Abstract:
Ein elektrisches Schaltgerät weist ein erstes und ein zweites Schaltkontaktstück (7, 8) auf. Die beiden Schaltkontaktstücke (7,8) sind relativ zueinander bewegbar. Zumindest das erste Schaltkontaktstück (7) ist an ein Antriebsgetriebe (20, 24) gekoppelt. Weiterhin ist eine Isolierstoffdüse (15) eingesetzt, welche die Schaltkontaktstücke (7, 8) umgreift. Die Isolierstoffdüse (15) weist einen Isolierstoffdüsenkanal (16) auf. Der Isolierstoffdüsenkanal (16) ist von einem Abschnitt (24) des Antriebsgetriebes (20, 24) durchsetzt.
Abstract:
Ein elektrisches Schaltgerät weist ein erstes und ein zweites Schaltkontaktstück (1, 2) auf. Zwischen den beiden Schaltkontaktstücken (1, 2) ist eine Schaltstrecke (4) ausbildbar. Ein Kanal (9) ist von einer Isolierstoffdüse (8) begrenzt, wobei der Kanal (9) die Schaltstrecke (4) mit einem Gasspeichervolumen (11) verbindet. Der Kanal (9) weist einen ersten Zweig (13) sowie einen zweiten Zweig (14) auf. Eine erste Mündungsöffnung (12) des ersten Zweiges (13) sowie eine zweite Mündungsöffnung (15) des zweiten Zweiges (14) sind durch eine strömungswegverlängernde Barriere (17, 17a, 17b, 17c) voneinander getrennt.
Abstract:
Eine druckfeste Fluidkapselung weist eine Gusswandung aus einem ersten Metall auf. Die Gusswandung ist mit einem nicht per Hand mechanischen verstärkenden Bewehrungselement (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g, 5h) ausgestattet. Das Bewehrungselement (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g, 5h) weist ein von dem ersten Metall der Gusswandung verschiedenes Material auf.