Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung (10) zur Einbringung eines Torpedos (20) in ein Waffenrohr (30), wobei die Beladevorrichtung (10) wenigstens einen Lagerplatz für einen Torpedo (20) aufweist, wobei die Beladevorrichtung (10) eine Transportvorrichtung zur Verbringung des Torpedos 20 in ein Waffenrohr (30) aufweist, wobei die Transportvorrichtung einen fluidmechanischen Antrieb (40) aufweist, wobei die Beladevorrichtung (10) wenigstens ein erstes Fixierelement (50) zur Halterung eines Torpedos (20) in der Beladevorrichtung (10) aufweist, wobei die Beladevorrichtung (10) wenigstens eine erste Fixiervorrichtung (60) aufweist, wobei die erste (Fixiervorrichtung 60) zur Herstellung einer Verbindung zu einem Waffenrohr (30) ausgebildet ist, wobei die Beladevorrichtung (10) eine Anschlussvorrichtung (70) aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung (70) wenigstens ein Kupplungselement 80 zur kraftschlüssigen Verbindung mit einer Hebevorrichtung aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung (70) wenigstes ein fluidmechanisches Verbindungselement ( 90) aufweist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waffenmulde (10), wobei die Waffenmulde (10) wenigstens ein erstes Klemmband aufweist, wobei das wenigstens eine erstes Klemmband wenigstens einen Auflagebereich (20) und wenigstens einen ersten Befestigungsbereich (30) aufweist, wobei der Auflagebereich (20) und der erste Befestigungsbereich (30) über einen ersten Kraftbegrenzungsbereich (40) verbunden sind, wobei der erste Befestigungsbereich (30) quer zur Waffenmuldenlängsrichtung bewegbar mit der Waffenmulde (10) verbunden ist, wobei der wenigstens eine erste Befestigungsbereich (30) und der erste Kraftbegrenzungsbereich (40) fest miteinander verbindbar sind, wobei der erste Kraftbegrenzungsbereich (40) wenigstens eine erste Achse (80) aufweist, wobei die wenigstens eine erste Achse (80) starr mit dem ersten Kraftbegrenzungsbereich (40) verbunden ist, wobei die wenigstens eine erste Achse (80) quer zur Waffenmuldenlängsrichtung angeordnet ist, wobei wenigstens ein erstes Rückstellelement (90) um die wenigstens eine erste Achse (80) angeordnet ist, wobei ein erstes Verbindungselement (100) auf der wenigstens einen ersten Achse (80) bewegbar angeordnet ist, wobei das erste Verbindungselement (100) fest mit dem Auflagebereich (20) verbunden ist.
Abstract:
Schnellbeladesystem für ein Unterseeboot (10) bestehend aus einem ersten Container (20) und einem ersten Schienenelement (30), wobei das Schnellbeladesystem ein erstes Gleitelement (100) und ein erstes Verbindungselement (40) aufweist, wobei das erste Gleitelement zum Gleiten in dem ersten Schienenelement ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungselement mit dem ersten Gleitelement und dem ersten Container verbindbar ist, wobei der erste Container über das erste Verbindungselement und das erste Gleitelement hängend unter dem Schienenelement anordnet werden kann, wobei das erste Gleitelement aus einem ersten Basiselement und einem zweiten Basiselement aufgebaut ist, wobei das erste und das zweite Basiselement jeweils einen Grundkörper (110) und einen ersten Gleitkörper aufweist, wobei der erste Gleitkörper am Grundkörper angeordnet ist, wobei der Grundkörper des ersten Basiselements mit dem Grundkörper des zweiten Basiselements über eine Verbindungsachse (120) miteinander verbunden ist, wobei die Verbindungsachse eine horizontale Verkippung und eine vertikale Verkippung des Grundkörper des ersten Basiselements gegenüber dem Grundkörper des zweiten Basiselements ermöglicht.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung schlägt ein System zum Anordnen von Starterrohren in einem U-Boot vor, wobei das System mehrere modular zusammensetzbare Aufnahmeeinheiten zur jeweiligen Aufnahme eines Starterrohrs umfasst, wobei in einem zusammengesetzten Zustand mehrere Aufnahmeeinheiten entlang einer zur Längsseite der Starterrohre senkrecht verlaufenden Richtung nebeneinander angeordnet und über ein Verbindungselement positionsfest miteinander verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Waffenkupplung zum Einsatz in einem Waffenrohr. Die Waffenkupplung weist einen Ladebock (10), ein Gehäuse (20) und wenigstens eine am Gehäuse angeordnete Fixiervorrichtung (50) auf, wobei die Fixiervorrichtung zur Fixierung einer Waffe ausgebildet ist. Die Waffenkupplung weist ferner eine Längsrichtung auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Transport und zur Lagerung einer Waffe (20). Die Vorrichtung (10) ist ausgebildet, eine Waffe (20) aus der Vorrichtung (10) in ein Waffenrohr (40) zu transportieren. Die Vorrichtung (10) weist einen Ladebock (50) auf, wobei der Ladebock (50) mit der Waffe (20) verbindbar ist und der Ladebock (50) ausgebildet ist, die Waffe (20) beim Transport der Waffe (20) zu bewegen.