Abstract:
Beschrieben wird eine Zusammensetzung, die verbesserte Eigenschaften insbesondere als Flammschutzmittel aufweist, sowie deren Verwendung als Flammschutzmittel insbesondere für Kunststoffe, beispielsweise in Form von Spritzgussteilen, Folien, Beschichtungen, Schäumen, Fasern, Kabeln und Rohren.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines Dünnschicht-Photovoltaik- Systems (2) mit einer flächigen Metallchalkogenid-Verbindungshalbleiterschicht (7) als Absorber für Sonnenlicht und einer auf der Metallchalkogenid-Verbindungshalbleiter- schicht (7) aufgebrachten Metallschicht (8), wobei die Metallchalkogenid-Verbindungs- halbleiterschicht (7) und die Metallschicht (8) an ihrer Kontaktfläche einen Schottky- Kontakt ausbilden. Die beschriebene technische Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die Metallchalkogenid-Verbindungshalbleiterschicht (7) durch Aufbringen einer Dispersion, die nanoskalige Partikel mit einem Durchmesser von ca. 3 bis 30 nm enthält, auf ein transparentes Substratmaterial (12) hergestellt wird, wobei die Schichtstärke der auf das Substratmaterial aufgebrachten Metallchalkogenid- Verbindungshalbleiterschicht (7) ca. 150 nm bis ca. 2500 nm beträgt.
Abstract:
Beschrieben wird eine Zusammensetzung, die verbesserte Eigenschaften insbesondere als Flammschutzmittel aufweist, sowie deren Verwendung als Flammschutzmittel insbesondere für Kunststoffe, beispielsweise in Form von Spritzgussteilen, Folien, Beschichtungen, Schäumen, Fasern, Kabeln und Rohren.
Abstract:
Verfahren zur Messung der mittleren Fließgeschwindigkeit eines elektrisch leitfähigen Mediums unter Anlegen eines Magnetfelds an das durchsetzte Messvolumen und Auskopplung eines im Messvolumen induzierten elektrischen Signals, wobei der fluktuierende Anteil des elektrischen Signals, der auf stochastische Schwankungen der Fließgeschwindigkeit infolge turbulenter Bewegung zurückgeht, als zeitabhängiges Nutzsignal erfasst wird, und durch gewichtete Integration des Nutzsignals die mittlere Fließgeschwindigkeit über vorgegebene Zeitintervalle ermittelt wird.
Abstract:
Beschrieben ist ein Verfahren zur Herstellung aromatischer Diazoniumsalze, wobei die Ausgangsverbindung ein aromatisches Amid ist und man die Amidbindung zunächst hydrolytisch spaltet und die so erhaltene Aminverbindung mit einem anorganischen Nitritsalz diazotiert. Die so erhaltenen Diazoniumsalze können in stabile Salze überführt werden und dann als Ausgangsstoffe für weitere Reaktionen wie der Heck-Reaktion dienen.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kreuzkupplungsproduktes eines benzolischen Diazoniumsalzes gemäß der allgemeinen Forme! (I), wobei die Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4 und R 5 , unabhängig voneinanander, Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Nitro-, Cyano-, Hydroxy-, Acetyi- und/oder Diazogruppen darstellen, und X BF 4 , Cl, F, SO 3 CH 3 , CO 2 CH 3 , PF 6 , ClO 2 CH 3 oder CIO 4 darstellt, umfassend die Schritte: (a) Bereitstellen eines benzolischen Amides, das mit Ausnahme der Diazofunktion die gleichen Substituenten R 1 , R 2 , R 3 , R 4 und R 5 wie das benzolische Diazoniumsalz der allgemeinen Formel (I) aufweist, und hydrolytisches Spalten des Amides zu einem Amin oder Bereitstellen eines entsprechenden Amines, (b) Diazotieren des so erhalten oder bereitgestellten Amines mit einem Nitrit und (c) anschließendes Umsetzen des benzolischen Diazoniumsalzes