Abstract:
When fuel injections into Otto-engines are carried out, pressure pulsations occur in the entire fuel injection system. These prevent detailed information about the fuel injection to be deduced from the pressure signals measurable in the system. When specially designed dampers for these pressure pulsations are employed, pressure difference signals over the pulsation damper can readily be employed for instantaneous volume flow rate measurements. Furthermore, the inserted pressure pulsation dampers also allow the pressure reduction in the Common- Rail, due to the fuel injections, to be employed to measure the instantaneous fuel injection volume flow rates, in running Otto-engines. The authors' development work in this field is described in this paper and results of verification measurements are presented.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Airless-Spritzverfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit (F) auf ein Substrat (10) mit folgenden Schritten: Erzeugen eines hydraulischen Überdrucks von 0,1 bis 2,0 MPa in der Flüssigkeit (F), Fördern der Flüssigkeit (F) unter dem hydraulischen Überdruck zu einer Düsenanordnung (11) mit einer ersten (8) und einer zweiten Düse (9), wobei die erste (8) und die zweite Düse (9) so angeordnet sind, dass die daraus austretenden ersten (F1) und zweiten Flüssigkeitsstrahlen (F2) sich in einem Kollisionspunkt (T) unter einem spitzen Winkel (a) treffen, so dass sich stromabwärts des Kollisionspunkts (T) ein Sprühfächer (SF) ausbildet, und Anordnen des Substrats (10) stromabwärts des Kollisionspunkts (T) derart, dass eine der Düsenanordnung (11) zugewandte Oberfläche des Substrats (10) mit dem Sprühfächer (SF) beaufschlagt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sprühbeschichten eines Gegenstands (13) mit einem Heißkleber (S), mit einer ersten Düse (10) und einer zweiten Düse (11), wobei die erste (10) und die zweite Düse (11) so angeordnet sind, dass ein aus der ersten Düse (10) austretender erster Schmelzestrahl (St1) und ein aus der zweiten Düse (11) austretender zweiter Schmelzestrahl (St2) in einem spitzen Winkel (α) aufeinandertreffen, so dass sich ein Sprühfächer (SF) ausbildet, und wobei eine Temperaturhalteeinrichtung (8, 12, 14) zum Halten derersten und derzweiten Düsen (10, 11) auf einer vorgegebenen Solltemperatur im Bereich von 120°C bis 250°C vorgesehen ist.