Abstract:
Um eine T-Verbindung so zu verbessern, dass die Verbindungsfestigkeit verbessert wird, wird sie so ausgebildet, dass die geklemmten Innenstege von den Klemmbacken (6) formschlüssig zusammenzuhalten sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsplatte (10), mit mindestens zwei aneinander gefügten Profilstäben (12), die im fertigmontierten Zustand zusammen mindestens an einer Außenfläche (14) mindestens eine Befestigungsausklinkung (20) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Profilstäbe (12) eine erste Lage (16) bilden und mit einer mindestens zweiten einstückig entsprechend der Innenfläche (18) der ersten Lage (16) ausgebildeten Platte (22) verbunden sind.
Abstract:
Verbundplatte (10) mit einem Oberboden (12), einem Unterboden (14) und einem dazwischen befindlichen Kern (16), der aus mindestens einer Kern-Hülse (18) besteht mit ersten und zweiten Hülsenenden (22a,b), die mit den entsprechenden ersten und zweiten Öffnungen (24a,b) im Oberboden (12) und Unterboden (14) und der Hülsenmittelachse mit den Mittelpunkten der ersten und zweiten Öffnungen (24a,b) fluchten, wobei die mindestens eine Kern-Hülse (18) mit mindestens zwei sich in Richtung der Plattenebene erstreckenden Stegen (20) versehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsplatte (10) mit zusammengefügten Profilstäben (12), die im fertig montierten Zustand an mindestens einer Außenfläche (14) Befestigungsausklinkungen (20) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (12) eine erste Lage (16) und eine damit verbundene zweite Lage (18) bilden, und die Profilstäbe (12) pro Lage (16,18) an ihren Längsseiten aneinander anliegen und bezüglich der beiden Lagen (16,18) quer zueinander verlaufen.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung eines Sacklochs (10) in einem mindestens eine gewölbte Oberfläche aufweisenden metallischen Werkstück, wobei ausgehend etwa von der waagerecht verlaufenden Wölbungstangente und in etwa quer dazu in Richtung des Materials des Werkstücks mittels einer Hubbewegung ein Teil des Materials verschoben wird, mit den Schritten: a) Versehen des Werkstücks mit einer matritzenartigen Aufnahme (16) für das zu verdrängende Material; b) Verschieben des Materials des Werkstücks mittels eines Stempels in Achsrichtung der Aufnahme (16), wobei das von dem Stempel getroffene Material anfangs in einem adiabatischen Zustand geschert wird und teilweise in die Aufnahme (16) fließt; und c) Beseitigen des bei der Aufnahme (16) überstehenden Materials.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Profilstabverbindungssystem (10) zum Verbinden mindestens zweier in etwa senkrecht zueinander verlaufender erster und zweiter Profilstäbe (12, 14), mit ersten und zweiten Halbschellen (16, 18), die an ihren ersten Enden (16a, 18a) und zweiten Enden (16b, 18b) miteinander verbindbar sind, einer Klemmvorrichtung (20), die mit den ersten und zweiten Halbschellen, die um den ersten Profilstab (12) gelegt sind, verbindbar ist und den zweiten Profilstab (14) hält. Um ein Profilstabverbindungssystem so herzustellen, dass dessen Montage wesentlich einfacher und auch sicherer durchgeführt werden kann, wird es so ausgebildet, dass die ersten Enden (16a, 18a) formschlüssig und die zweiten Enden (16b, 18b) mittels der Klemmvorrichtung (20) miteinander verbunden sind.
Abstract:
Verbindungselement (10) für eine Verbindung zweier an ihren Aussenflächen jeweils mindestens eine hinterschnittene Längsnut (N) aufweisender Profilstäbe (P), mit ersten und zweiten Verbindungsteilen (12,14), die in den Längsnuten (N) verankerbar sind, und mit einer Spanneinrichtung (16) zum Festklemmen der Verbindungsteile (12,14). Um ein Verbindungselement der eingangs genannten Art anzugeben, das mit technisch einfachen Mitteln an jeder beliebigen Position leicht und schnell angebracht werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Spanneinrichtung (16) erste und zweite Halbschalen (18,20) aufweist, die mittels einer Spannschraube (22) relativ zueinander bewegbar sind, die Halbschalen (18, 20) jeweils erste und zweite einander entgegengesetzte Spannschrägen (24,26,24a,26a) aufweisen, die mit diesen Spannschrägen (24,26,24a,26a) entsprechend ausgeformten und an den Verbindungsteilen (12,14) angeordneten ersten und zweiten Spannvorsprüngen (28,30) zusammenwirken.
Abstract:
Widerlager (10) für eine Verbindung quer zueinander angeordneter erster und zweiter Profilstäbe mit geschlossenen Nuten, mit mindestens einer Öffnung (18) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens, wobei das Widerlager (10) in eine am Ort der Verbindung quer zur Längsachse eines Profilstabes angeordnete Aussparung so weit einführbar ist, dass das Widerlager (10) im montierten Zustand mit seinem vollständigen Volumen nicht nur vollständig hinter der Aussenkontur des entsprechenden Profilstabes zurückspringt, sondern auch sich von dem Innenraum der Aussparung aus gesehen mit mindestens einer Abstützfläche (24) an mindestens einer Innenwandung abstützt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Durchgängen in einem metallischen Körper mittels Hochgeschwindigkeitsscherschneiden (HGSS) mit geschlossener Schnittlinie, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel (1 1 ) mit einer den Durchgängen entsprechenden ersten Abmessung (D) bis zu einer Eintauchtiefe eingebracht wird, bei der der Bruch in Wirkrichtung des Stempels (11 ) durch den gesamten metallischen Körper unter Ausbildung eines Butzens (13) hindurchgeht, dann die Hubbewegung gestoppt und der Stempel (11 ) wieder zurückgezogen wird, und dass in einem Folgeschritt der sich noch im Durchgang befindliche Butzen (13) mittels eines Auswerfers, der eine geringere zweite Abmessung als der Stempel (1 1 ) aufweist, aus dem Durchgang herausgetrieben wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Durchgangslochs (10) in einem metallischen Körper (12), der mindestens eine gewölbte Oberfläche aufweist, mittels einer Hubbewegung, wobei das Durchgangsloch (10) mittels Hochgeschwindigkeitsscherschneiden (HGSS) erfolgt.