mit einem Kupplungspartner in Gegenwart eines Katalysators unter Bildung eines Kreuzkupplungsproduktes, wobei der Kupplungspartner durch die allgemeine Formel (II) dargestellt ist, R 6 , R 7 und R 8 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Carboxyalkylreste, Carboxyarylreste, Aikylreste, Arylreste, Alkoxyreste, Aryloxyreste, wobei die Reste jeweils Si, N, S, O, und oder Halogen-Atome enthalten können, darstellen oder R 6 und R 7 mit der Doppelbindung einen aromatischen Ring bilden, der mit R 8 und ein bis vier weiteren Substituenten, unabhängig voneinander, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer geradkettigen oder verzweigten (C 1 -C 6 )-Alkylgruppe/ einer (C 3 -C 7 )-Cycloa!kylgruppe, einer geradkettigen oder verzweigten (C 1 -C 6 )-Alkenylgruppe, einer geradkettigen oder verzweigten (C 1 -C 6 ) -Alkoxygruppe, Halogen, der Hydroxygruppe, einer Amino-, Di(C 1 -C 6 )-alkylamino-, Nitro-, Acetyl-, Cyan-, Benzyl-, 4-Methoxybenzyl-, 4-Nitrobenzyl-, Phenyl- und 4-Methoxyphenylgruppe, versehen sein kann und Y = H, -B(OR) 2 , -SnR 3 , -ZnR, -SiR 3 oder Mg (Halogen) darstellt und wobei wenigstens die Schritte (b) und (c) ohne zwischengeschaltete Isolierung eines Zwischenproduktes durchgeführt werden. Nach diesem Verfahren lassen sich Kreuzkupplungen einfacher und mit verbesserter Ausbeute durchführen, ohne dass die Hydroxylgruppe bei hydroxylgruppenhaltigen aromatischen Edukten mit einer Schutzgruppe versehen werden muss.
Abstract:
Solarabsorber (1) umfassend wenigstens einen Solarthermieabsorber (2) sowie wenigstens ein darauf aufgebrachtes Solarzellenschichtsystem (3), welches eine erste Schicht (10) und eine zweite, mit der ersten Schicht (10) direkt kontaktierte Schicht (11) umfasst, wobei die zweite Schicht (11) entweder direkt oder indirekt auf den Solarthermieabsorber (2) flächig aufgebracht ist.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung von Bioethanol durch Abtrennen von Lignin aus einer zerkleinerten lignocellulosischen Biomasse und Gewinnung von CeIIulose und gegebenenfalls Hemicellulose und Weiterverarbeitung der Cellulose bzw. des Gemisches von Cellulose und Hemicellulose zu Zuckern und anschließend zu Bioethanol. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinerte lignocellulosische Biomasse mit einem Alkanolamin zur Extraktion des darin enthaltenen Lignins behandelt wird, die Lösung des Lignins abgetrennt und der anfallende CeIIuIose/Hemicellulose enthaltene Rückstand ohne Trocknen zu Zuckern umgesetzt und die Zucker zu Bioethanol fermentiert werden. Der Celluloserohstoff (CeIIuIose/Hemicellulose) kann aufgrund seiner großen Reaktionsfähigkeit leicht in Zucker umgewandelt und dieser zu Bioethanol fermentiert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Messung der Fließgeschwindigkeit eines elektrisch leitfähigen Mediums in einem von einem Magnetfeld durchsetzten Volumen, aufweisend ein Mittel zur Erzeugung des Magnetfelds, zumindest zwei Elektroden und eine Auswertungseinheit, die ein Signal der Elektroden auswertet und die Fließgeschwindigkeit berechnet, wobei die zumindest zwei Elektroden mit einem Schalter verbunden sind, der dazu ausgebildet ist, die Elektroden kurzzuschließen.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung von Aryl-Heteroatom-verbrückten Verbindungen durch Umsetzung eines Halogen-substituierten Aromaten mit einer Trialkylsilyl-substituierten Heteroatom-haltigen organischen Verbindung.