Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hydraulikhybridantriebsstrangs (1) mit einem primären Antrieb (4) und einem sekundären Antrieb (10), der mindestens eine Hydraulikmaschine (12) umfasst, der eine Kupplungs- und Synchronisiereinrichtung (27) zugeordnet ist, die ein antriebsmäßiges Abschalten des sekundären Antriebs (10) ermöglicht, um ein mit dem Hydraulikhybridantriebsstrang (1) ausgestattetes Kraftfahrzeug nur mit dem primären Antrieb (4) anzutreiben. Um den Fahrkomfort beim Betreiben eines Hydraulikhybridantriebsstrangs zu verbessern, wird die Hydraulikmaschine (12) in einem relevanten Geschwindigkeitsbereich, in welchem der Hydraulikhybridantriebsstrang (1) nur mit dem primären Antrieb (4) angetrieben und in welchem ein antriebsmäßiges Zuschalten des sekundären Antriebs (10) zu erwarten ist, vorsynchronisiert. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hydraulikhybridantriebsstrangs (1) mit einem primären Antrieb (4) und einem sekundären Antrieb (10), der mindestens eine Hydraulikmaschine (12) umfasst, der eine Kupplungs- und Synchronisiereinrichtung (27) zugeordnet ist, die ein antriebsmäßiges Abschalten des sekundären Antriebs (10) ermöglicht, um ein mit dem Hydraulikhybridantriebsstrang (1) ausgestattetes Kraftfahrzeug nur mit dem primären Antrieb (4) anzutreiben. Um den Fahrkomfort beim Betreiben eines Hydraulikhybridantriebsstrangs zu verbessern, wird die Hydraulikmaschine (12) in einem relevanten Geschwindigkeitsbereich, in welchem der Hydraulikhybridantriebsstrang (1) nur mit dem primären Antrieb (4) angetrieben und in welchem ein antriebsmäßiges Zuschalten des sekundären Antriebs (10) zu erwarten ist, vorsynchronisiert.
Abstract:
Verfahren zum Regeln eines Schwenkwinkels einer Hydraulikmaschine mit einem Regelkreis, wobei einer elektroproportionalen Schwenkwinkelverstellung ein elektronischer Schwenkwinkelregler überlagert wird.
Abstract:
Fahrantriebsanordnung (1) für eine Arbeitsmaschine (12) mit zumindest einer ersten und einer zweiten Achse (2, 3), wobei die zumindest eine erste und zweite Achse (2, 3) an ihren distalen Enden zumindest ein jeweiliges Rad (4a, 4b, 4c, 4d) aufweist, wobei die zumindest eine erste und zweite Achse (2, 3) oder die Räder (4a, 4b, 4c, 4d) mit einer jeweiligen Antriebseinheit (5a, 5b, 5c, 5d) verbunden sind, wobei im Leistungsfluss zwischen der zumindest einen ersten und zweiten Achse (2, 3) oder den Rädern (4a, 4b, 4c, 4d) und der jeweiligen Antriebseinheit (5a, 5b, 5c, 5d) eine je zugeordnete Getriebeeinheit (6a, 6b, 6c, 6d) angeordnet ist, wobei jede Getriebeeinheit (6a, 6b, 6c, 6d) ein jeweiliges Schaltgetriebe (7a, 7b, 7c, 7d) mit einer Mehrzahl von Schaltstufen (8a, 8b, 9a, 9b) umfasst, wobei die Schaltgetriebe (7a, 7b, 7c, 7d) mittels einer zugeordneten Steuereinheit (10) zeitlich versetzt zueinander schaltbar sind, um einen Schaltvorgang der Fahrantriebsanordnung (1) zwischen den Achsen (2, 3) zugkraftunterbrechungsfrei durchzuführen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Durchführung eines Schaltvorgangs bei einer solchen Fahrantriebsanordnung (1). Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Arbeitsmaschine (12) sowie ein Computerprogrammprodukt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation einer Kennlinie (33, 34), die einen stationären Zusammenhang eines Ein-/Ausgangsverhaltens darstellt. Um die Qualität einer Kennlinie zu verbessern, wird in Zeitschritten ein Wertepaar eines aktuellen Ein- und Ausgangs einem Segment in der Kennlinie (33, 34) zugeordnet, wobei der aktuelle Ausgang mit einem in der Kennlinie gespeicherten Ausgang verglichen wird, wobei der in der Kennlinie (33, 34) gespeicherte Ausgang korrigiert beziehungsweise adaptiert wird.