Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Austestung von xDSL-Leitungskarten (2), wobei über einen Testbus (6) eine elektrische Verbindung eines zu testenden Leitungs-Ports mit einem weiteren testenden Leitungs-Port, welcher in upstream- und downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann, hergestellt wird, wobei der testende Leitungs-Port mit einer Software, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert, geladen wird und ein erfolgreicher Verbindungsaufbau zwischen den Leitungs-Ports eine Funktionsbestätigung für den zu testenden Leitungs-Port darstellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer oder mehrerer Eigenschaften einer Leitung (4), sowie eine Vorrichtung (8, 11) zum Ermitteln einer oder mehrerer Eigenschaften einer mit der Vorrichtung (8, 11) direkt oder indirekt verbindbaren Leitung (4), wobei die Vorrichtung (8, 11) so ausgestaltet ist, dass diese die Ausgabe eines Testsignals auf der Leitung (4) veranlassen kann, und die Leitungseigenschaft oder die Leitungseigenschaften aus dem über die Leitung (4) empfangenen Echosignals ermittelt, und wobei die Vorrichtung (8, 11) eine Signaltransformationseinrichtung (9) aufweist zur Transformation des Echosignals oder eines aus dem Echosignal gewonnen Signals in den Frequenzbereich, wobei die Leitungseigenschaft oder die Leitungseigenschaften aus einem die Stärke einzelner Frequenzbereichs-Spektralanteile repräsentierenden Vektor (V) ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8, 11) eine Signalverarbeitungseinrichtung (8) aufweist, welcher das untransformierte Echosignal oder das hieraus gewonnene, untransformierte Signal zugeführt wird, und die Leitungseigenschaft oder die Leitungseigenschaften aus einem Vergleich des die einzelnen Frequenzbereichs-Spektralanteile repräsentierenden Vektors (V) mit mehreren Muster-Vektoren (V M1 , V M2 , V M3 , ..., V Mk ) ermittelt werden, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (8) das Echosignal oder das hieraus gewonnene Signal so verarbeitet, dass die Muster-Vektoren (V M1 , V M2 , V M3 , ..., V Mk ) so gewählt werden können, dass sie möglichst grosse euklidsche Abstände voneinander aufweisen.
Abstract:
Eine elektrische Maschine (1) umfassend einen Rotor (4), der um eine in axialer Richtung (3) verlaufende Drehachse (5) in Lagervorrichtungen (16,17) drehbar gelagert ist, einen Stator (7) mit einem zwei axialen Enden, einen Luftspalt zwischen Rotor und Stator, einen den Stator (7) und Rotor (4) umfassenden Innenraum (10), eine ein erstes Teil (111) umfassende Hülle (11), die den Innenraum (10) umgibt, einen Rahmen (12) mit einem ersten (123) und einem zweiten (121) Längsträger (123), einem ersten (122) und einem zweiten (124) Querträger und eine Trennvorrichtung (2) am Rahmen (12). Hierbei umfasst der Stator (7) eine Fixiervorrichtung (15) zur Verbindung mit dem Rahmen (12) und die Trennvorrichtung (2) kann den Innenraum von außen in einer Ebene parallel zum Rahmen (12) zugänglich machen. Sowie eine Ansammlung, einen Rahmen (12), eine Hülle (11) oder auch ein Service- oder ein Herstellungsverfahren derartiger elektrischen Maschine (1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Stator (100) einer rotierenden elektrischen Maschine, der Stator (100) umfassend ein Blechpaket (104) mit mehreren zu einem Luftspalt zwischen dem Stator (100) und einem Rotor der elektrischen Maschine offenen Nuten (106) und eine Wicklung (102) mit mehreren Spulen, deren Windungen jeweils durch Nuten (106) des Blechpaketes (104) verlaufen. Dabei sind die Windungen der Spulen innerhalb der Nuten (106) durch ein keramisches Material voneinander und zum Blechpaket (104) elektrisch isoliert. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur automatisierten Herstellung einer Wicklung (102) eines Stators (100) einer rotierenden elektrischen Maschine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Wählsystem (1) und ein Verfahren zur Präqualifikation von Teilnehmeranschlussleitungen (16.x.y) mit einer Mischung aus POTS/ISDN-Teilnehmeranschlussbaugruppen (2.x) und mindestens einer xDSL-Teilnehmeranschlussbaugruppe (3), die über einen Testbus (12) derart in Verbindung stehen, dass eine Präqualifizierungsfunktion (6.2) in der xDSL-Teilnehmeranschlussbaugruppe (3) auch für die Teilnehmeranschlussleitungen (16.x.y) der POTS/ISDN-Teilnehmeranschlussbaugruppen (2.x) verwendet werden kann.