Abstract:
Es ist ein Verfahren zur Überwachung einer Windkraftanlage beschrieben. Das Verfahren beinhaltet ein Messen einer Beschleunigung mit einem faseroptischen Beschleunigungssensor in einem Rotorblatt der Windkraftanlage, wobei der Beschleunigungssensor zu weniger als 10 Gew.-% aus Metall besteht oder weniger als 20 g Metall enthält.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Überwachung einer Windkraftanlage beschrieben. Das Verfahren beinhaltet ein Messen einer Beschleunigung mit einem faseroptischen Beschleunigungssensor in einem Rotorblatt der Windkraftanlage; ein opto-elektronisches Wandeln eines Beschleunigungssignals des faseroptischen Beschleunigungssensors; und ein Filtern des opto-elektronisch gewandelten Beschleunigungssignals mit einem analogen Anti-aliasing-Filter.
Abstract:
Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Windkraftanlage. Das Verfahren umfasst ein Messen einer Torsion zwischen einem ersten Punkt (10) und einem davon beabstandeten zweiten Punkt (12) eines Rotorblattes (100) einer Windkraftanlage, und ein Bestimmen wenigstens eines Parameters, insbesondere eines Ist-Werts des wenigstens eines Parameters, der Windkraftanlage basierend auf der gemessenen Torsion, wobei der wenigstens eine Parameter aus der Gruppe ausgewählt ist, die einen Anstellwinkel des Rotorblattes (100), einen Pitchwinkel, eine Windgeschwindigkeit, einen Anströmwinkel und eine Anströmgeschwindigkeit umfasst.
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Es wird ein Verfahren zur individuellen Pitchregelung von Rotorblättern einer Windkraftanlage beschrieben. Das Verfahren beinhaltet ein Messen einer Beschleunigung mit einem Beschleunigungssensor in einem Rotorblatt der Windkraftanlage; ein Hochpassfiltern eines Signals des Beschleunigungssensors zur Ermittlung einer zeitveränderlichen Größe, und ein Pitchen des ersten Rotorblatts der Windkraftanlage mittels der zeitveränderlichen Größe, wobei das Pitchen im Rahmen einer individuellen Pitchregelung erfolgt.
Abstract:
Ausführungsformen beschreiben ein Verfahren zum Prognostizieren der Anlagerung von Eis an einem Rotorblatt (111, 112) einer Windkraftanlage (100) sowie dessen Verwendung. Das Verfahren umfasst ein Festlegen eines oberen Schwellenwertes (So) und/oder eines unteren Schwellenwerts (Su) für eine Systemgröße (S), die mit der Masse des Rotorblatts (111, 112) und/oder mit der Masse eines Eisansatzes (1) des Rotorblatts (111, 112) zusammenhängt; ein Erfassen von Systemgrößendaten während eines Erfassungszeitraums (T); ein Durchführen einer Ausgleichsrechnung des Kurvenverlaufs für einen Vorhersagezeitraum ( ∆t1', ∆t2', ∆t3') aus den Systemgrößendaten, die während eines Teilzeitraums ( ∆t1, ∆t2, ∆t3) des Erfassungszeitraums (T) erfasst wurden, zum Erhalten einer Vorhersagekurve (N1, N2, N3); ein Durchführen mindestens einer weiteren Ausgleichsrechnung des Kurvenverlaufs für einen weiteren Vorhersagezeitraum (∆t1', ∆t2', ∆t3') aus den Systemgrößendaten, die während eines anderen Teilzeitraums (∆t1, ∆t2, ∆t3) des Erfassungszeitraums (T) erfasst wurden, zum Erhalten einer weiteren Vorhersagekurve (N1, N2, N3); ein Feststellen, ob oder ob nicht der obere Schwellenwert (So) von einer oder mehreren der Vorhersagekurven (N1, N2, N3) in der Zukunft überschritten wird und/oder ob nicht der untere Schwellenwert (Su) von einer oder mehreren der Vorhersagekurven (N1, N2, N3) in der Zukunft unterschritten wird; und ein Ausgeben des Ergebnisses der Feststellung.
Abstract:
Es ist ein Verfahren zur Erfassung einer Torsionsinstabilität eines Rotorblatts einer Windkraftanlage beschrieben. Das Verfahren beinhaltet ein Messen einer Beschleunigung mit einem faseroptischen Beschleunigungssensor, wobei der Beschleunigungssensor an einer radialen Position im Bereich der äußeren 70% des Radius des Rotorblatts zur Verfügung gestellt ist und ein Auswerten der Beschleunigung zur Erzeugung eines Signals zur Erfassung einer Torsionsinstabilität, insbesondere Flattern, und/oder eines Signals zur Erfassung einer Torsions-Biege-Kopplung.