Raum, wobei der erste und zweite Raum über einen Spalt miteinander verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Gaszufuhr bei einem Gasspeichersystem einer Biogasanlage, wobei das Gasspeichersystem mindestens zwei kaskadenartig in Reihe geschaltete Gasspeicher aufweist, die jeweils einen Zwischenraum zwischen einer Gasspeichermembran und einer Schutzabdeckung besitzen. Die Vorrichtung umfasst Gaszuführeinrichungen, Zwischenraumdruckmesseinrichtungen und mindestens eine Regeleinrichtung, wobei jedem Gasspeicher jeweils mindestens eine Gaszuführeinrichung zugeordnet ist, mit der dem Zwischenraum des jeweiligen Gasspeichers Gas zugeführt werden kann, wobei jedem Gasspeicher jeweils mindestens eine Zwischenraumdruckmesseinrichtung zugeordnet ist, mit der der Gasdruck in dem Zwischenraum des jeweiligen Gasspeichers gemessen werden kann, und wobei die Messwerte der Zwischenraumdruckmesseinrichtungen an der mindestens einen Regeleinrichtung anliegen, und wobei die mindestens eine Regeleinrichtung dazu ausgebildet ist, auf Grundlage der Messwerte der Zwischenraumdruckmesseinrichtungen den Gasdruck in den Zwischenräumen der Gasspeicher durch eine Ansteuerung der den Gasspeichern jeweils zugeordneten Gaszuführeinrichtungen zu regeln. Die Erfindung betrifft außerdem ein entsprechendes Verfahren.
Abstract:
Vorrichtung zum Gießen von Betonwandelementen (20), die gemeinsam eine zumindest abschnittsweise entlang einer Krümmung verlaufende Wand eines Behälters, insbesondere eines Gärbehälters für eine Biogasanlage, bilden, umfassend einen horizontalen Untergrund (10), auf dem mehrere sich horizontal erstreckende Begrenzungselemente (12) befestigt sind, die zwischen sich mit Beton auszugießende Felder (18) für die Wandelemente bilden, mehrere an zumindest einigen Begrenzungselementen lösbar befestigte Schalungselemente (28), die einander in einem Feld gegenüberliegende und unter einem Winkel zur Vertikalen ausgerichtete Schalungsflächen (36) bilden, die die im aufgestellten Zustand einander zugewandten Stirnseitenflächen benachbarter Wandelemente abbilden, wobei die Schalungselemente (28) an den Schalungsflächen (36) jeweils mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (42) aufweisen, und wobei in Aufnahmeeinrichtungen einander in einem Feld gegenüberliegender Schalungsflächen jeweils ein Ende zumindest eines in den Beton einzugießenden Bewehrungselements (44) befestigt ist.