Abstract:
Eine Zahnstange oder Gewindestange, insbesondere für eine Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst ein erstes stangenförmiges Teil (1), das als Funktionselement der Zahnstange oder Gewindestange mindestens ein Element zur Umwandlung einer Rotations- in eine Translationsbewegung, insbesondere eine Verzahnung (4) und/oder ein Gewinde für den Eingriff einer Gewindemutter oder eines Gewindetriebs, aufweist, und ein zweites stangenförmiges Teil (2), das mit dem ersten stangenförmigen Teil (1) verbunden ist und das vorzugsweise mindestens ein weiteres Funktionselement der Zahnstange oder Gewindestange aufweist. Die stangenförmigen Teile (1, 2) weisen an Verbindungsenden mündende Hohlräume (6, 7) auf, in denen für die Verbindung der stangenförmigen Teile (1, 2) jeweils ein Verbindungszapfen (10, 11) eines separaten Verbindungsteils (3) durch einen Presssitz gehalten ist.
Abstract:
Eine Zahnstange oder Gewindestange, insbesondere für eine Lenke vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfasst ein erstes stangen förmiges Teil (1), das als Funktionselement der 10 Zahnstange oder Gewindestange mindestens ein Element zur Umwandlung einer Rotations- in eine Translationsbewegung, insbesondere eine Verzahnung (4) und/oder ein Gewinde für den Eingriff einer Gewindemutter oder eines Gewindetriebs, aufweist, und ein zweites stangen förmiges Teil (2), das mit dem ersten stangen förmigen Teil (1) verbunden ist. Die Verbindung des ersten mit dem zweiten stangen förmigen Teil (1, 2) erfolgt über 15 ein separates Verbindungsteil (3), welches erste und zweite Verbindung stapfen (10, 11) aufweist, von denen der erste Verbindung stapfen (10) im am Verbindungsende (8) mündenden Hohlraum (6) des ersten stangen förmigen Teils (1) und der zweite Verbindungszapfen (11) im am Verbindungsende (9) mündenden Hohlraum (7) des zweiten Stangenförmigen Teils (2) jeweils durch einen Presssitz gehalten ist. Ein zwischen dem ersten und 20 dem zweiten Verbindung stapfen (10, 11) liegender Abschnitt (14) des Verbindung teils (3) weist zumindest über einen Bereich seines Umfangs eine größere radiale Ausdehnung als das erste und das zweite stangen förmige Teil (1, 2) im entsprechenden Umfangsbereich auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Formteil, das zumindest abschnittsweise hohl ausgebildet ist und in seinem hohlen Bereich eine den Hohlraum (49) des Formteils zumindest teilweise umgebende Wandung (3) umfasst, die in mindestens einem Teilbereich (5) ein Formelement (6, 40, 41, 42) aufweist. Erfindungsgemäß ist in Richtung einer Hauptformänderungs-Linie (52) des Formteils vom Formelement (6, 40, 41, 42) beabstandet mindestens eine lokale Schwächung (7 - 12) und/oder Haltekante in der Wandung (3) ausgebildet, die sich winklig zur Hauptformänderungs-Linie (52) zumindest über einen Teil der Ausdehnung des Formelements (6, 40, 41, 42) neben diesem erstreckt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Formteils.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange (1), die zumindest abschnittsweise hohl ausgebildet ist und deren Längsachse sich parallel zu einer Längsrichtung (39) erstreckt und die in ihrem hohlen Bereich eine Wandung (3) umfasst, die die Längsachse (2) der Zahnstange (1) in einer Umfangsrichtung (4) umschließt und in mindestens einem Teilbereich (5) eine Verzahnung (6) aufweist. Erfindungsgemäß ist in Umfangsrichtung (4) von der Verzahnung (6) beabstandet mindestens eine lokale Schwächung (7, 8, 9, 10, 11, 12) und/oder Haltekante in der Wandung (3) ausgebildet, die sich bezogen auf die Längsrichtung (39) der Zahnstange (1) zumindest über einen Teil der Länge der Verzahnung (6) neben dieser erstreckt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnstange (2) für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen sich entlang eines Abschnitts der Längsachse (5) der Zahnstange (2) erstreckenden Verzahnungsbereich (20) zum Eingriff mit einem Lenkritzel (6), und einen dem Verzahnungsbereich (20) gegenüberliegenden Zahnstangenrücken (22) zum Kontakt mit einem Druckstück (3), wobei der mit dem Druckstück (3) kontaktierbare Bereich des Zahnstangenrückens (22) im Querschnitt bezüglich der Längsachse (5) mindestens eine konvexe Kontur (220) aufweist, wobei die konvexen Kontur (220) durch eine stetig differenzierbare Kurve beschreibbar ist, die Kurve entlang ihrem Verlauf Abstände (R) zu einer Radienmittellinie (4) aufweist und die Radienmittellinie (4) exzentrisch zu der Längsachse (5) der Zahnstange (2) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuglenkung mit einem Lenkungsgehäuse (7), in dem eine Zahnstange (6) längsverschieblich gelagert und mit Spurstangen (8) zur Verschwenkung von lenkbaren Rädern (9) verbunden ist, wobei die Zahnstange (6) mit einem ersten Zahnsegment (5) versehen ist, welches mit einem ersten Lenkritzel (4) kämmt und das Lenkritzel (4) über eine Lenkwelle (2, 3) mit einem Lenkrad (1) drehfest verbunden ist, wobei die Zahnstange (6) eine zweites Zahnsegment (13) aufweist, das dem ersten Zahnsegment (4) bezüglich der Längsachse der Zahnstange (6) gegenüber liegt, und dass ein zweites Lenkritzel (12) vorgesehen ist, das mit dem zweiten Zahnsegment (13) in Eingriff steht.