Abstract:
Verfahren zur Anfahrtsteuerung eines Kraftfahrzeugs, bei dem das Vorfeld des Fahrzeugs mit Hilfe einer Sensoreinrichung (12, 14) erfaßt wird und nach einem Halt des Fahrzeugs automatisch ein Anfahrfreigabesignal (F) ausgegeben wird, wenn die Verkehrssituation es erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Daten der Sensoreinrichtung (12, 14) Merkmale der Fahrbahn im Vorfeld des Fahrzeugs extrahiert werden und daß anhand dieser Merkmale mindestens ein Freigabekriterium überprüft wird, das positiv anzeigt, daß die Fahrbahn frei ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem (100) mit einer Kamera (3) für die Aufnahme von Objekten. Aus zeitlich aufeinander folgenden Aufnahmen der Kamera (3) wird eine Grauvarianz der Bildpunkte abgeleitet, die mit einem von dem Grauwert abhängigen Schwellwert verglichen wird. Dadurch wird die Erkennungsgenauigkeit des Sicherheitssystems (100) verbessert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zumindest assistierten Überqueren eines Knotenpunkts durch ein Kraftfahrzeug, umfassend die folgenden Schritte: Empfangen von Umgebungssignalen, welche eine einen Knotenpunkt zumindest teilweise umfassende Umgebung des Kraftfahrzeugs repräsentieren, Erzeugen von Fernsteuersignalen zum Fernsteuern einer Quer- und/oder Längsführung des Kraftfahrzeugs basierend auf den Umgebungssignalen derart, dass bei einem Fernsteuern der Quer- und/oder Längsführung des Kraftfahrzeugs basierend auf den Fernsteuersignalen das Kraftfahrzeug den Knotenpunkt zumindest assistiert überquert, Ausgeben der erzeugten Fernsteuersignale. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung, ein Computerprogramm und ein maschinenlesbares Speichermedium.
Abstract:
Überwachungssysteme umfassen üblicherweise eine Mehrzahl von Überwachungskameras, welche örtlich verteilt zur Beobachtung von einem oder mehreren Überwachungsbereichen angeordnet sind. Derartige Überwachungssysteme werden beispielsweise zur Überwachung von Plätzen, Kreuzungen, Gebäuden, Bibliotheken, Bahnhöfen, Fabriken, Gefängnissen, Altersheimen, etc. verwendet. Überwachungssystem (1) zur Überwachung einer Mehrzahl von Überwachungsbereichen (5), wobei das Überwachungssystem (1) von mindestens einem menschlichen Beobachter (4) kontrollierbar ist und/oder kontrolliert wird, mit einem Zustandserfassungsmodul (8), welches ausgebildet und/oder angeordnet ist, um auf Basis von optisch erfassten Zustandssignalen des Beobachters (4) den Überwachungszustand des Beobachters (4) zu ermitteln.
Abstract:
Das erfindungsgemässe Verfahren ist für eine Datenmenge (1001), die komprimierte Daten (1111, 1113, 1115, 1211, 1213, 1215) und diesen zugeordnete charakterisierende Daten (1112, 1114, 1116, 1212, 1214, 1216), die die komprimierten Daten (1111, 1113, 1115, 1211, 1213, 1215) charakterisieren, umfasst, wobei die komprimierten Daten (1111, 1113, 1115, 1211, 1213, 1215) und die charakterisierenden Daten (1112, 1114, 1116, 1212, 1214, 1216) mittels eines Kompressionsverfahrens generiert wurden, durchführbar. Für die Datenmenge (1001) ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der komprimierten Daten (1111, 1113, 1115, 1211, 1213, 1215) klassifiziert wird, wobei bei Durchführung des Verfahrens die komprimierten Daten (1111, 1113, 1115, 1211, 1213, 1215) anhand der charakterisierenden Daten (1112, 1114, 1116, 1212, 1214, 1216) klassifiziert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bildbasierten Vermessung eines Raums, bei dem Einzelaufnahmen des Raums bereitgestellt werden, wobei für jede Einzelaufnahme mindestens eine Entfernungsmessung (30) zu mindestens einem Referenzpunkt im Raum durchgeführt wird, und bei dem eine Bildverarbeitung zur Bereitstellung einer zusammenhängenden Gesamtaufnahme des Raums aus den Einzelaufnahmen mit durchgeführten Entfernungsmessungen (30) gekoppelt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (800) zum Anpassen einer dreidimensionalen Projektionsfläche zum Projizieren einer Mehrzahl benachbarter Kamerabilder, wobei das Verfahren (800) einen Schritt des Selektierens, einen Schritt des Vergleichens