Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Sensorinformation zwischen einem Sensor und einer zum Verarbeiten der Sensorinformation ausgebildeten Steuervorrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Steuervorrichtung in Form eines Synchronisationspulses (10) eine Anforderung zum Übertragen von Sensorinformation an den Sensor aussendet, wobei der Sensor ausgelöst durch den Synchronisationspuls (10), zu einem relativ zum Synchronisationspuls (10) zeitlich definierten Zeitpunkt, insbesondere im Wesentlichen zeitgleich oder unmittelbar auf den Synchronisationspuls (10) folgend, einen Abtastwert einer Messgröße aufnimmt, wonach der Abtastwert in eine Sensorinformation gewandelt und der Steuervorrichtung in einem durch ein Datenübertragungsprotokoll definierten Zeitschlitz (11, 12, 13) übertragen wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Drehwinkelsensor-System aufweisend: einen drehbar gelagerten Bewegungsaufnehmer, einen Sensor, der dazu ausgebildet ist, eine Drehung des Bewegungsaufnehmers zu erfassen, wobei die Drehung auf ein Messwinkelintervall (∆α) ausgelegt ist, eine Auswerteelektronik, die dazu ausgebildet ist, ein analoges Signal von dem Sensor zu empfangen und mit einer internen Auflösung zu digitalisieren undein digitales Ausgangssignal (D(α)) auszugeben, das die von dem Sensor erfasste Drehung wiedergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösung des digitalen Ausgangssignals (D(α)) für ein Messwinkelintervall (∆α) kleiner gleich 360° gleich groß ist wie die interne Auflösung.
Abstract:
Winkelgebereinheit (1) für einen induktiven Sensor zum Erfassen der Position eines rotierenden Elements, wobei die Winkelgebereinheit mit einem rotierenden Element verbindbar ist und mindestens einen ersten Schwingkreis (10) aufweist, die mit mindestens einer Empfängerspule (20, 21) des Sensors zusammenwirkt, um den Winkel des rotierenden Elements vorzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgebereinheit (1) zusätzlich zu dem ersten Schwingkreis (10) mindestens einen weiteren eindeutig identifizierbaren Referenzschwingkreis (11) aufweist, um eine Bezugsposition auf der Winkelgebereinheit (1) zu bilden.
Abstract:
Sensor, welcher eine Hebeleinheit (1) aufweist, welche rotatorisch auslenkbar in einem Lager (21) einer Basiseinheit (2) gelagert ist, wobei die Hebeleinheit (1) einen Schaft (11) aufweist, welcher in dem Lager (21) mit seinem Schaftlagerabschnitt (13) gelagert ist, sowie einen mit diesem Schaft (11) verbundenen Hebel (12), wobei der Schaft (11) einen Encoder (14) aufweist und wobei die Basiseinheit (2) zumindest ein Sensorelement (22) aufweist, welches den Encoder (14) erfasst, wobei die Hebeleinheit (1) im Wesentlichen, mit Ausnahme des Encoders (14), einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist und dass ein Gehäuse der Basiseinheit (2), in welchem zumindest das Sensorelement (22) angeordnet ist, gemeinsam mit dem Lager (21) der Basiseinheit (2) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
Abstract:
Es wird ein Sensor (16) zur Ausgabe eines von einem Drehwinkel (18) abhängigen Ausgangssignals offenbart, umfassend eine um den Drehwinkel (18) drehbare Welle (34), ein drehfest an einem axialen Ende (39) der Welle (34) befestigtes Felgeberelement (30) zum Abgeben eines physikalischen Messfeldes (32) und eine mit einem Luftspalt (31) beabstandet zum Feldgeberelement (30) angeordnete Auswerteschaltung (28) zum Erzeugen des AusgabeSignals basierend auf dem physikalischen Messfeld (32), wobei das Felgeberelement (30) derart ausgebildet ist, dass der Luftspalt (31) in Abhängigkeit des Drehwinkels (18) veränderlich ist.
