Abstract:
Zahnrad mit Schrägverzahnung und Segment für ein Zahnrad, welches aus Segmenten zusammengesetzt ist, wobei jedes Segment einen Verzahnungsabschnitt aufweist, der eine Schrägverzahnung aufweist, wobei der Verzahnungsabschnitt mit einem Halteabschnitt verbunden ist.
Abstract:
The invention relates to a bevel gear wheel (1) of a bevel gear unit, each tooth (2) of which comprises a load flank (3) and a non-working flank (4), wherein the teeth (2) have a helical or spiral tooth trace, in particular a curved tooth longitudinal line, and the teeth (2), in particular the upper meshing region of the teeth, have an octoid tooth shape or a spherical involute tooth shape, and the teeth have an excess material quantity (11) on the load flanks (4) in order to reinforce the load flanks (4), in particular such that the axis (9) that runs through the tooth tip-bisecting point A1 of the tooth tip transverse line (23) and through the midpoint of the gear wheel exhibits asymmetry of the teeth (2). The invention further relates to a method for producing a bevel gear wheel (1) according to one of the preceding claims, in which the tooth geometry is produced by a four-axis or multi-axis method, in particular a five-axis method.
Abstract:
La présente invention porte sur un procédé de fabrication d'une pièce mécanique en acier comportant une phase de durcissement de zones superficielles. Le procédé est caractérisé par le fait qu'il comprend la réalisation d'une ébauche de la pièce avec des zones à durcir, puis les étapes successives de cémentation avec refroidissement sans trempe, de chauffage jusqu'à la température d'austénitisation de l'acier par induction desdites zones et de trempe.
Abstract:
Ein wälzfester Vergütungsstahl, mit den in Masseanteilen am Gesamtgewicht angegebenen Elementen: 0,5% bis einschließlich 0,6% Kohlenstoff (C), 0,0031 % bis einschließlich 0,005% Bor (B) und 3,5 Teile oder mehr Teile Titan (Ti) im Verhältnis zu 1 Teil Stickstoff (N).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Stirnzahnrad mit einem Zahnradkörper (4, 5) aus einem Sinterwerkstoff, der einen Umfang aufweist, über den verteilt in radialer Richtung vorstehend Zähne (6, 7) angeordnet sind, und der in axialer Richtung von zwei Endflächen (8, 9, 10, 11) begrenzt ist. Auf zumindest einer Endfläche (8, 9, 10, 11) im Bereich der Zähne (6, 7) und/oder in radialer Richtung unterhalb der Zähne (6, 7) ist zumindest ein Formelement (12) in Form einer Ausnehmung (13) und/einer Erhebung (14) und/oder eines verdichteten Bereichs angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung eines verdrehbaren Teils, insbesondere in Anordnungen in denen zwei gegeneinander verdrehbare Teile, beispielsweise Matrize und Stempel einer Stanzvorrichtung, exakt zueinander ausgerichtet werden müssen. Um eine konstruktiv einfache lagegenaue mechanische Verriegelung zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass mit dem verdrehbaren Teil (2) drehfest ein Zahnrad (3) mit einer stirnseitigen und/oder axial wirksamen Verzahnung (4) verbunden ist und über den Umfang des Zahnrades mindestens ein in Richtung der Drehachse und/oder parallel zur Drehachse des Zahnrades hin- und her bewegliches Zahnsegment (5a-5f) angeordnet ist, wobei die Zähne bzw. Zahnlücken von Zahnsegment und Zahnrad spielfrei in Eingriff bringbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad (1) mit einem Zahnkranz (2) mit einer Zahnradnabe (3) mit einem axialen Zahnradnabenkanal (19) mit mindestens einer Öffnung (20, 21) sowie mindestens in Umfangsrichtung beabstandeten, die Zahnradnabe (3) mit dem Zahnkranz (2) in radialer Richtung verbindenden Stegen (11, 12, 13).