Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Sekundärsicherung (11) zur Verriegelung einer aus einem elektrischen Steckverbinder (2) und einem elektrischen Gegensteckverbinder (3) bestehenden elektrischen Steckverbindung (1), aufweisend ein Sicherungselement (12) und eine Steckverhinderung (13). Das Sicherungselement (12) ist durch eine Schließbewegung (B) von einer Vorraststellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar, in der das Sicherungselement (12) die gesteckte Steckverbindung (1) mechanisch sichert. Das Sicherungselement (12) ist ferner mit der Steckverhinderung (13) derart wirkverbunden, dass die Steckverhinderung (13) während der Schließbewegung (B) des Sicherungselements (12) von einer Ausgangsposition, in der die Steckverhinderung (13) ein vollständiges Einstecken des Gegensteckverbinders (3) in den Steckverbinder (2) blockiert, in eine Freigabeposition bewegbar ist, in der die Steckverhinderung (13) den Verschiebeweg zwischen dem Gegensteckverbinder (3) und dem Steckverbinder (2) für das vollständige Einstecken des Gegensteckverbinders (3) in den Steckverbinder (2) freigibt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steckverhinderung (13) über eine Drehachse (A, A Alt) oder entlang eines Stützelements (16) rotatorisch von der Ausgangsposition in die Freigabeposition bewegbar ist.
Abstract:
Ein Koaxial-Steckverbinder weist einen ersten Koaxialverbinder (1) und einen zweiten Koaxialverbinder (2) auf. Der erste Koaxialverbinder (1) besitzt einen als koaxiale Buchse ausgeführten Außenleiter, dessen distales Ende als Federkorb (3) mit einzelnen Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) ausgeführt ist. Der zweite Koaxialverbinder (2) besitzt einen als koaxialen Stecker ausgeführten Außenleiter (6). Es liegt eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) des ersten Koaxialverbinders (1) und einer außenseitigen Manteloberfläche des Außenleiters (6) des zweiten Koaxialverbinders (2) vor. Im Bereich jedes Spalts (10 i , 10 2 , 10 3 , 10 4 , 10 5 ), der sich zwischen jeweils zwei benachbarten Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) befindet, ist mindestens ein Schirmungsbauteil (11 1 , 11 2 , 11 3 , 11 4 , 11 5 , 11 1 ', 11 2 ', 11 3 ', 11 4 ', 11 5 ') vorgesehen, das jeweils mit einer der beiden benachbarten Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) verbunden ist.
Abstract:
Elektrische Steckverbindung und Klemmeinrichtung für eine elektrische Steckverbindung Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung (5) für eine elektrische Steckverbindung (1), die einen elektrischen Steckverbinder (2), einen mit dem Steckverbinder (2) elektrisch und mechanisch verbindbaren elektrischen Gegensteckverbinder (3), und eine Primärverrastung (4) zur Verrastung der Verbindung zwischen dem Steckverbinder (2) und dem Gegensteckverbinder (3) aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Klemmeinrichtung (5) ausgebildet ist, um den Steckverbinder (2) und den Gegensteckverbinder (3) in ihrem verbundenen Zustand ergänzend zu der Verrastung durch die Primärverrastung (4) gegeneinander zu verspannen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kontaktelement zum elektrisch leitenden Verbinden von Bauteilen, mit Kontaktstellen zum Kontaktieren von Kontaktbereichen der Bauteile und mit einem ersten, die Kontaktstellen elektrisch verbindenden Abschnitt, der zumindest teilweise in Form einer Federlasche ausgebildet ist, aufweisend einen zweiten, die Kontaktstellen elektrisch verbindenden Abschnitt, wobei der von dem zweiten Abschnitt ausgebildete Verbindungspfad kürzer als derjenige des ersten Abschnitts ist.
Abstract:
Ein Koaxial-Steckverbinder weist einen ersten Koaxialverbinder (1) und einen zweiten Koaxialverbinder (2) auf. Der erste Koaxialverbinder (1) besitzt einen als koaxiale Buchse ausgeführten Außenleiter, dessen distales Ende als Federkorb (3) mit einzelnen Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) ausgeführt ist. Der zweite Koaxialverbinder (2) besitzt einen als koaxialen Stecker ausgeführten Außenleiter (6). Es liegt eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) des ersten Koaxialverbinders (1) und einer außenseitigen Manteloberfläche des Außenleiters (6) des zweiten Koaxialverbinders (2) vor. Im Bereich jedes Spalts (10 i , 10 2 , 10 3 , 10 4 , 10 5 ), der sich zwischen jeweils zwei benachbarten Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) befindet, ist mindestens ein Schirmungsbauteil (11 1 , 11 2 , 11 3 , 11 4 , 11 5 , 11 1 ', 11 2 ', 11 3 ', 11 4 ', 11 5 ') vorgesehen, das jeweils mit einer der beiden benachbarten Federlaschen (9 1 , 9 2 , 9 3 , 9 4 , 9 5 ) verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung umfasst ein Kontaktlamellenteil (100; 200) zum Übertragen eines elektrischen Stroms oder Signals zwischen einem ersten Kontaktelement wie etwa einer Kontaktbuchse und einem damit verkuppelbaren zweiten Kontaktelement wie etwa einem Kontaktstift, mit einer Mehrzahl sich im Wesentlichen parallel zueinander in einer Längsrichtung (L) erstreckender Kontaktlamellen (120, 121; 220, 221) mit jeweils einer Kontaktzone (130, 131; 230, 231) zum Kontaktieren des ersten Kontaktelements und/oder des zweiten Kontaktelements, wobei die Kontaktzone (130; 230) einer ersten Kontaktlamelle (130; 230) in der Längsrichtung (L) versetzt zu der Kontaktzone (131; 231) einer zweiten Kontaktlamelle (131; 231) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Leiter (3) sowie einer drehbar auf dem Leiter (3) gelagerten Überwurfmutter (5), wobei die Überwurfmutter (5) in axialer Richtung des Steckverbinders federnd auf dem Leiter (3) gelagert ist.
Abstract:
Steckverbinder zum Herstellen mindestens eines elektrischen Kontaktes, insbesondere Ladestecker oder Hochstromstecker, mit einem Gehäuse (10) und mit mindestens einem in dem Gehäuse (10) angeordneten ersten Kontaktelement (12), wobei das Gehäuse (10) ein steckseitiges Ende (14) aufweist, welches zum steckenden Verbinden mit einem komplementären Steckverbinder ausgebildet ist und wobei das mindestens eine erstes Kontaktelement (12) ein freies Ende (18) aufweist, welches dem steckseitigen Ende (14) zugewandt ist, wobei mindestens ein erstes Kontaktelement (12) des Steckverbinders und mindestens ein Teil des Gehäuses (10) zwischen einer ersten Position, in der das erste Kontaktelement (12) in das Gehäuse (10) zurückgezogen ist, und einer zweiten Position, in der das freie Ende (18) des ersten Kontaktelementes (12) frei liegt, relativ zueinander bewegbar sind.