摘要:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufreinigung von cyclischen Carbonat, gekennzeichnet durch die Schritte (A) Anlagerung von Alkylenoxid und Kohlenstoffdioxid in Anwesenheit eines Katalysators an eine H-funktionelle Startersubstanz, wobei eine Mischung enthaltend Polyethercarbonatpolyol und cyclisches Carbonat resultiert, (B) Trennung der aus (A) resultierenden Mischung in Polyethercarbonatpolyol und in cyclisches Carbonat enthaltend Verunreinigungen, (C) Zuführen des cyclischen Carbonats enthaltend Verunreinigungen aus (B) in eine erste Rektifikationskolonne, ausgestattet mit mindestens einem Merkmal ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus strukturierter Packung, einer Füllkörperschüttung oder Böden, und anschließender Abtrennung eines Teils der Verunreinigungen in der ersten Rektifikationskolonne über Kopf, wobei ein Rohgemisch enthaltend cyclisches Carbonat erhalten wird, (D) Zuführen des in (C) erhaltenen Rohgemischs enthaltend cyclisches Carbonat in eine zweite Rektifikationskolonne, ausgestattet mit mindestens einem Merkmal ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus strukturierter Packung, einer Füllkörperschüttung oder Böden, und anschließender Abtrennung eines weiteren Teils der Verunreinigungen als Sumpf in der zweiten Rektifikationskolonne, wobei das Reinprodukt cyclisches Carbonat erhalten wird wobei (D-1) in (D) eine Sumpftemperatur von 130 bis 170°C vorherrscht und/oder (D-2) das Reinprodukt cyclisches Carbonat durch einen Seitenabzug aus der zweiten Rektifikationskolonne entfernt wird.
摘要:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyethercarbonatpolyolen durch die Schritte (i) Anlagerung von Alkylenoxid und Kohlendioxid an eine H-funktionelle Startersubstanz in Gegenwart eines Doppelmetallcyanid-Katalysators oder eines Metallkomplexkatalysators auf Basis der Metalle Zink und/oder Cobalt, wobei ein Reaktionsgemisch enthaltend das Polyethercarbonatpolyol erhalten wird, (ii) Zugabe mindestens einer Komponente K zu dem Reaktionsgemisch enthaltend das Polyethercarbonatpolyol, dadurch gekennzeichnet, dass Komponente K mindestens eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Monocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren und vinylogen Carbonsäuren, wobei Verbindungen, die eine Phosphor-Sauerstoff-Bindung enthalten, oder Verbindungen des Phosphors, die durch Reaktion mit OH-funktionellen Verbindungen eine oder mehrere P-O- Bindungen ausbilden können, und Essigsäure von der Komponente K ausgenommen sind.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von physikalischen Treibmitteln zur Erzeugung von Polyethercarbonatpolyol-basierten Polyurethanschaumstoffen mit reduzierter Emission von cyclischem Propylencarbonat.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von viskoelastischen Polyurethanschaumstoffen durch Reaktion einer Isocyanat-Komponente mit einer gegenüber Isocyanaten reaktiven Komponente, die ≥ 50 bis ≤ 100 Gew.-Teile mindestens eines Polyethercarbonatpolyols mit einer Hydroxylzahl gemäß DIN 53240 von ≥ 150 mg KOH/g bis ≤ 300 mg KOH/g umfasst. Die Erfindung betrifft weiterhin durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Polyurethanschaumstoffe und deren Verwendung.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyethercarbonatpolyolen durch Anlagerung von Alkylenoxiden und Kohlendioxid an H-funktionelle Startersubstanz in Gegenwart eines Doppelmetallcyanid (DMC)-Katalysators oder in Gegenwart eines Metallkomplexkatalysators auf Basis der Metalle Zink und/oder Cobalt, wobei ( γ ) Alkylenoxid und Kohlendioxid an H-funktionelle Startersubstanz in einem Reaktor in Gegenwart eines Doppelmetallcyanid-Katalysators oder in Gegenwart eines Metallkomplexkatalysators auf Basis der Metalle Zink und/oder Cobalt angelagert werden, wobei ein Reaktionsgemisch enthaltend das Polyethercarbonatpolyol erhalten wird, und wobei ( δ ) das in Schritt ( γ ) erhaltene Reaktionsgemisch im Reaktor verbleibt oder kontinuierlich in einen Nachreaktor überführt wird, wobei jeweils im Wege einer Nachreaktion der Gehalt an freiem Alkylenoxid im Reaktionsgemisch reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Nachreaktion eine Komponente K zugegeben wird, wobei Komponente K ausgewählt ist aus mindestens einer Verbindung, die eine Phosphor-Sauerstoff-Wasserstoff-Gruppe enthält.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyethercarbonatpolyolen durch Anlagerung von einem oder mehreren Alkylenoxiden und Kohlendioxid an eine oder mehrere H-funktionellen Startersubstanzen in Gegenwart mindestens eines DMC-Katalysators, bei dem die Reaktion in einem Hauptreaktor (8) und einem sich an diesen stromabwärts anschließenden Rohrreaktor (11, 17) als Nachreaktor durchgeführt wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass am Ausgang (13) des Rohrreaktors (11, 17) eine Temperatur eingestellt wird, die um wenigstens 10 °C oberhalb der Temperatur im Inneren des Hauptreaktors (8) liegt. