Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses aus Material, bevorzugt im Zuge der Herstellung einer Preßgutmatte zur Herstellung von Werkstoffplatten und bezieht sich auf ein Verfahren hierzu. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst dabei - eine Dosiereinrichtung (22) zur dosierten Abgabe des Materials in einen Fallschacht (5), - eine am anderen Ende des Fallschachtes (5) angeordnete Separationswalze (3) für das Material mit einer in Rotationsrichtung (29) der Separationswalze (3) angeordneten Wandung (4) und daran anschließenden Austrittsöffnung (26), - einen ersten Streuraum (27) mit einem Führungsblech (7) zur Begrenzung und zur zumindest teilweisen Führung des von der an der Austrittsöffnung (26) austretenden Materials der Separationswalze (3), - ein in Transportrichtung (13) des austretenden Materials endlos umlaufendes Formband (2) zur Aufnahme des Materials auf einer ersten Seite des Formbandes (2) im ersten Streuraum (27) und. Vakuumkästen (10) auf der anderen Seite des Formbandes (2) zur Erzeugung einer in Richtung auf das Formband (2) weisenden Luftströmung im ersten Streuraum (27) 1599.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fallschachtanordnung (20), insbesondere für eine Vorrichtung zur Beleimung von Partikeln (1), die zumindest teilweise aus zur Herstellung von Werkstoffplatten geeigneten Fasern und/oder Spänen bestehen, wobei die Fallschachtanordnung (20) einen Fallschacht (21), der einen Einlass zur Zuführung der Partikel (1) und einen Auslass zur Abgabe der Partikel (1) aufweist und zumindest eine erste Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest einer Innenwand (21) des Fallschachtes (21) aufweist. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fallschachtanordnung anzugeben, welche das Ausbilden fester Anhaftungen innerhalb eines Fallschachts wirksam verhindern kann. Weiter soll die Erfindung auf Fallschächte unterschiedlichster Formen anwendbar sein und sich in bereits errichtete Anlagen integrieren lassen. Die Erfindung besteht darin, dass die Fallschachtanordnung (20) weiter zumindest eine zweite Reinigungseinrichtung zum Reinigen der zumindest einen ersten Reinigungseinrichtung aufweist. (1443)
Abstract:
Verfahren und Vorrichtung zur Beleimung von Partikeln (1), die zumindest teilweise aus zur Herstellung von Werkstoffplatten geeigneten Fasern und/oder Spänen bestehen, umfassend einer Dosiervorrichtung (11) zur Dosierung der Partikel (1), einen im Wesentlichen vertikalen Fallschacht (4), einer dazwischen angeordneten Auflösevorrichtung (3) und bevorzugt einer dem Fallschacht (4) im Wesentlichen waagrecht nachgeschalteten Mischvorrichtung (10). Die Erfindung besteht darin, dass zumindest als Teile des Fallschachtes (4) schwenkbare Bleche (2) angeordnet sind, die mittels zumindest einer Stellvorrichtung (18) aus einer ersten Betriebsposition in eine zweite Reinigungsposition verschwenkbar sind. Insbesondere solle es in der zweiten Reinigungsposition möglich sein, die Bleche (2) durch die in Fallrichtung (13) strömenden Partikel (1) zu reinigen. In der der zweiten Reinigungsposition können auch Mittel zur Reinigung, wie Reinigungsdüsen (7), freigegeben werden, die Teile der Bleche (2) und/oder die Bindemittel (6) versprühenden Düsen (14) reinigen. (1459)
