Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Rahmen (1), einer am Rahmen (1) um eine erste Achse drehbar gelagerten Tretkurbel (5), einem Antriebsmotor (6), einem Antriebsriemen oder einer Antriebskette (7) zur Kraftübertragung vom Antriebsmotor (6) auf ein Antriebsrad (3), wobei das Antriebsrad (3) über eine Schwinge (10) federnd am Rahmen (1) gelagert ist. Eine besonders vielseitige Nutzung kann dadurch erreicht werden, dass die Schwenkachse (11) der Schwinge (10) gegenüber dem Rahmen (1) koaxial zum Antriebsmotor ist und mit der Achse (11) eines ersten Zahnrads (8) zusammenfällt, das vom Antriebsmotor (6) angetrieben ist und um das der Antriebsriemen bzw. die Antriebskette (7) umgelenkt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit einer Antriebseinheit (1) und mindestens einer Tretkurbel (7). Eine gesteigerte Fahrdynamik wird dadurch erreicht, dass die Tretkurbel (7) mit einer Bremseinrichtung, die vorzugsweise als Generator (8) ausgebildet ist, verbunden ist, und dass die Antriebseinheit (1) in Abhängigkeit von der an der Bremseinrichtung aufgebrachten Leistung gesteuert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, mit mindestens einem Antriebsrad (1), einem Motor (3), der mit dem Antriebsrad (1) verbunden ist, einem Stromspeicher (5) zur Versorgung des Motors (3), einer Steuerungseinrichtung (6) zur Steuerung des Motors (3) und mit einer Tretkurbel (7). Ein verbessertes Fahrverhalten kann dadurch erreicht werden, dass die Tretkurbel (7) unabhängig vom Antriebsrad (1) bewegbar ist und mit einer Bremseinrichtung (20, 21) verbunden ist, die der Drehung der Tretkurbel (7) ein Widerstandsmoment entgegensetzt und dass das Widerstandsmoment der Bremseinrichtung (20, 21) von der Steuerungseinrichtung (6) gesteuert ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug (1) mit mindestens zwei Rudergriffen (3a, 3b), die dazu bestimmt sind, von einem Insassen des Fahrzeugs betätigt zu werden, um dieses anzutreiben. Eine deutlich erweiterte Funktionalität wird dadurch erreicht, dass die Rudergriffe (3a, 3b) mit einer Steuerungseinheit in Verbindung stehen, die mindestens einen fremdbetätigten Antriebsmotor (6a, 6b; 7; 16a, 16b; 26a, 26b) des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Betätigung der Rudergriffe (3a, 3b) steuert. Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Wasserfahrzeugs.