Abstract:
Offenbart wird eine Rezirkulationsvorrichtung eines extrakorporalen Blutbehandlungsgeräts mit einem vorzugsweise universellen medizinischen Flüssigkeitsbehälter, an den wahlweise ein arterieller Leitungsabschnitt eines Fluidleitungssystems des extrakorporalen Blutbehandlungsgeräts anschließbar ist. Die Rezirkulationsvorrichtung hat ferner eine 3 - Wege - Weiche, vorzugsweise einen 3 - Wege - Hahn, der dem universellen medizinischen Flüssigkeitsbehälter unmittelbar nachgeordnet ist. Ein Weg der 3 - Wege - Weiche ist vorzugsweise mit einem Spike oder dergleichen Anschlussmittel gekoppelt oder einstückig mit diesem ausgebildet.
Abstract:
Offenbart wird eine Befüllvorrichtung eines Fluidleitungssystems eines extrakorporalen Blutbehandlungsgeräts (1), die folgende Bauelemente hat: - einen Spike (12), der für das Konnektieren des einzigen Fluidanschlusses eines medizinischen Fluidbehälters (10) des Fluidsystems angepasst ist und - eine manuell betätigbare Fluid-Sperreinrichtung, die unmittelbar stromab zu dem Spike (12) angeordnet und dazu angepasst oder dafür vorgesehen ist, im Betrieb der Füllvorrichtung mit dem Spike (12) fluidverbunden zu bleiben, wobei - die Fluid-Sperreinrichtung zumindest einen Fluidauslassanschluss hat, der dafür angepasst ist, dass ein Leitungsabschnitt/Schlauch des Fluidleitungssystems, vorzugsweise der arterielle Leitungsabschnitt des Blutreinigungsgeräts im Betrieb der Befüllvorrichtung daran lösbar anschließbar ist.
Abstract:
Offenbart wird eine Befüllvorrichtung eines Fluidleitungssystems eines extrakorporalen Blutbehandlungsgeräts (1), die folgende Bauelemente hat: - einen Spike (12), der für das Konnektieren des einzigen Fluidanschlusses eines medizinischen Fluidbehälters (10) des Fluidsystems angepasst ist und - eine manuell betätigbare Fluid-Sperreinrichtung (30), die unmittelbar stromab zu dem Spike (12) angeordnet und dazu angepasst oder dafür vorgesehen ist, im Betrieb der Füllvorrichtung mit dem Spike (12) fluidverbunden zu bleiben, wobei - die Fluid-Sperreinrichtung (30) zumindest einen Fluidauslassanschluss hat, der dafür angepasst ist, dass ein Leitungsabschnitt/Schlauch des Fluidleitungssystems, vorzugsweise der arterielle Leitungsabschnitt des Blutreinigungsgeräts im Betrieb der Befüllvorrichtung daran lösbar anschließbar ist.