Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasser basierten Doseninnenlack enthaltend ein Copolymer oder eine Copolymerenmischung zumindest eines aliphatischen und acyclischen Alkens mit zumindest einer α,β-ungesättigten Carbonsäure in wasserdispergierter Form, wobei die Säurezahl des Copolymers oder der Copolymerenmischung zumindest 20 mg KOH / g, jedoch nicht mehr als 200 mg KOH / g beträgt, und mindestens einen wasserdispergierten oder wasserlöslichen Härter ausgewählt aus der Gruppe der Aminoplaste und/oder der Gruppe der Carbodiimide. Erfindungsgemäße Doseninnenlacke zeichnen sich darin aus, dass sie als ausgehärteter Film aufgrund der guten Vernetzung des Copolymers oder der Copolymerenmischung mit dem Härter auf den Innenflächen von metallischen Dosen hervorragende Eigenschaften bezüglich Härte, Abriebfestigkeit und Wderstandsfähigkeit gegenüber heißen Flüssigkeiten besitzen. Die vorliegende Erfindung stellt eine Alternative zur konventionellen Verwendung von Epoxiden auf Basis von Bisphenolen in Doseninnenlacken zur Verfügung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur stoffschlüssigen Verklebung bzw. Verbindung einer Mehrzahl von drahtförmigen Einzelelementen zu einer Anordnung, insbesondere zu einem Drahtband, wobei die benachbarte Einzelelemente Sollbruchstellen aufweisen, die das mechanische Herauslösen der Einzelelemente erlauben. Die stoffschlüssige Verbindung wird erfindungsgemäß mit einem Zweischichtsystem auf Basis von Acrylatharzen bestehend aus einer inneren Beschichtung (A) und einer äußeren Beschichtung (B) herbeigeführt, wobei die innere Beschichtung (A) eine geringere Härte aufweist als die äußere. Die Erfindung umfasst in einen weiteren Aspekt auch die Anordnung einer Mehrzahl von drahtförmigen Einzelelementen über eine solche stoffschlüssige Verbindung, insbesondere Drahtband.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine spezielle Vorrichtung zur Reinigung von Dieselabgasen, die in Strömungsrichtung des Abgases einen Oxidationskatalysator, ein Dieselpartikelfilter mit katalytisch aktiver Beschichtung und, nachgeschaltet zu einer Dosierungsvorrichtung für ein Reduktionsmittel aus einer externen Reduktionsmittelquelle, einen SCR-Katalysator enthält. Der Oxidationskatalysator und die katalytisch aktive Beschichtung des Dieselpartikelfilters enthalten Palladium und Platin. Das Verhältnis der Edelmetalle Platin und Palladium im Gesamtsystem und auf den Einzelkomponenten Oxidationskatalysator bzw. katalytisch beschichtetes Dieselpartikelfilter sind so aufeinander abgestimmt, daß ein optimales NO/NO 2 - Verhältnis im Abgas vor dem nachgeordneten SCR-Katalysator einerseits, und ein optimales Aufheiz- und HC- Umsatzverhalten während einer aktiven Partikelfilterregeneration andererseits erreicht wird.
Abstract translation:本发明涉及一种特殊的设备,用于柴油机排气中的排气气体的氧化催化剂,具有催化活性涂层的柴油机微粒过滤器的流动方向上的纯化和,用于从外部还原剂源,包括一个SCR催化剂还原剂的定量给料设备的下游。 该氧化催化剂和柴油机微粒过滤器的催化活性涂层含有钯和铂。 贵金属铂和钯中的整个系统,并且向氧化催化剂或催化涂覆柴油机微粒过滤器的各组分的比例被协调,以便最佳的NO / NO 2比率在一方面下游SCR催化剂之前的排气,以及最佳的加热和HC 微粒过滤器的所取得的另一方面的主动再生过程中的转换行为。
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines endlos umlaufenden Bandes (2) einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Papier-, Karton-, oder anderen Faserstoffbahn, aufweisend ein Reinigungsaggregat (3) zur Abgabe wenigstens eines Reinigungsstrahles (4) in mindestens einem Reinigungsabschnitt (16). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens ein Zusatzaggregat (6) zur Abgabe eines die Reinigungswirkung des Reinigungsstrahles (4) unterstützenden bzw. verbessern bzw. die Reinigung vorbereitenden chemisch wirkenden Mittels (8) und/oder physikalisch wirkenden Mittels in einem Vorbereitungsabschnitt (15) vorgesehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Transpondereinheit (10), insbesondere für Transponderkarten, Identifikationsdokumente oder dergleichen, mit zumindest einem Chip (15) und zumindest einer Antenne (11), wobei die Antenne aus einem metallischen Leiter ausgebildet ist, der auf einem Antennensubstrat (14) angeordnet und mit diesem fest verbunden ist, und wobei der Leiter mit einer stoffschlüssig mit dem Leiter verbundenen Struktureinrichtung zur Ausbildung eines Verbundleiters (12) versehen ist, derart, dass der Verbundleiter gegenüber dem Leiter eine erhöhte Zugspannung oder eine erhöhte Bruchdehnung aufweist.
