Abstract:
Um eine Schleuse (125) zum Überführen eines Werkstücks (110) aus einem Außenraum (114) eines Werkstückbehandlungsbereichs (102) einer Werkstückbehandlungsvorrichtung (100) in den Innenraum (106) des Werkstückbehandlungsbereich (102) der Werkstückbehandlungsvorrichtung (100) und/oder aus dem Innenraum (106) in den Außenraum (114) des Werkstückbehandlungsbereichs (102), zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und die Atmosphäre des Innenraums (106) des Werkstückbehandlungsbereichs (102) zuverlässig von der Atmosphäre des Außenraums (114) trennt, wird vorgeschlagen, dass die Schleuse eine Außenkammer (126) mit einer außenraumseitigen Werkstück- Durchtrittsöffnung (130) und einer behandlungsbereichseitigen Werkstück-Durchtrittsöffnung (128) und eine Innenkammer (144) mit einer Werkstück-Durchtrittsöffnung (146) umfasst, wobei die Innenkammer (144) relativ zu der Außenkammer (126) von einer Offenstellung, in welcher die außenraumseitige Werkstück-Durchtrittsöffnung (130) der Außenkammer (126) und die Werkstück-Durchtrittsöffnung (146) der Innenkammer (144) miteinander kommunizieren, in eine Schließstellung bewegbar ist, in welcher die behandlungsbereichseitige Werkstück-Durchtrittsöffnung (128) der Außenkammer (126) und die Werkstück-Durchtrittsöffnung (146) der Innenkammer (144) miteinander kommunizieren.
Abstract:
Um eine Vorrichtung zum Äbtrennen von Nasslack-Overspray aus einem Overspray-Partikel enthaltenden Abluftstrom (120) zu schaffen, welche eine Abtrennung des Nasslaσk-Oversprays aus dem Abluftstrom (120) in einfacher, zuverlässiger und energiesparender Weise ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mindestens eine Abtrennvorrichtung (145) zum Abtrennen des Oversprays aus zumindest einem Teil des Abluftstroms (120) umfasst, welche mindestens ein regenerierbares Oberflächenfilter (146) aufweist, und dass die Vorrichtung mindestens einen Abluftkanal (160) umfasst, in welchen zumindest ein Teil des Abluftstroms (120) nach dem Passieren der Abtrennvorrichtung (145) eintritt, wobei der Abluftkanal (160) zumindest teilweise unter dem Applikationsbereich (108) angeordnet und durch eine Bedienperson begehbar ist.
Abstract:
Um eine Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, umfassend mindestens einen Wärmesenke - Behandlungsbereich (118), dem im Betrieb der Anlage (100) Wärme zuzuführen ist, und mindestens einen Wärmequelle - Behandlungsbereich (120), aus dem im Betrieb der Anlage (100) Wärme abzuführen ist, zu schaffen, bei welchem weniger Energie für die Beheizung des Wärmesenke - Behandlungsbereichs (118) und für die Kühlung des Wärmequelle - Behandlungsbereichs (120) benötigt wird, wird vorgeschlagen, dass die Anlage mindestens eine Wärmepumpenvorrichtung (124, 158, 176, 240) umfasst, welche zur Aufnahme von Wärme mit mindestens einem Wärmequelle - Behandlungsbereich (120) und zur Abgabe von Wärme mit mindestens einem Wärmesenke - Behandlungsbereich (118) gekoppelt ist.
Abstract:
Um ein Verfahren zum Härten einer, insbesondere strahlungshärtbaren, Beschichtung an einem Werkstück zu schaffen, welches es ermöglicht, Beschichtungen auch an schwer zugänglichen Bereichen eines dreidimensionalen Werkstücks in einfacher Weise auszuhärten, wird vorgeschlagen, dass das Werkstück in einem Plasmaerzeugungsraum angeordnet wird und dass in dem Plasmaerzeugungsraum ein Plasma erzeugt wird, mittels dessen die Beschichtung zumindest teilweise gehärtet wird.
