Abstract:
The invention relates to a drive device which has contra-rotating propellers for driving boats or other maritime objects and which is comprised of two identical or similar drive modules. Said drive modules are each arranged "e;back-to-back"e; in a hull (1) which is shaped such that it exhibits hydrodynamically favorable properties and they counterrotate, whereby each module (11) consists of a propeller (2), a propeller shaft (3), an electric motor (4, 5), two supporting bearings (6) and a thrust block (7), or consists of a combination thereof with the corresponding foundations (8).
Abstract:
Verfahren zum Herstellen eines Kegelzahnrades insbesondere für Ruderpropeller, dessen Zähne eine zahnradspezifische Makrogeometrie aufweisen, dessen Zähne durch Flanken- und Profillinien beschreibbar sind, dessen Flanken eine Zahnflankenmikrotopogaphie aufweisen und dessen Tragbild den Kontaktbereich der in den Eingriff kommenden Zähne darstellt. Die Balligkeit einer Zahnflanke entspricht der Überhöhung der Zahnflankenmitte gegenüber dem Zahnflankenrand, wobei der Verlauf der Höhen- und Breitenballigkeit der Flankenfläche im Wesentlichen kreisbogenförmig ist. Durch eine punktgenaue Materialabtragung wird die Mikrotopographie der Zahnflanke und somit das Tragbild optimiert, erstens indem die Materialabtragung derart ausgeführt wird, dass die Endrücknahme an der Zahnflankenfläche zur Zahnfersenseite und Zahnzehenseite verringert wird, eine Fläche mit größerer Länge und Breite auf der Zahnflanke zum Eingriff kommt und somit ein vergrößertes Tragbild vorliegt, und zweitens indem der Verlauf der Balligkeit einer Zahnflanke bei der lastfreien Betrachtung der Lüftung (Ease-Off) bei einem Längsschnitt in der Flankenschnittfläche und/oder bei einem Profilschnitt in der Profilschnittfläche einer annähernd logarithmischen, elliptischen und/oder exponentiellen Kurvenform folgt, die durch den Berührpunkt verläuft.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kegelzahnrad eines Kegelradgetriebes, dessen Zähne jeweils eine Lastflanke und eine Rückflanke aufweisen, wobei die Rückflanken einen Eingriffsbereich für Rückflanken des kämmenden Zahnrades aufweisen, wobei der äußere Bereich der Rückflanke, der den ursprünglichen maximal möglich nutzbaren Eingriffsbereich umgibt, der normalerweise in Eingriff gelangt, sowie ein äußerer Randbereich des ursprünglichen Eingriffsbereichs so weit in ihrer Flächenhöhe verringert sind, dass diese verringerten Bereiche stets kontaktfrei bleiben und nur der verbleibende, verkleinerte, innere, erhabene Bereich in Kontakt kommt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schiffsantrieb (1), mit Antriebseinrichtungen im Schiffsrumpf und einer außerhalb des Schiffsrumpfes gelegenen Unterwassergondel (2) mit einem vorderen Frontropeller (5) und einem hinteren Heckpropeller (4) sowie Drehmomentübertragungseinrichtungen zwischen den Antriebseinrichtungen (A) und den Propellern (4,5), wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen eine für beide Propeller gemeinsame Drehmomentübertragungswelle zur Übertragung von Drehmoment von den Antriebseinrichtungen bis in die Unterwassergondel, und in der Unterwassergondel angeordnete Frontgetriebeeinrichtungen, die zwischen die gemeinsame Drehmomentübertragungswelle der beiden Propeller und den Frontropeller zwischengeschaltet sind, sowie Heckgetriebeeinrichtungen enthalten, die zwischen die gemeinsame Drehmomentübertragungswelle der beiden Propeller und den Heckpropeller zwischengeschaltet sind. Ferner betriffft die Erfindung ein Schiffsantriebsverfahren, wobei ein vorderer Frontropeller und ein hinterer Heckpropeller, die einer außerhalb des Schiffsrumpfes gelegenen Unterwassergondel zugeordnet sind, von Antriebseinrichtungen im Schiffsrumpf über Drehmomentübertragungseinrichtungen angetrieben werden, und wobei der Antrieb der beiden Propeller über eine in den Drehmomentübertragungseinrichtungen enthaltene, für beide Propeller gemeinsame Drehmomentübertragungswelle zur Übertragung von Drehmoment von den Antriebseinrichtungen bis in die Unterwassergondel, und über in der Unterwassergondel angeordnete Frontgetriebeeinrichtungen, die zwischen die gemeinsame Drehmomentübertragungswelle der beiden Propeller und den Frontropeller zwischengeschaltet sind, sowie Heckgetriebeeinrichtungen erfolgt, die zwischen die gemeinsame Drehmomentübertragungswelle der beiden Propeller und den Heckpropeller zwischengeschaltet sind.