Abstract:
Die reduktive Entfernung von Stickoxiden aus dem Abgas überwiegend mager betriebener Verbrennungsmotoren gestaltet sich aufgrund des hohen Sauerstoffgehaltes schwierig. Ein bekanntes Verfahren dazu ist die selektive katalytische Reduktion (Selective Catalytic Reduction SCR) der Stickoxide mit Ammoniak oder einer zu Ammoniak zersetzlichen Verbindung als Reduktionsmittel an dafür geeigneten Kata¬ lysatoren (SCR-Katalysatoren). Typisch für herkömmliche SCR-Katalysatoren ist ein relativ schmales Arbeitstemperaturfenster, in dem gute Stickoxid-Umsätze bei hinreichender Selektivität erzielt werden können. Dieses Arbeitsfenster liegt meist im Tempe- raturbereich zwischen 350°C und 500°C. Weiterhin gibt es SCR-Katalysatorformulie- rungen, deren Arbeitsfenster im Temperaturbereich 150°C bis 3500C liegt. Diese sind bei höheren Temperaturen in der Regel nicht einsetzbar, da sie oberhalb von 35O0C den als Reduktionsmittel benötigten Ammoniak zu Stickoxiden oxidieren. Zur Abdeckung des gesamten Abgastemperaturbereichs, der für Fahrzeuge mit überwiegend mager betriebenen Verbrennungsmotoren typisch ist und sich über den Bereich von 2000C bis 6000C erstreckt, sind deshalb bislang meist aufwendige Abgasanlagensysteme nötig, die mehrere Katalysatoren mit verschiedenen Arbeitstemperaturbereichen enthalten. Die vorliegende Erfindung stellt einen strukturierten SCR-Katalysator zur Verfügung, dessen Arbeitsbereich sich über ein deutlich breiteres Temperaturfenster erstreckt und mit dessen Hilfe aufwendige Abgasanlagen unter Einsparung von Bauteilen deutlich vereinfacht werden können.
Abstract:
Bei Abgasreinigungsanlagen für die Verminderung der Stickoxide im mageren Abgas von Verbrennungsmotoren durch selektive katalytische Reduktion mittels Ammoniak kommt es bei Überdosierung des Ammoniaks zu unerwünschten Emissionen von nicht verbrauchtem Ammoniak. Diese Emissionen können mit Ammoniak-Sperrkatalysatoren vermindert werden. Ammoniak wird von diesen Katalysatoren im Idealfall zu Stickstoff und Wasser oxidiert. Diese benötigen zusätzlichen Bauraum in der Abgasreinigungsanlage, der gegebenenfalls aus dem für den SCR-Hauptkatalysator vorgesehenen Bauraum abgezweigt werden muß. Außerdem kann es beim Einsatz solcher Ammoniak-Sperrkatalysatoren zur Überoxidation des Ammoniaks zu Stickoxiden kommen. Um diese Nachteile zu umgehen, wird ein Katalysator zur Entfernung von Stickstoffhaltigen Schadgasen aus Dieselabgas vorgeschlagen, der zwei übereinanderliegenden Schichten enthält. Die untere Schicht enthält einen Oxidationskatalysator, die obere Schicht kann mindestens 20 Milliliter Ammoniak pro Gramm Katalysatormaterial speichern. Dieser Katalysator zeigt einen verminderten Ammoniak-Schlupf bei guten SCR-Umsätzen im Tieftemperaturbereich. Er kann als SCR-Katalysator mit vermindertem Ammoniak-Schlupf oder als Ammoniak-Sperrkatalysator eingesetzt werden.
Abstract:
Um eine Spüle (100), umfassend mindestens ein Spülbecken (102), das an seinem oberen Rand mit einem Beckenflansch (106) versehen ist, eine Abdeckung (130), die an dem Spülbecken festgelegt ist und den Beckenflansch zumindest teilweise überdeckt, und mindestens ein spülenseitiges Halteelement (118), das im montierten Zustand der Spüle mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement (150) zusammenwirkt, um die Spüle an einer Arbeitsplatte (138) zu halten, zu schaffen, bei deren Herstellung keine Nachbearbeitung von Sichtflächen der Spüle erforderlich ist und bei der die Abdeckung frei gestaltbar ist und insbesondere vertiefungsfrei ausgebildet sein kann, wird vorgeschlagen, daß das spülenseitige Halteelement mit dem Beckenflansch verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen Extraktes aus Efeublättern unter Verwendung eines Extraktionsmittels, wobei der Extrakt zumindest die Inhaltsstoffe Hederacosid C und α-Hederin aufweist. Bei dem Verfahren wird zunächst eine Menge an Efeublättern zerkleinert, anschliessend die zerkleinerte Menge an Efeublättern mit heissem Wasserdampf bedampft, das Extraktionsmittel zugegeben und extrahiert. Der gewonnene Extrakt kann ggf. getrocknet werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Extrakts aus Efeublättern, welcher die Wirkstoffe Hederacosid C und α-Hederin aufweist, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Extrakte. Danach erfolgt zunächst die Bereitstellung eines ersten, α-Hederin-reichen Extrakts, anschliessend wird ein zweiter, Hederacosid C-reicher Extrakt bereitgestellt. In einem letzten Schritt werden die beiden Extrakte zu einem Extrakt vermengt, der einen eingestellten Hederacosid C-Gehalt und einen eingestellten α-Hederin-Gehalt aufweist.