Abstract:
Es ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Einzelzuschnitten (2) aus einer Folienbahn (1) und zu deren Transport offenbart. Mit einem ersten Förderer (12) wird die Folienbahn (1) einer Einrichtung (16) zum Erzeugen mindestens einer potentiellen Trennstelle (30) zugeführt. Mit einem zweiten Förderer (14) werden die gebildeten Einzelzuschnitte (2) abtransportiert und der Weiterverarbeitung zugeführt. Im Bereich eines Führungssystems (5) des zweiten Förderers (14) wird ein Abriss (38) des Einzelzuschnitts (2) ausgebildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gruppieren von Stückgut (1), das in einem im wesentlichen geschlossenen Strom von einem Transportmittel (2) entlang einer Transportebene zugeführt und durch mindestens einen von unten quer zur Transportebene in den Strom einführbaren Einteilerfinger (3) längs zur Förderrichtung (F) gruppiert wird, wobei für den mindestens einen Einteilerfinger motorische Antriebsmittel vorgesehen sind, die eine Bewegung des mindestens einen Einteilerfingers quer zur Transportebene (z-Richtung) unabhängig von einer Bewegung längs zur Förderrichtung (Y-Richtung) und umgekehrt frei einstellbar ausführen können.
Abstract:
Lager- bzw. Transportbehälter für Benzin oder dergleichen Der Behälter besteht im Wesentlichen aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, der Behälterinnenraum ist im Wesentlichen mit einer Explosionsschutzfüllung aus sehr gut Wärme leitendem Material mit geringem Verdrängungsvolumen und großer Oberfläche gefüllt.
Abstract:
Sensorsystem, umfassend mehrere Sensorelemente (4), die so ausgebildet sind, dass sie zumindest teilweise unterschiedliche primäre Messgrößen erfassen und zumindest teilweise unterschiedliche Messprinzipien nutzen, des Weiteren umfassend eine Signalverarbeitungseinrichtung (1), eine Schnittstelleneinrichtung (2) sowie mehrere Funktionseinrichtungen (3), wobei die Sensorelemente (4) mit der Signalverarbeitungseinrichtung (1) verbundensind, die so ausgelegt ist, dass sie zumindest jeweils eine der folgenden Signalverarbeitungsfunktionen für wenigstens eines der Sensorelemente (4) und/oder dessen Ausgangssignale umfasst, eine Fehlerbehandlung (5, 9), eine Filterung (6), eine Berechnung und/oder Bereitstellung einer abgeleiteten Messgröße (7), wobei aus mindestens einer primären Messgröße eines oder mehrerer Sensorelemente (4) zumindest eine Messgröße abgeleitet wird, und dass sämtliche Funktionseinrichtungen (3) über die Schnittstelleneinrichtung (2) mit der Signalverarbeitungseinrichtung (1) verbunden sind und die Signalverarbeitungseinrichtung (1) die Signalverarbeitungsfunktionen (5, 6, 7, 8, 9) den Funktionseinrichtungen (3) bereitstellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konfiguration von Endgeräten und/oder Netzwerkkomponenten innerhalb eines Netzwerkes, wobei innerhalb des Netzwerkes eine Konfigurationseinheit vorhanden ist, mit der eine Konfiguration der an dem Netzwerk angeschlossenen Endgeräte und/oder Netzwerkkomponenten automatish vorgenommen werden kann. Die Konfiguration des Endgeräts ist abhängig von ihrer beliebigen Position innerhalb des Netzwerkes. Änderungen im Netzwerk werden erfaßt, indem die IST-Topologie des Netzwerkes mit der SOLL-Topologie verglichen wird.
Abstract:
Mikromechanischer Drehratensensor, umfassend ein Substrat, dessen Grundfläche parallel zur x-y Ebene eines kartesischen Koordinatensystems (x, y, z) ausgerichtet ist, wobei der Drehratensensor zumindest eine erste (1) und eine zweite seismische Masse (2) aufweist, die mit wenigstens einer ersten Antriebseinrichtung (14) so gekoppelt sind und die so aufgehängt sind, dass die erste und die zweite seismische Masse (2) in einer Antriebsmode gegenphasig auslenkend angetrieben werden, wobei der Drehratensensor so ausgebildet ist, dass er Drehraten um zumindest zwei zueinander im Wesentlichen orthogonale sensitive Achsen (z, y) erfassen kann, wobei zumindest die zweite seismische Masse (2) als Rahmen ausgebildet ist, welcher die erste seismische Masse (1) bezüglich der Positionierung in der x-y-Ebene zumindest teilweise umfängt.
Abstract:
Mikromechanischer Drehratensensor, umfassend zumindest ein Substrat, wobei der Drehratensensor zumindest eine erste und eine zweite seismische Masse aufweist, welche mittels wenigstens eines Kopplungsbalken miteinander gekoppelt sind und wobei der Drehratensensor so ausgebildet ist, dass er Drehraten um zumindest eine erste und eine zweite sensitive Achsen erfassen kann, wobei jeder seismischen Masse mindestens eine Aktoreinheit zugeordnet ist, mit welcher das Auslenkungsverhalten der seismischen Masse beeinflussbar ist.
Abstract:
Mikromechanischer Beschleunigungssensor, umfassend zumindest ein Substrat (1), einen oder mehrere Rahmen (2, 2a, 2b), von denen wenigstens ein erster Rahmen (2, 2b) mittels zumindest eines Federelements (3, 3b) direkt oder indirekt am Substrat (1) aufgehängt ist und bei Einwirkung zumindest einer ersten Beschleunigung gegenüber dem Substrat (1) ausgelenkt wird, und zumindest eine erste seismische Masse (9, 9a), welche mittels wenigstens eines Federelements (7, 7a) an dem ersten (2, 2b) oder einem zusätzlichen Rahmen (2a) aufgehängt ist und bei Einwirkung einer, insbesondere von der ersten Beschleunigung verschiedenen, Beschleunigung gegenüber diesem Rahmen (2, 2a) ausgelenkt wird.
Abstract:
Um redundante Messungen von Drehraten besonders wirtschaftlich vornehmen zu können, schlägt die Erfindung eine Sensoreinrichtung vor, die einzweiachsiges erstes Drehratensensorelement umfasst, mit dem Drehraten von Drehbewegungen der Sensoreinrichtung um eine erste und eine zweite Drehratenmessachse erfassbar sind, wobei die ersteund die zweite Drehratenmessachse orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Die Sensoreinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sensoreinrichtung wenigstens ein weiteres Drehratensensorelement umfasst, mit dem eine Drehrate einer Drehbewegungder Sensoreinrichtung um eine Drehratenmessachse erfassbar ist, die zusammen mit der ersten und der zweiten Drehratenmessachse in einer Ebene liegt.
Abstract:
Bei einem Fehlerstromschutzschalter oder Differenzstromschutzschalter wird eine Prüftaste (16, 16') im Schwenkbereich des Griffs (14) angeordnet, mit dem der Schutzschalter ein- und ausschaltbar ist. Sie ist insbesondere so angeordnet, dass sie in der AUS-Stellung des Griffs (14) von dem Griff (14) zumindest teilweise für eine Bedienperson verdeckt ist, wobei sie nicht betätigbar sein muss. Durch diese kompakte Bauweise wird Platz für eine Beschriftung auf einer Bedienfläche (12) des Fehlerstromschutzschalters (10) gewonnen.