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anlagerung einer Verbindung (A) an eine H-funktionelle Starterverbindung (BH) in Gegenwart eines Katalysators, wobei die mindestens eine Verbindung (A) ausgewählt wird aus mindestens einer Gruppe bestehend aus Alkylenoxid (A-1), Lacton (A-2), Lactid (A-3), cyclisches Acetal (A-4), Lactam (A-5), cyclisches Anhydrid (A-6) und sauerstoffhaltige Heterocyclenverbindung (A-7) verschieden von (A-1), (A-2), (A-3), (A-4) und (A-6), wobei der Katalysator eine organische, n-protonige Bronsted-Säure (C) umfasst, wobei n ≥ 2 und Element der natürlichen Zahl und der Protolysegrad D 0
摘要:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyethercarbonatpolyolen durch Anlagerung von Alkylenoxiden und Kohlendioxid an H-funktionelle Startersubstanz in Gegenwart eines Doppelmetallcyanid (DMC)-Katalysators oder in Gegenwart eines Metallkomplexkatalysators auf Basis der Metalle Zink und/oder Cobalt, wobei (γ) Alkylenoxid und Kohlendioxid an H-funktionelle Startersubstanz in einem Reaktor bei einem Gesamtdruck (absolut) von 5 bis 120 bar in Gegenwart eines Doppelmetalicyanid-Katalysators oder in Gegenwart eines Metallkomplexkatalysators auf Basis der Metalle Zink und/oder Cobalt angelagert werden, wobei ein Reaktionsgemisch enthaltend das Polyethercarbonatpolyol erhalten wird, (δ) das in Schritt (γ) erhaltene Reaktionsgemisch im Reaktor verbleibt oder gegebenenfalls kontinuierlich in einen Nachreaktor überführt wird bei einem anfänglichen Gesamtdruck (absolut) von 5 bis 120 bar, wobei jeweils im Wege einer Nachreaktion der Gehalt an freiem Alkylenoxid im Reaktionsgemisch reduziert wird, und wobei der Gesamtdruck (absolut) während des Schrittes (δ) um bis zu 50 % abnehmen kann, und (ζ) der Gehalt an leicht flüchtigen Bestandteilen des erhaltenen Reaktionsgemischs bei einer Temperatur von 80°C bis 200°C thermisch reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass (ε) vor dem Schritt (ζ) das aus Schritt (δ) resultierende Reaktionsgemisch auf einen Gesamtdruck (absolut) von ≤ 2,0 bar, bevorzugt 0,5 bar bis 2,0 bar, besonders bevorzugt 0,9 bar bis 1,1 bar gebracht wird und dann bei einer Temperatur von 80 bis 180°C für eine Verweilzeit von mindestens 0,5 h belassen wird, und nach Ablauf dieser Verweilzeit zum resultierenden Gemisch 5 bis 100 ppm Komponente K zugegeben wird, wobei Komponente K ausgewählt ist aus mindestens einer Verbindung, die eine Phosphor-Sauerstoff-Wasserstoff-Gruppe enthält.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyethercarbonatpolyolen durch Anlagerung von Alkylenoxiden und Kohlendioxid an H-funktionelle Starterverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Alkohol, der mindestens zwei Urethangruppen enthält, als H-funktionelle Starterverbindung eingesetzt wird. Weitere Gegenstände der Erfindung sind die Polyethercarbonatpolyole enthaltend eine Struktureinheit der Formel (IV), wobei R 1 bedeutet lineares oder verzweigtes C 2 bis C 24 - Alkylen, das gegebenenfalls durch Heteroatome wie O, S oder N unterbrochen sein kann und substituiert sein kann, bevorzugt CH 2 -CH 2 oder CH 2 -CH(CH 3 ), R 2 bedeutet lineares oder verzweigtes C 2 bis C 24 - Alkylen, C 3 bis C 24 - Cycloalkylen, C 4 bis C 24 - Arylen, C 5 bis C 24 - Aralkylen, C 2 bis C 24 - Alkenylen, C 2 bis C 24 – Alkinylen, die jeweils gegebenenfalls durch Heteroatome wie O, S oder N unterbrochen sein können und/oder jeweils mit Alkyl, Aryl und/oder Hydroxyl substituiert sein können, bevorzugt C 2 bis C 24 – Alkylen, R 3 bedeutet H, lineares oder verzweigtes C 1 bis C 24 - Alkyl, C 3 bis C 24 - Cycloalkyl, C 4 bis C 24 - Aryl, C 5 bis C 24 - Aralkyl, C 2 bis C 24 - Alkenyl, C 2 bis C 24 – Alkinyl, die jeweils gegebenenfalls durch Heteroatome wie O, S oder N unterbrochen sein können und/oder jeweils mit Alkyl, Aryl und/oder Hydroxyl substituiert sein können, bevorzugt H, R 4 bedeutet H, lineares oder verzweigtes C 1 bis C 24 - Alkyl, C 3 bis C 24 - Cycloalkyl, C 4 bis C 24 - Aryl, C 5 bis C 24 - Aralkyl, C 2 bis C 24 - Alkenyl, C 2 bis C 24 – Alkinyl, die jeweils gegebenenfalls durch Heteroatome wie O, S oder N unterbrochen sein können und/oder jeweils mit Alkyl, Aryl und/oder Hydroxyl substituiert sein können, bevorzugt H, R 5 bedeutet lineares oder verzweigtes C 2 bis C 24 - Alkylen, das gegebenenfalls durch Heteroatome wie O, S oder N unterbrochen sein kann und substituiert sein kann, bevorzugt CH 2 -CH 2 oder CH 2 -CH(CH 3 ), und wobei R1 bis R5 identisch oder voneinander verschieden sein können.