Abstract:
Die offenbarte Drehkolbenpumpe (20) besteht aus mindestens zwei sich gegensinnig bewegenden Drehkolben (22) und einem ovalen Pumpengehäuse (28). Jeder Drehkolben (22) weist Drehkolbenflügel auf und ist mit mindestens einem Kontaktelement (34a) versehen. Die mindestens zwei Drehkolben (22) sind an den Kontaktstellen ihrer Flanken (24), an denen die mindestens zwei Drehkolben (34) ein Reibpaar bilden, mit jeweils mindestens einem Kontaktelement (34a) versehen. Das ovale Pumpengehäuse (28) ist an seiner Innenseite (32) ebenfalls mit mindestens einem austauschbaren Kontaktelement (34b) versehen.
Abstract:
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fixieren und Synchronisieren von Drehkolben in einer Drehkolbenpumpe offenbart. Die Drehkolben werden in den Pumpenraum der Drehkolbenpumpe eingebracht. Anschließend wird ein Wellenstumpf, eines jeden Drehkolbens, durch eine Pumpenrückwand auf eine für den jeweiligen Drehkolben vorgesehene Antriebswelle geschoben. Die Drehkolben werden mit einer Schablone im Pumpenraum ausgerichtet und synchronisiert, wobei die Schablone an einem Pumpengehäuse lösbar fixiert wird. Die Wellenstümpfe des jeweiligen Drehkolbens werden nach dem synchronisieren, jeweils mittels einer Klemmeinrichtung kraftschlüssig mit der jeweiligen Antriebswelle, außerhalb des Pumpenraumes, verbunden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe mit mindestens zwei gegensinnig umlaufenden zwei- oder mehrflügeligen Drehkolben deren Antriebswellen Dichtungen aufweisen, wobei die Dichtungen als Gleitringdichtungen oder Lippendichtungen oder Stopfbuchsendichtungen ausgeführt sind die jeweils auf einem zum jeweiligen Drehkolben gehörenden Wellenansatz angeordnet sind und ein Gleitring pro Dichtung mit einer Arretierungseinrichtung versehen ist, die eine Vielzahl von Fixierungspositionen aufweist. Die Dichtungen werden auf einen rohrförmigen Ansatz des Drehkolbens gesteckt, der Drehkolben wird in das Pumpengehäuse eingeführt, durch Verdrehen des Drehkolbens wird das Sicherungselement formschlüssig mit der Gleitringdichtung in Verbindung gesetzt und anschließend wird der Wellenansatz starr mit der Antriebswelle verbunden.
Abstract:
Die Erfindung offenbart ein Gelenk (10) zur Übertragung von Drehmomenten und Axialkräften in Verbindung mit einer exzentrischen Rotationsbewegung. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Gelenk in einer Exzenterschneckenpumpe zur Verbindung des Antriebes mit dem Pumpenrotor eingesetzt. Das Gelenk verbindet eine Kuppelstange (18) und ein Werkzeug (20) und/oder einen Antrieb miteinander. Bei der Verwendung des Gelenks in einer Exzenterschneckenpumpe ist das Werkzeug der Rotor der Pumpe. Weiterhin ist das Gelenk mit mindestens einer Ummantelung versehen. Die Axialkräfte, die auf das Gelenk wirken, sind von einem ersten Gelenkteil (12) und die Drehmomente von einem zweiten Gelenkteil (14) übertragbar.
Abstract:
Drehkolbenpumpe (20) mit mindestens einem Motor (22) mit mindestens zwei sich gegeneinander rotatorisch bewegenden Drehkolben (32). Die mindestens zwei Drehkolben (32) sind in einem ovalen Pumpengehäuse (26) angeordnet. Weiterhin sind die mindestens zwei Drehkolben (32) auf einer ersten Abtriebswelle (40) und einer zweiten Abtriebswelle (41) angeordnet. Die erste Abtriebswelle (40) und die zweite Abtriebswelle (41) sind über mindestens ein elastisches Element (44) angetrieben und synchronisiert.