und einen Schritt (806) des Auswählens aufweist. Im Schritt des Selektierens wird ein erster Ausschnitt (1000) aus einem ersten Kamerabild unter Verwendung einer ersten Selektionsvorschrift (1008) selektiert. Weiterhin wird zumindest ein weiterer erster Ausschnitt (1004) aus dem ersten Kamerabild (1100) unter Verwendung zumindest einer zweiten Selektionsvorschrift (1010) selektiert. Des Weiteren wird ein zweiter Ausschnitt (1002) aus einem zweiten Kamerabild unter Verwendung der ersten Selektionsvorschrift (1008) selektiert. Ferner wird zumindest ein weiterer zweiter Ausschnitt (1006) aus dem zweiten Kamerabild unter Verwendung der zweiten Selektionsvorschrift (1010) selektiert. Dabei repräsentiert die erste Selektionsvorschrift (1008) eine erste vorbestimmte Form der Projektionsfläche, während die zweite Selektionsvorschrift (1010) eine zweite vorbestimmte Form der Projektionsfläche repräsentiert. Im Schritt des Vergleichens wird ein Bildinhalt (1012) des ersten Ausschnitts (1000) mit einem Bildinhalt (1012) des zweiten Ausschnitts (1002) unter Verwendung einer Verarbeitungsvorschrift verglichen, um ein erstes Bewertungskriterium der ersten Form zu erhalten. Weiterhin wird ein Bildinhalt (1012) des Weiteren ersten Ausschnitts (1004) mit einem Bildinhalt (1012) des Weiteren zweiten Ausschnitts (1006) unter Verwendung der Verarbeitungsvorschrift verglichen, um ein zweites Bewertungskriterium der zweiten Form zu erhalten. Im Schritt des Auswählens wird diejenige Form für die Projektionsfläche ausgewählt, deren Bewertungskriterium eine geringere Abweichung der Bildinhalte (1012) voneinander repräsentiert.
Abstract:
Um ein Verfahren zum Manövrieren eines Fahrzeuges sowie ein Manövrierassistenzsystem vorzuschlagen, welches ein präzises Ausrichten des Fahrzeuges an einen Parkraum begrenzenden bzw. vorhandenen Strukturen ermöglicht und kostengünstig realisierbar ist, wird vorgeschlagen, dass zu einem ersten Zeitpunkt ein erster Bereich mittels eines ersten Bildes erfasst wird und mindestens ein erstes Element innerhalb des ersten Bereiches im ersten Bild detektiert wird und zu einem zweiten Zeitpunkt ein zweiter Bereich mittels eines zweiten Bildes erfasst wird und die Position des im ersten Bild zum ersten Zeitpunkt detektierten ersten Elementes bezogen auf den zweiten Zeitpunkt berechnet wird, wobei das erste Element an dieser berechneten Position in das zweite Bild als virtuelles erstes Element eingefügt und angezeigt wird.
Abstract:
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Auffinden einer oder mehrerer Personen durch ein Fahrzeug (10) mit den Verfahrensschritten: Mindestens einmaliges Bestimmen (S01) einer Position einer aufzufindenden Person (12) und Festlegen einer Nahzone (30) um diese Position, wobei die Nahzone (30) zumindest durch einen vorbestimmten Maximalabstand von dieser Position definiert wird; Fortlaufendes Bestimmen (S02) einer aktuellen Position des Fahrzeugs (10); Automatisches fortlaufendes Aufnehmen (S03) von Bilddaten, welche eine Umgebung des Fahrzeugs (10) abbilden, während die aktuelle Position des Fahrzeugs (10) innerhalb derjenigen Nahzone (30), welche zuletzt festgelegt (S01) wurde, bestimmt (S02) wird; Mindestens einmaliges Bestimmen (S04) eines Raumwinkels (32), welcher von der aktuellen Position des Fahrzeugs (10) ausgehend diejenige Position der aufzufindenden Person (12) umfasst, welche zuletzt bestimmt (S01) wurde; Erfassen (S05) von Personen (12, 14) in dem Raumwinkel (32), welcher zuletzt bestimmt wurde, in den aufgenommenen (S03) Bilddaten; Auffinden (S06) der aufzufindenden Person (12) unter den erfassten Personen (12, 14) mittels einer Plausibilisierungsoperation.
Abstract:
Aktives 3D-Vermessungssystem (10) umfassend -eine Optik (12) zur Streifenlichtprojektion; -eine Videokamera (14) mit analogem Videoausgang; -eine analoge Operationsverstärkerschaltung (16), die derart ausgebildet ist, dass sie Punkte (30) mit hohem Grauwert-Gradienten im analogen Videosignal detektiert; und -einen Mikrocontroller (18), der derart ausgebildet ist, dass er Tiefen zu den detektieren Punkte (30) ermittelt.