Abstract:
The present invention relates to the field of automotive engineering, more particularly steering assemblies for use in the modification of left hand drive vehicles using rack and pinion steering to right hand drive. In one form, the invention relates to a device and method for orienting the pinion relative to the rack and steering column so as to provide dynamic interface between the steering rack and pinion assembly (which is affixed to the chassis cross member) and the steering column. Furthermore the invention seeks to enable the mounting strength and geometry of the OEM's left hand drive steering column to be replicated in right hand drive configuration thus enabling the features of the left hand drive steering column designed by the vehicle OEM to be substantially retained.
Abstract:
A maintenance vehicle having a frame supported by a pair of traction wheels and at least one steered wheel. The maintenance vehicle also includes a steering assembly having a pair of control levers for directly controlling a pair of transmissions that drive the traction wheels, a pair of sensors for measuring a characteristic of each transmission, the sensors being operatively connected to a system controller which generates an output signal to a steering controller for independently controlling the steering of the steered wheel(s).
Abstract:
Ein Lenkgetriebe für ein Fahrzeug umfasst ein Lenkritzel und eine Lenkzahnstange, wobei die Verzahnung der Lenkzahnstange einen konstanten Schrägungswinkel und die Verzahnung des Lenkritzels einen sich ändernden Schrägungswinkel aufweist.
Abstract:
A steering system (10) for an autonomous vehicle (12) includes a steering mechanism (20) having a pinion gear (34) and a rack (36), the steering mechanism (20) being configured to translate rotation of the pinion gear (34) into movement of the rack (36) which is configured to affect the position of a steer tire (28) of the autonomous vehicle (12), thereby affecting the lateral position of the autonomous vehicle (12); a steering wheel (18) which provides a mechanical input to the pinion gear (34) from an operator of the autonomous vehicle (12); a steering actuator (24) which rotates to apply torque to the steering mechanism (20), thereby inducing movement of the rack (36) which affects the position of the steer tire (28) of the autonomous vehicle (12); and a variable coupling member (26) operatively between the steering actuator (24) and the steering mechanism (20) which is configured to vary the torque that can be transmitted from the steering actuator (24) to the steering mechanism (20).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb (10), der in einer Lenkung eingesetzt wird. Der Kugelgewindetrieb (10) enthält eine Gewindespindel (2a) zur Umsetzung eines von einem Elektromotor (M) erzeugten Hilfsdrehmomentes in eine translatorische Hilfskraft, die auf eine Zahnstange (2b) in der Lenkung eines Kraftfahrzeugs wirkt, wobei ein Ende der Gewindespindel (2a) und ein Ende der Zahnstange (2b) jeweils mittels eines Axialgelenks (G) mit einer Spurstange (3, 3') verbunden sind, wobei der Kugelgewindetrieb (10) eine mittels eines Festlagers (4) in einem Gehäuse (GH) gelagerte Kugelmutter (5) aufweist. Um hohe Querbelastungen bzw. Querkräfte, die von der/den Spurstangen (3, 3') kommen und in Radialrichtung (y) wirken, aushalten zu können, ist zwischen dem mit der einen Spurstange (3) verbundenen Ende der Gewindespindel (2a) und dem Kugelgewindetrieb (10) ein Gleitlager-Element (20) angeordnet ist, welches die Gewindespindel (2a) radial gegenüber dem Gehäuse (GH) abstützt. Die Abstützung erfolgt über ein einstellbares Radialspiel, wobei das Gleitlager-Element vorzugsweise als eine Hülse (20) ausgebildet ist, welche die Gewindespindel (2a) umschließt, wobei die Hülse (20) einen konisch geformten Abschnitt (22) aufweist, der an seinem Außenumfang in Axialrichtung (x) konisch geformt ist und an einer im Gehäuse (GH) konisch geformten Innenwandung (23) anliegt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlagdämpfer, umfassend ein kreisringförmiges Trägerelement (2), das eine erste und zweite axiale Stirnseite (21 und 22) und sich dazwischen erstreckende Mantelflächen (23, 24) aufweist, wobei zumindest auf der ersten Stirnseite (21) mindestens ein Dämpfungselement (3) aus elastischem Material angebracht ist, das in axialer Richtung von der Stirnseite (21) vorsteht. Um einen Anschlagdämpfer anzugeben, welcher verbesserte Möglichkeiten zur Gestaltung der Dämpfungscharakteristik bietet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement (3) im kreisringförmigen Flächenbereich des Trägerelements (2) mindestens eine axial durchgehende Durchbrechung (5) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenlenkung (10) für Kraftfahrzeuge, mit einer Zahnstange (20), die eine Längsachse (X) aufweist, einem Zahnstangengehäuse (30), in dem die Zahnstange (20) axial verschieblich geführt ist, sowie wenigstens einer im Zahnstangengehäuse (30) aufgenommenen Endanschlag-Dämpfungsbaugruppe (32) für die Zahnstange (20), wobei die Endanschlag-Dämpfungsbaugruppe (32) einen Kompressionskörper (34) zur Dämpfung eines Endanschlags sowie ein Anschlagelement (36) aufweist, das in axialer Richtung begrenzt verschieblich am Zahnstangengehäuse (30) montiert ist, wobei sich das Anschlagelement (36) in einer ersten Axialrichtung (38) zumindest teilweise über den Kompressionskörper (34) an einer ersten Abstützfläche (40) des Zahnstangengehäuses (30) und in einer entgegengesetzten zweiten Axialrichtung (42) an einer zweiten Abstützfläche (44) des Zahnstangengehäuses (30) abstützt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkwelle (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen ersten Wellenteil (2) und einen gegenüber diesem teleskopierbaren zweiten Wellenteil (3), wobei der erste Wellenteil (2) mindestens einen Verzahnungsbereich (20) mit mindestens einem mit dem zweiten Wellenteil (3) formschlüssig in Eingriff stehenden Führungselement (6) zum Führen des ersten Wellenteils (2) gegenüber dem zweiten Wellenteil (3) beim Teleskopieren und mit mindestens einem mit dem zweiten Wellenteil (3) über einen losen Formschluss in Eingriff stehenden Übertragungselement (40) zum Übertragen eines Drehmoments aufweist, wobei der Verzahnungsbereich (20) zumindest teilweise mit einem Kunststoff umspritzt ist und das Führungselement (6) durch die Umspritzung (4) ausgebildet ist.