Abstract:
Eine Antriebseinrichtung (1) für ein Schiff (2) weist ein Gondelgehäuse (3) und einen Schaft (4) auf, wobei das Gondelgehäuse (3) mittels des Schaftes (4) an einem Rumpf (5) des Schiffes (35) befestigbar ist, wobei das Gondelgehäuse (3) zur Aufnahme eines elektrischen Motors (6) vorgesehen ist, wobei der elektrische Motor (6) zum Antrieb eines Propellers (7) vorgesehen ist, wobei die Antriebseinrichtung (1) eine erste Tragstruktur (8) und eine zweite Tragstruktur (9) aufweist, wobei die erste Tragstruktur (8) breiter ist als die zweite Tragstruktur (9). Bei einem Verfahren zum Betrieb der Antriebseinrichtung (1) wird eine Strömungsgeschwindigkeit erzeugt, welche eine Durchströmung von Öffnungen (22,23,26, 27) mit Wasser reduziert.
Abstract:
Eine Fahrmaschine für ein Gewässer (1) weist einen Propeller (3) und eine Welle auf, die mit dem Propeller (3) gekoppelt ist. Dabei ist die Welle (4) insbesondere innerhalb eines Gehäuses (2) gelagert, wobei ein Lager (7, 8) zur Lagerung der Welle (4) ein Magnetlager ist. Neben einem Magnetlager kann zur Lagerung der Welle (4) auch ein mechanisches Lager vorgesehen sein.
Abstract:
Eine Drehverbindung (1) einer Antriebseinrichtung einer wassergebundenen Fahrmaschine (10) weist eine Tragstruktur (2) und eine Rotationsstruktur (3) auf, wobei die Rotationsstruktur (3) zur Tragstruktur (2) drehbar gelagert ist, wobei die Rotationsstruktur (3) zur Tragstruktur (2) mittels einer Vielzahl von Dichtungen (4,5,6) abgedichtet ist. Die Vielzahl von Dichtungen (4,5,6) ist zur Rotationsachse (13) radial unterschiedlich beabstandet angeordnet, wobei die Vielzahl von Dichtungen (4,5,6) voneinander unabhängig austauschbar sind.
Abstract:
Eine Fahrmaschine für ein Gewässer weist ein Antriebsgehäuse (27) auf, welches mittels eines Magnetlagers (61) drehbar gelagert ist. Antriebsgehäuse (27) und Propeller (3) sind insbesondere Teil eines Pod-Antriebes. Die Lagerung ist beispielsweise eine Azimutlagerung (61). Die Azimutlagerung (61) kann ein axiales Lager und/oder ein radiales Lager aufweisen. Ein Magnetlager kann auch zur Lagerung einer Welle zum Antrieb des Propellers (3) verwendet werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung (1) eines elektrischen Betriebsmittels (2, 3), wobei ein Kühlkreislauf (4, 14) thermisch mit dem elektrischen Betriebsmittel (2, 3) gekoppelt ist, wobei der Kühlkreislauf (4, 14) zur Beschickung mit Eisbrei (5) vorgesehen ist. Das elektrische Betriebsmittel (2) ist beispielsweise eine dynamoelektrische Maschine (2) eines Wasserfahrzeuges (25).