Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Ladestation für ein kabelloses Lichtpolymerisationsgerät zum Aushärten von lichtpolymerisierbaren Dentalmaterialien, wobei das Lichtpolymerisationsgerät einen Speicher für elektrischen Strom, insbesondere einen Akkumulator oder einen Kondensator umfasst und wobei die Ladestation wenigstens einen elektrisch leitenden Ladekontakt umfasst, über den eine elektrisch leitende Verbindung mit einem elektrisch leitenden Gegenladekontakt des Lichtpolymerisationsgeräts zum Aufladen des Speichers realisiert ist, wenn das Lichtpolymerisationsgerät an die Ladestation angeschlossen ist, bei der der elektrisch leitende Ladekontakt Teil eines Aufsatzes ist, der lösbar an der Ladestation befestigbar oder befestigt ist, wobei der elektrisch leitende Ladekontakt im Aufsatz elektrisch leitend mit wenigstens einem zweiten elektrisch leitenden Ladekontakt der Ladestation verbunden ist, wenn der Aufsatz an der Ladestation befestigt ist. Die Erfindung betrifft auch ein kabelloses Lichtpolymerisationsgerät zum Aushärten von lichtpolymerisierbaren Dentalmaterialien, wobei das Lichtpolymerisationsgerät einen Speicher für elektrischen Strom, insbesondere einen Akkumulator oder einen Kondensator umfasst und wobei das Lichtpolymerisationsgerät wenigstens einen elektrisch leitenden Ladekontakt umfasst, über den eine elektrisch leitende Verbindung mit einem elektrisch leitenden Gegenladekontakt einer Ladestation für das Lichtpolymerisationsgerät zum Aufladen des Speichers herstellbar ist, wenn das Lichtpolymerisationsgerät an die Ladestation angeschlossen ist, bei dem der elektrisch leitende Ladekontakt Teil eines Aufsatzes ist, der lösbar an dem Lichtpolymerisationsgerät befestigbar oder befestigt ist, wobei der elektrisch leitende Ladekontakt im Aufsatz elektrisch leitend mit wenigstens einem zweiten elektrisch leitenden Ladekontakt in dem Lichtpolymerisationsgerät verbunden ist, wenn der Aufsatz an dem Lichtpolymerisationsgerät befestigt ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Aufsatz zur Verbindung eines kabellosen Lichtpolymerisationsgeräts mit einer Ladestation und einen Lichtpolymerisationsapparat umfassend eine Ladestation, ein handführbares Lichtpolymerisationsgerät und einen Aufsatz.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation und Härtung eines Dentalpolymerisationskompositharzes (11) mit einer Lichtbestrahlungsvorrichtung, die Lichtbestrahlungsvorrichtung umfassend wenigstens eine blaue LED (1) mit einem Emissionspeak bei einer Wellenlänge zwischen 430 nm und 490 nm und wenigstens eine ultraviolette oder UV-nahe LED (2) mit einem Emissionspeak zwischen 350 nm und 420 nm, zuerst die wenigstens eine blaue LED (1) ohne die wenigstens eine ultraviolette oder UV-nahe LED (2) betrieben wird und später die wenigstens eine ultraviolette oder UV-nahe LED (2) betrieben wird, wobei die die Leistung der wenigstens einen blauen LED (1) und die Leistung der wenigstens einen ultravioletten oder UV-nahen LED (2) in Abhängigkeit von der Zeit programmiert gesteuert werden und dabei das von der wenigstens einen blauen LED (1) und der wenigstens einen ultravioletten oder UV-nahen LED (2) der Lichtbestrahlungsvorrichtung abgestrahlte Licht auf das Dentalpolymerisationskompositharz (11) gestrahlt wird, wobei das Dentalpolymerisationskompositharz (11) dadurch polymerisiert und aushärtet. Die Erfindung betrifft auch eine Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Polymerisation und Härtung eines Dentalpolymerisationskompositharzes (11), die Lichtbestrahlungsvorrichtung aufweisend wenigstens eine blaue LED (1) mit einem Emissionspeak bei einer Wellenlänge zwischen 430 nm und 490 nm und wenigstens eine ultraviolette oder UV-nahe LED (2) mit einem Emissionspeak zwischen 350 nm und 420 nm und eine Steuerung (6) zur zeitlichen Leistungssteuerung der wenigstens einen blauen LED (1) und zur zeitlichen Leistungssteuerung der wenigstens einen ultravioletten oder UV-nahen LED (2) unabhängig voneinander, wobei die Steuerung (6) zur Umsetzung eines solchen Verfahrens ausgelegt ist, insbesondere programmiert ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnaufstellung, insbesondere in einem Verfahren zur Herstellung einer Teil- oder Totalprothese, bei dem mindestens ein künstlicher Zahn (1) in Wachs aufgestellt wird. Erfindungsgemäß wird der künstliche Zahn (1) vor dem Aufstellen in Wachs zumindest partiell erwärmt. Ferner erfindungsgemäß wird der zumindest partiell erwärmte künstliche Zahn (1) beim Aufstellen in Wachs zum Anschmelzen des Wachses verwendet. Ferner betrifft die Erfindung einen Wachskörper für eine Zahnaufstellung sowie eine Vorrichtung zur zumindest partiellen Erwärmung eines künstlichen Zahns (1).