Abstract:
Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät, umfassend mindestens eine Messkomponente zur Ermittlung einer Prozessvariablen eines Mediums in einem Behältnis und ein Gehäuse aus einem Vergussmaterial, wobei die Messkomponente ganz oder teilweise durch das Vergussmaterial ummantelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergussmaterial ein geschlossenzelliger Schaumstoff ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät, das ein Messrohr zum Führen eines Mediums, eine magnetfelderzeugende Vorrichtung und mindestens zwei Messelektrodengruppen mit jeweils mindestens zwei Messelektroden zum Erfassen einer induktiv erzeugten Messspannung zwischen den Messelektrodengruppen umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Messelektroden mindestens einer Messelektrodengruppe über einen Kontaktkörper elektrisch verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät, umfassend: - ein Messrohr zum Führen eines fließfähigen Mediums in eine Längsrichtung; - eine Messelektrodenanordnung zum Erfassen einer strömungsgeschwindigkeitsabhängigen, in dem Medium induzierten Messspannung, wobei die Messelektrodenanordnung zwei Messelektrodengruppen aufweist, die gegenüberliegend am Messrohr angebracht sind; und - eine magnetfelderzeugende Vorrichtung zum Erzeugen eines das Messrohr durchsetzenden Magnetfeldes; wobei die magnetfelderzeugende Vorrichtung mindestens zwei Spulenkerngruppen mit jeweils mindestens zwei Spulenkernen aufweist; wobei eine Bezugsebene, die durch eine Längsachse des Messrohres und eine Messelektroden der Messelektrodenanordnung schneidende Querachse des Messrohres aufgespannt wird, das Messrohr in einen ersten und einen zweiten Teil einteilt; wobei der erste und der zweite Teil des Messrohres jeweils mindestens eine Spulenkerngruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die in einer Querschnittsebene des Messrohres außenliegenden Spulenkerne einer Spulenkerngruppe schneidende Radien einen Mittelpunktswinkel β aufspannen; wobei für den Mittelpunktswinkel β gilt, dass 80° ≤ β ≤ 105° ist, wenn die Messelektrodengruppen jeweils genau eine Messelektrode umfassen und dass 60° ≤ β ≤ 80° ist, wenn die Messelektrodengruppen jeweils mindestens zwei Messelektroden umfassen.
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Messrohr (1) für ein Durchflussmessgerat, wobei das Messrohr (1) eine Auskleidung (A) aufweist, wobei die Auskleidung (A) wenigstens eine Dichtlippe (D1, D2, Dn) aufweist, welche Dichtlippe (D1, D2, Dn) dazu dient, eine Dichtwirkung zwischen dem Messrohr (1) und einer im eingebauten Zustand an das Messrohr (1) angrenzenden Rohrleitung (2) zu bewirken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät (1) umfassend: Ein Messrohr (10) mit einer Messrohrachse (11) und einer Messrohrwand (12); Ein Magnetsystem (20) zum Erzeugen eines Magnetfelds, welches Magnetfeld senkrecht zur Messrohrachse steht; Zumindest ein Paar Messelektroden (30) zum Abgreifeneinerim Medium durch das Magnetfeld induzierte elektrischen Spannung, Eine elektronische Mess-/Betriebsschaltung (40) zum Betreiben des Magnetsystems und der Messelektroden, wobei das Magnetsystem (20) folgendes aufweist: ein Spulensystem (21) mit mindestens einer Spule (21.1) mit einem Spulenkern (21.2); zwei Polschuhe (22); wobei das Spulensystem (21) eine Vorrichtung zur Feldrückführung (21.3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tangentialanteil des Magnetfelds in der Spule bezüglich der Messrohrachse mindestens 90% des Gesamtmagnetfelds beträgt, wobei die Vorrichtung zur Feldrückführung (21.3) mindestens einen Rückführungsteil (21.4) aufweist, welcher jeweils durch mindestens eine Spule verläuft und jeweils den Spulenkern (21.2) der entsprechendenmindestens einen Spule (21.1) ausbildet.
Abstract:
Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit einem Messaufnehmer, wobei der Messaufnehmer ein von einem Messstoff durchströmbares Messrohr umfasst, ein Magnetsystem zur Erzeugung eines Magnetfeldes umfasst, mindestens eine in das Messrohr eingebrachte Elektrode zum Erfassen einer elektrischen Spannung aufweist, wobei ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, das zum Befestigen der Elektrode am Messrohr dient, wobei das Befestigungsmittel wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht, und wobei das Befestigungsmittel durch eine Kunststoff-Schweißtechnik mit dem Messrohr verbunden ist. Sowie Verfahren zur Fertigung eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes, wobei das magnetisch-induktive Durchflussmessgerät ein Messrohr aufweist, wobei das Messrohr wenigstens eine Bohrung aufweist, wobei eine Elektrode in die Bohrung eingebracht wird, wobei die Elektrode mittels einer Kunststoff-Schweißtechnik an dem Messrohr befestigt wird.