Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Reparaturverfahren für die Reparatur von beschaufelten Integralrotoren einer Gasturbine mit den Schritten: Bereitstellen von Daten, die die Soll-Geometrie eines im Rahmen einer Neuteilfertigung zu fertigenden Integralrotors zumindest für einen Bereich dieses Integralrotors anzeigen, Ermitteln der Ist-Geometrie eines zu reparierenden Integralrotors für zumindest einen Bereich dieses zu reparierenden Integralrotors, und Ermitteln eines Fräsprogramms und / oder von Fräsbahnen für das Fräsen des zu reparierenden Integralrotors in Abhängigkeit dieser Soll-Geometrie und in Abhängigkeit dieser Ist-Geometrie.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Halte Vorrichtung (10) zum Halten eines Rotors (14), insbesondere eines Integralrotors (14), einer Strömungsmaschine, mit zumindest einem Spannmittel (12), an welchem der Rotor (14) anordenbar ist und welches zwischen einem den Rotor (14) an der Haltevorrichtung (10) festlegenden Zustand und einem den Rotor (14) freigebenden Zustand schaltbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Bearbeiten eines Rotors (14) einer Strömungsmaschine, bei welchem zumindest die Schritte Anordnen des Rotors (14) an einem Spannmittel (12) einer Haltevorrichtung (10), wobei das Spannmittel (12) in einen den Rotor (14) freigebenden Zustand geschaltet ist, Schalten des Spannmittels (12) in einen den Rotor (14) an der Haltevorrichtung (10) festlegenden Zustand und Bearbeiten des Rotors (14) durchgeführt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Halbzeug zum Erzeugen einer reparierten Schaufel für eine Gasturbine, welches Halbzeug ein erstes Teil (10) und ein mit dem ersten Teil (10) fest verbundenes zweites Teil (12) aufweist, wobei das erste Teil (10) wenigstens eine Vertiefung (18) aufweist, in welche das zweite Teil (12) ragt, sowie ein Verfahren zur Reparatur einer Schaufel einer Gasturbine mit den Schritten: Aufbringen eines ersten Teils (10) und Einbringen einer Vertiefung (18), insbesondere Nut (18), in dieses erste Teil (10); Aufbringen eines zweiten Teils (12); Einstecken des zweiten Teils (12) in das erste Teil (10) derart, dass das zweite Teil (12) bzw. wenigstens ein Abschnitt dieses zweiten Teils (12) in die Vertiefung (18) bzw. Nut (18) ragt; und Verbinden, insbesondere Verschweißen, des ersten Teils (10) mit dem zweiten Teil (12) derart, dass das ersten Teil (10) und das zweite Teil (12) nach diesem Verbinden nicht-lösbar miteinander verbunden sind.
Abstract:
Die ein Verfahren zur Erwärmung eines Bearbeitungsbereichs eines Bauteils, insbesondere eines Gasturbinenbauteils, vor und/oder während und/oder nach einer Bearbeitung des Bauteils an dem Bearbeitungsbereich. Erfindungsgemäß wird der Bearbeitungsbereich (13) zur Erwärmung von mehreren Laserquellen bestrahlt, wobei jede Laserquelle einen Energiestrahl derart auf den Bearbeitungsbereich richtet, dass jede Laserquelle jeweils einen Energiefleck (15) auf dem Bearbeitungsbereich (13) erzeugt, die zusammen den Bearbeitungsbereich erwärmen, und wobei jede der Laserquellen einen statischen oder quasistatischen Energiefleck (15) auf dem Bearbeitungsbereich erzeugt, derart, dass die Position des jeweiligen Energieflecks (15) auf dem Bearbeitungsbereich (13) statisch oder quasistatisch ist.