Abstract:
Eine Modulträgerbaugruppe (2) für ein Kraftfahrzeug zum Positionieren zwisehen den A-Säulen der Fahrzeugkarosserie umfasst einen sich zwischen den A-Säulen erstreckenden, als Hohlkörperprofil ausgebildeten Querträger (1) und zumindest einen an den Querträger (1) angeschlossenen und an der Außenseite des Querträgers (1) in x-Richtung abgestützten Lenksäulenhalter (7). Der zumindest eine Lenksäulenhalter (7) ist als Winkelstück ausgeführt und mit einer durch einen ersten Schenkel (15) bereitgestellten Stützfläche (11) an einer ersten Außenwand des Querträgers (1) abgestützt. Der Lenksäulenhalter (7) verfügt über einen weiteren Schenkel (13), dessen Oberseite sich unter den Querträger (1) erstreckt. Zudem trägt der Lenksäulenhalter (7) an seiner sich an der Außenseite (12) des Querträgers (1) abstützenden Seite einen Stützfortsatz (17), der sich durch die an die Stützfläche (11) des Lenksäulenhalters (7) grenzende Außenwand des Querträgers (1) hindurch und bis zumindest an die gegenüberliegende Wand des Querträgers (1) hin erstreckt und an diese schwingungsgekoppelt angeschlossen ist.
Abstract:
Beschrieben ist ein Trägerbauteil (10) für eine Fahrzeuganwendung, aufgebaut aus zwei stoßseitig miteinander verschweißten Halbschalen (12, 13). Der Stoß der unteren Halbschale (12) steht in der Zusammenstellung der beiden Halbschalen (12, 13) zum stoßseitigen Fügen derselben, in einer Position, in der die beiden Halbschalen sich in einer Übereinanderanordnung befinden, gegenüber dem außenseitigen Abschluss der anderen Halbschale (13) vor. Der Stoß einer der beiden Halbschalen (12) steht innenseitig gegenüber dem innenseitigen Abschluss der anderen Halbschale (13) vor. Beschrieben ist des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen eines aus zwei Halbschalen (12, 13) aufgebauten Trägerbauteils (10).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen (1) für eine Kraftfahrzeugachse. Um einen Hilfsrahmen zur Verfügung zu stellen, bei dem sowohl Steifigkeit als auch Gewicht optimiert sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dieser − einen Basisträger (2) – mit einer oberen Schale (3), mit einer unteren Schale (4), welche mit der oberen Schale (3) verbunden ist, sowie − mit einem an einer der Schalen (3, 4) ausgebildeten Anbindungspunkt (5) für ein Pendellager eines Pendelstabs, − einen sich in Querrichtung erstreckenden Querträger (10), der an den Basisträger (2) angefügt und mit diesem verbunden ist, mit Aufnahmen (14) für Längsträger des Kraftfahrzeugs, sowie − ein Versteifungselement (30), das im Bereich des Anbindungspunktes mit wenigstens einer Schale (3, 4) verbunden ist, umfasst. Des Weiteren ist ein Herstellungsverfahren für einen Hilfsrahmen beschrieben.