Abstract:
Beschrieben ist ein aktiver Magnetsensor, insbesondere zur Erfassung des Drehverhaltens eines Rades, umfassend einen magnetoelektrischen Wandler (2), der mit einem Modulator (5) elektrisch verbunden ist, eine Stromquellengruppe (4), die den an Sensorausgang (k3,k4) ausgegebenen Signalstrom steuert, welcher gekennzeichnet ist durch eine Unterspannungsüberwachungsschaltung (10), welche mit Sensorausgang (k3,k4) verbunden ist, welche das an Sensorausgang (k3,k4) anliegende elektrische Signal auf das Unterschreiten einer ersten vorgegebenen Schwellenspannung (VU) hin überwacht und welche in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Überwachung den an Sensorausgang (k3,k4) ausgegebenen Signalstrom durch Beeinflussung der Stromquellengruppe (4) steuert.
Abstract:
Sensor, welcher eine Hebeleinheit (1) aufweist, welche rotatorisch auslenkbar in einem Lager (21) einer Basiseinheit (2) gelagert ist, wobei die Hebeleinheit (1) einen Schaft (11) aufweist, welcher in dem Lager (21) mit seinem Schaftlagerabschnitt (13) gelagert ist, sowie einen mit diesem Schaft (11) verbundenen Hebel (12), wobei der Schaft (11) einen Encoder (14) aufweist und wobei die Basiseinheit (2) zumindest ein Sensorelement (22) aufweist, welches den Encoder (14) erfasst, wobei das Lager (21) der Basiseinheit mehrere Rastmittel (23) aufweist, insbesondere Rasthaken und/oder Rastvorsprünge, welche umlaufend auf dem Innenmantel des Lagers (21) angeordnet sind und einstückig mit dem Lager ausgebildet sind und wobei diese Rastmittel (23) direkt oder indirekt den Schaftlagerabschnitt (13) halten und/oder führen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Winkelsensor zum Erfassen eines Drehwinkels basierend auf einer relativen Winkellage eines physikalischen Feldes, umfassend eine Anlenkstange (7) zur Übertragung einer Bewegung, eine Gelenkstange (6) zum Aufnehmen der Bewegung der Anlenkstange (7), wobei die Gelenkstange (6) an einem ersten Stangenende drehbar an der Anlenkstange (7) befestigt ist, ein von der Gelenkstange (6) abragendes Geberelement (3), ein Gehäuse (1), aufweisend ein Nehmerelement (2), wobei das Geber- und das Nehmerelement (2) so ausgebildet sind, dass das physikalische Feld zwischen beiden übertragbar ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsvorrichtung (100) zur Verarbeitung eines Messsignals in einem Kraftfahrzeug, wobei das Messsignal eine zeitlich veränderliche Messgröße mit aufeinander folgenden Messwerten betrifft, mit: einer ersten Signalverarbeitungseinrichtung (101) zum Berechnen der zeitlich veränderlichen Messgröße aus dem Messsignal; einer zweiten Signalverarbeitungseinrichtung (103) zum Verarbeiten der zeitlich veränderlichen Messgröße, um eine verarbeitete Messgröße zu erhalten; einer dritten Signalverarbeitungseinrichtung (105) zum Berechnen einer Änderungsrate der zeitlich veränderlichen Messgröße, wobei die dritte Signalverarbeitungseinrichtung (105) ausgebildet ist, ein Zusatzmesssignal, das die Änderungsrate anzeigt, auszugeben; und einer Kommunikationsschnittstelle (107), welche ausgebildet ist, die verarbeitete Messgröße und das Zusatzmesssignal zu einem zusammengesetzten Sendesignal zusammenzuführen und das zusammengesetzte Sendesignal auszusenden.
Abstract:
Erfassung und Übermittlung von Sensorsignalen, wobei der Signalstrom zu jedem Zeitpunkt auf den vorgegebenen Sollwert geregelt wird, und die Anordnung neben dem Signaleingang (46) für einen magnetoresistiven Drehzahlsensor (7) einen weiteren Signaleingang (33) für einen Bremsbelagverschleisssensor (19) umfasst. Der Signalstrom (12) wird bei einer Verzweigung (34) aufgeteilt und die Spannung über einem Shunt (26) gemessen und als Zusatzinformation in Strompegel für die Signalleitung (3) umgesetzt.