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fallschachtanordnung, insbesondere für eine Vorrichtung zur Beleimung von Partikeln, die zumindest teilweise aus zur Herstellung von Werkstoffplatten geeigneten Fasern und/oder Spänen bestehen. Die Erfindung besteht darin, dass die Fallschachtanordnung (20) weiter eine Einrichtung zum Bewegen des Fallschachts (10) und/oder eines Fallschachtelements (11, 12) zwischen einer Arbeitsposition und einer Reinigungsposition aufweist. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Reinigen eines Fallschachts, insbesondere eines Fallschachts (10) einer Vorrichtung zur Beleimung von Partikeln (1), die zumindest teilweise aus zur Herstellung von Werkstoffplatten geeigneten Fasern und/oder Spänen bestehen, umfassend die Schritte: Bewegen des Fallschachts (10) oder eines Fallschachtelements (11, 12) aus einer Arbeitsposition in eine Reinigungsposition und Reinigen des Fallschachts (10) oder des Fallschachtelements (11, 12) in der Reinigungsposition.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses aus Material, bevorzugt im Zuge der Herstellung einer Preßgutmatte zur Herstellung von Werkstoffplatten und bezieht sich auf ein Verfahren hierzu. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst dabei - eine Dosiereinrichtung (22) zur dosierten Abgabe des Materials in einen Fallschacht (5), - eine am anderen Ende des Fallschachtes (5) angeordnete Separationswalze (3) für das Material mit einer in Rotationsrichtung (29) der Separationswalze (3) angeordneten Wandung (4) und daran anschließenden Abwurfkante (26), - einen ersten Streuraum (27) mit einem Führungsblech (7) zur Begrenzung und zur zumindest teilweisen Führung des von der an der Abwurfkante (26) austretenden Materials der Separationswalze (3), - ein in Transportrichtung (13) des austretenden Materials endlos umlaufendes Formband (2) zur Aufnahme des Materials auf einer ersten Seite des Formbandes (2) im ersten Streuraum (27) und. Vakuumkästen (10) auf der anderen Seite des Formbandes (2) zur Erzeugung einer in Richtung auf das Formband (2) weisenden Luftströmung im ersten Streuraum (27) 1598.
Abstract:
Eine Fallschachtanordnung (20), insbesondere für eine Vorrichtung zur Beleimung von Partikeln, die zumindest teilweise aus zur Herstellung von Werkstoffplatten geeigneten Fasern und/oder Spänen bestehen, weist einen Fallschacht (21) auf, der einen Einlass zur Zuführung der Partikel und einen Auslass zur Abgabe der Partikel aufweist; einen Spachtel (27), der angeordnet ist, sich relativ zu einer Innenwand (21a) des Fallschachtes (21) zu bewegen, um die Innenwand (21a) zu reinigen, wobei die Fallschachtanordnung (20) weiter zumindest ein flexibles Abstreifelement (22) zum Reinigen des zumindest einen Spachtels (27) aufweist, wobei das flexible Abstreifelement (22) im Verfahrweg des zumindest einen Spachtels (27) über die Innenwand (21a) gespannt ist; und weiter Antriebsmittel vorgesehen sind, die eingerichtet sind, das flexible Abstreifelement in eine Bewegung in eine Richtung der Längserstreckung des flexiblen Abstreifelements (22) zu versetzen. 1469
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Beleimung von Partikeln (1), die zumindest teilweise aus zur Herstellung von Werkstoffplatten geeigneten Fasern und/oder Spänen bestehen, wobei zur Beleimung die Partikel mit einer Dosiervorrichtung (11) dosiert, in einen im Wesentlichen vertikalen Fallschacht (4) mit einem Bindemittel (6) beleimt und anschließend in einer im Wesentlichen waagrechte Mischvorrichtung (10) durchmischt werden. Die Erfindung besteht darin, dass der Fallschacht (4) zumindest in einen ersten und einen zweiten Fallschachtabschnitt (12, 15) unterteilt ist und im ersten Fallschachtabschnitt (12) die dosierten Partikel (1) mit einer Vorauflösevorrichtung (2) in zumindest einen ersten Partikelvorhang (5) aufgelöst und/oder aufgeteilt werden. Anschließend werden die aufgelösten/aufgeteilten Partikel (1) mit einer Hauptauflösevorrichtung (3) in einen zweiten Partikelvorhang (7) aufgelöst und der zweite Partikelvorhang (7) mit einem aus Düsen (14) austretendem Bindemittel (6) beleimt und der zweite Partikelvorhang (7) wird anschließend durch einen zweiten Fallschachtabschnitt (15) in den Mischer (10) zur weiteren Durchmischung überführt.