Abstract:
A washer, in particular for spray-painting installations, comprises a wash nozzle with an inlet, with a first deflection wall which diagonally deflects the gas flow and wash liquid in a first direction, with a second deflection wall which then deflects the gas flow and wash liquid in a second direction at an angle to the first direction, with a nozzle aperture and with an acoustic chamber situated in the wash nozzle, upstream of the nozzle aperture. To improve such a washer by substantially preventing any buildup of dirt in the wash nozzle while better reducing noise, the invention proposes that the inlet of the wash nozzle be formed by guide walls that are situated opposite each other and that allow an essentially spray-free flow of wash liquid into and through the inlet and onto the first and/or second deflection wall.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Strahlungsbehandlung (200) einer Beschichtung eines Objekts (252), insbesondere zum Aushärten von Lack. Die Vorrichtung hat eine Strahlungsquelle (208). Sie umfasst wenigstens ein optisches Element (206) für das Zuführen von Strahlung (212) aus der Strahlungsquelle (208) an das Objekt (252). Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine optische Element (206) an einer Handhabungsvorrichtung (228) aufgenommen, mittels der zur Einstellung des optischen Weges von der Strahlungsquelle (208) zum Objekt (252) das optische Element (206) relativ zu der Strahlungsquelle (208) und relativ zu dem Objekt (252) verlagerbar ist.
Abstract:
Um eine Vorrichtung zum Abtrennen von Nasslack-Overspray aus einem Over-spray-Partikel enthaltenden Abluftstrom (120), wobei die Overspray-Partikel in einem Applikationsbereich (108) einer Lackieranlage in den Abluftstrom (120) gelangen, zu schaffen, welche eine Abtrennung des Nasslack-Oversprays aus dem Abluftstrom (120) in einfacher, zuverlässiger und energiesparender Weise ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mindestens eine Abtrennvorrichtung (145) zum Abtrennen des Oversprays aus zumindest einem Teil des Abluftstroms (120) umfasst, welche mindestens ein regenerierbares Oberflächenfilter (146) aufweist, und dass der Strömungsweg des Abluftstroms (120) von dem Applikationsbereich (108) zu der Abtrennvorrichtung (145) mindestens einen verengten Bereich (140) aufweist, wobei die mittlere Strömungsrichtung des Abluftstroms (120) beim Passieren des verengten Bereichs (140) im wesentlichen erhalten bleibt.
Abstract:
Um ein Verfahren zum Härten einer, insbesondere strahlungshärtbaren, Beschichtung an einem Werkstück zu schaffen, welches es ermöglicht, Beschichtungen auch an schwer zugänglichen Bereichen eines dreidimensionalen Werkstücks in einfacher Weise auszuhärten, wird vorgeschlagen, dass das Werkstück in einem Plasmaerzeugungsraum angeordnet wird und dass in dem Plasmaerzeugungsraum ein Plasma erzeugt wird, mittels dessen die Beschichtung zumindest teilweise gehärtet wird.
Abstract:
Um eine Lackieranlage zum Lackieren von Werkstücken zu schaffen, welche kompakt ausgebildet ist und ein zuverlässiges Abscheiden von Lack-Overspray aus einem Rohgasstrom ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Lackieranlage folgendes umfasst: eine Lackierkabine, in welcher die Werkstücke mit Lack lackierbar sind, eine Fördervorrichtung, mittels welcher die zu lackierenden Werkstücke in einer Förderrichtung durch die Lackierkabine hindurch förderbar sind, eine Abscheide- und/oder Filteranlage zum Reinigen eines die Lackierkabine verlassenden Rohgasstroms, der in der Lackierkabine Lack-Overspray aufgenommen hat, wobei die Abscheide- und/oder Filteranlage mindestens eine Filtervorrichtung zum Abtrennen des Lack-Overspray aus dem Rohgasstrom umfasst, und mindestens eine Reingasleitung für einen Reingasstrom, welcher durch Reinigung des Rohgasstroms mittels der mindestens einen Filtervorrichtung erhältlich ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Abgeben von Entsorgungsmittel (E) aus Reinigungs- und/oder Spülprozessen eines Applikationsgeräts (AG). Die Vorrichtung kann eine Abscheidungseinrichtung (A) umfassen, die vorgesehen ist, um das von dem Applikationsgerät (AG) abgegebene Entsorgungsmittel (E) entgegenzunehmen und einer Abscheidung zu unterziehen. Die Vorrichtung kann auch eine Annahmeeinrichtung (AE), die vorgesehen ist, um Entsorgungsmittel (E) entgegenzunehmen, und eine Saugeinrichtung (SE), die vorgesehen ist, um zumindest einen Teil des an oder in die Annahmeeinrichtung (AE) geführten Entsorgungsmittels (E) anzusaugen und/oder abzusaugen, umfassen. Ferner betrifft die Erfindung entsprechende Verfahren.