Abstract:
Verfahren zur Herstellung von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man Cr(III)-haltige Halbzeuge in wässrigem Milieu mit einem oder mehreren Thioethern mit mindestens 10 C-Atomen pro Molekül behandelt.
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Verfahren zur Herstellung von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man Tierhäute oder Halbzeuge mit einer Formaldehyd-freien Formulierung von Melamin in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, umfassend mindestens einen mehrwertigen Alkohol, behandelt.
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Verfahren zur Herstellung von wässrigen Formulierungen, dadurch gekennzeichnet, dass man (A) mindestens eine ethylenisch ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäure oder deren Anhydrid, (B) mindestens ein Comonomer mit mindestens einer permanenten kationischen Ladung pro Molekül und (C-P1) mindestens ein ethylenisch ungesättigtes Carbonsäureamid miteinander in wässrigem Medium radikalisch copolymerisiert.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man die Vorgerbung, Hauptgerbung oder Nachgerbung in Gegenwart von (a) mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) (b) und Oxalsäure oder jeweils den korrespondierenden Ammonium- oder Alkalimetallsalzen durchführt, wobei R 1 gewählt wird aus Methyl, Ethyl, Phenyl, Benzyl, Hydroxymethyl, Isopropyl, Isobutyl und sec.-Butyl.
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Verfahren zur Herstellung von wässrigen Formulierungen, dadurch gekennzeichnet, dass man (A) mindestens eine ethylenisch ungesättigte Carbonsäure, (B) mindestens ein heterocyclisches Comonomer mit mindestens einer permanenten kationischen Ladung pro Molekül und (C-P1) mindestens eine ethylenisch ungesättigte Dicarbonsäure oder ihr Anhydrid miteinander in wässrigem Medium radikalisch copolymerisiert und kurz vor Abschluss oder nach Abschluss der Copolymerisation weitere ethylenisch ungesättigte Dicarbonsäure (C-P2) oder ihr Anhydrid zusetzt.