Abstract:
Stabilisator für eine Dreipunktanhängevorrichtung Es wird ein Stabilisator (30, 32) für eine Dreipunktanhängevorrichtung (10) beschrieben. Der Stabilisator (30, 32) umfasst ein zylindrisches Gehäuse (40), eine im Gehäuse (40) geführte erste Stange (42), eine im Gehäuse (40) geführte zweite Stange (44), wobei die erste Stange (42) einenends über ein Gewinde (46) verstellbar an einem ersten Ende des Gehäuses (40) aufgenommen und die zweite Stange (44) einenends teleskopierbar im Gehäuse (40) an einem zweiten Ende des Gehäuses (40) aufgenommen ist und wobei die am jeweiligen Ende des Gehäuses (40) aufgenommenen Stangen (42, 44) anderenends Anlenkmittel (48, 50) aufweisen, eine erste Arretiereinrichtung zur Einstellung eines Betriebszustands mit im Wesentlichen festgelegter Stabilisatorlänge und eine erste Arretiereinrichtungzur Einstellung eines Betriebszustands mit begrenzt variabler Stabilisatorlänge. Um den Einsatz des Stabilisators (30, 32) bei unterschiedlichen Kategorien von Arbeitsgeräten effektiv und einfach zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass eine weitere Arretiereinrichtung zur Einstellung eines weiteren Betriebszustands mit im Wesentlichen festgelegter Stabilisatorlänge und eine weitere Arretiereinrichtungzur Einstellung eines weiteren Betriebszustands mit begrenzt variabler Stabilisatorlänge vorgesehen sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Griff (10) zum Verdrehen eines stangen- oder rohrförmigen Drehkörpers (54), sowie eine Hubspindelanordnung (52) und ein Fertigungsverfahren für einen solchen Griff (10). Der Griff (10) weist sich parallel zu einer Achse (12) erstreckende Ausbuchtungen (26, 28, 30) auf, welche wenigstens teilweise einen Hohlraum (42, 44, 46) um die Achse (12) bilden. Die Hohlräume (42, 44, 46) dienen zur Aufnahme an dem Drehkörper (54). Über eine Aussparung (48) am Griff (10) und über einen am Drehkörper (54) ausgebildeten Vorsprung (62), der mit der Aussparung (48) in Eingriff gebracht werden kann, wird eine drehfeste Verbindung zwischen Griff (10) und Drehkörper (54) ermöglicht. Es wird vorgeschlagen, dass die Ausbuchtungen (26, 28, 30) entlang der Achse (12) hintereinander angeordnet sind, wobei wenigstens eine Ausbuchtung (26, 28, 30) zu einer benachbarten Ausbuchtung (26, 28, 30) radial entgegengesetzt ausgeformt ist. Ein derartiger Griff (10) findet beim Verstellen einer Hubspindelanordnung (52), beispielsweise an landwirtschaftlichen Anhängevorrichtungen, Anwendung.