Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Zweischichtenstoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer zweischichtigen Faserstoffbahn (3), insbesondere einer zweischichtigen Papier- oder Kartonbahn, aus zwei Faserstoffsuspensionen (4.1, 4.2), mit einer Stoffauflaufdüse (2), die zwei sich über die Breite (B) erstreckende, innenseitig durch einen Trennkeil (5) voneinander getrennte, während des Betriebs des Zweischichtenstoffauflaufs (1) jeweils eine Faserstoffsuspension (4.1, 4.2) als Faserstoffsuspensionsstrom (6.1, 6.2) führende und aufeinander zulaufende Düsenräume (7.1, 7.2) aufweist, welche stromaufwärts jeweils eine Zuführeinrichtung (8.1, 8.2), stromabwärts jeweils einen sich über die Breite (B) erstreckenden Austrittsspalt (9.1, 9.2) mit einer Spaltweite (s9.1, s9.2) und außenseitig jeweils eine Außenwand (10.1, 10.2) aufweisen, wobei der Trennkeil (5) zwei während des Betriebs des Zweischichtenstoffauflaufs (1) von dem jeweiligen Faserstoffsuspensionsstrom (6.1, 6.2) berührte Trennkeiloberflächen (5.0, 5.U) aufweist. Der erfindungsgemäße Zweischichtenstoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkeil (5) aus zwei jeweils einen Trennkeilwinkel (α, ß) aufweisenden Trennkeilbereichen, einem stromaufwärtigen Trennkeilanfangsbereich (5.1) und einem stromabwärtigen Trennkeilendbereich (5.2), besteht, dass die beiden Trennkeilwinkel (α, ß) der beiden Trennkeilbereiche (5.1, 5.2) unterschiedliche Winkelwerte annehmen, wobei der Trennkeilanfangswinkel (α) des stromaufwärtigen Trennkeilanfangsbereichs (5.1) einen größeren Winkelwert als der Trennkeilendwinkel (ß) des stromabwärtigen Trennkeilendbereichs (5.2) annimmt, und dass zwischen wenigstens einer Trennkeiloberfläche (5.0; 5.0, 5.U) des Trennkeils (5) ein nicht planer Übergangsbereich (12.0; 12.0, 12.U) zwischen den beiden Trennkeilbereichen (5.1, 5.2) des Trennkeils (5) vorgesehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension (2) mit einer eine obere Düsenwand (4) und eine untere Düsenwand (5) aufweisenden, sich zu einem Düsenspalt (6) konvergierenden und einen von der mindestens einen Faserstoffsuspension (2) durchströmten Düsenraum (7) aufweisenden Stoffauflaufdüse (3). Der erfindungsgemäße Stoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffauflaufdüse (3) symmetrisch oder annähernd symmetrisch ausgebildet ist, dass die an der oberen Düsenwand (4) auslaufseitig angeordnete obere Blende (8) positionierbar angeordnet ist, dass die an der unteren Düsenwand (5) auslaufseitig angeordnete untere Blende (9) vorzugsweise positionierbar angeordnet ist und dass die Blendenströmungslänge (SL.9) der Blendenströmungsfläche (SF.9) der unteren Blende (9) ≥ der Blendenströmungslänge (SL.8) der Blendenströmungsfläche (SF.8) der oberen Blende (9) gewählt ist, so dass die untere Blende (9) in Abhängigkeit von der lichten Spaltweite (s) eine Unterlippe (10) mit einem Unterlippenvorstand (L.10) im Bereich von 0 bis 32 mm bildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Ventil(1) zum Regulieren eines Fluidstroms (2), insbesondere eines vorzugsweise in einer Maschine (200) zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, geführten Faserstoffsuspensionsstroms (2.1), umfassend einen Hohlkörper(3) mit einem im Wesentlichen zumindest streckenweise rotationssymmetrischen und eine Längsachse (4.L) aufweisenden Hohlraum (4),der zumindest eine, eine Längsachse (5.L) aufweisende Einlassöffnung (5) mit einem Einlasskanal (5.1), eine veränderbare und im Wesentlichen rotationssymmetrische Durchtrittsfläche (6) und eine Auslassöffnung (7) mit einem Auslasskanal (7.1) aufweist, und eine vorzugsweise mittels wenigstens eines Betätigungsmittels (10; 11) koaxial in dem Hohlraum (4) des Hohlkörpers (3) verschiebbare, die Durchtrittsfläche (6) infolge einer Verschiebung (V) veränderbare, insbesondere ein Ventilteller (9) aufweisende und vorzugsweise rotationssymmetrische Ventilstange (8). Das erfindungsgemäße Ventil (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Funktionsbereiche (I, II) aufweist, wobei der erste Funktionsbereich (I) einen Betriebsmodus (M.I) mit einer linearen oder annähernd linearen Ventilkennlinie (K) und wobei der zweite Funktionsbereich (II) einen Spülmodus (M.II) mit einer nichtlinearen, vorzugsweise sprunghaft ansteigenden Ventilkennlinie (K) darstellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (3), aus einer Faserstoffsuspension (2), mit einer die Faserstoffsuspension (2) zuführenden Zuführvorrichtung (4, 5), mit einer sich stromabwärts anschließenden Verteilrohrlochplatte (6), mit einem stromabwärts dazu liegenden, Zwischenkanal (8) mit mehreren in Breitenrichtung des Stoffauflaufs (1) zueinander beabstandeten Mitteln (9, 9.1) Zudosierung von einem Fluid (10) in Fluidteilströmen (10. T) in die Faserstoffsuspension (2), wobei der Zwischenkanal (8) zwei Ausgleichsbereiche (C.1, C.2), in welchen eine Ausgleichsströmung quer zur Strömungsrichtung (R) und über die Breite (B) des Zwischenkanals (8) hinweg möglich ist, einen Sektionalbereich (D) in welchem die Mittel (9, 9.1) zur Zudosierung vom Fluid (10) angeordnet sind, um die Strömung quer über die Breite (B) des Zwischenkanals (8) hinweg auch zu sektionieren, mit einem stromabwärts angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel (11) und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel (11) unmittelbar anschliessende Stoffauflaufdüse (14). Der erfingungsgemässe Stoffauflauf (1) is dadurch gekennzeichnet, dass die aus den zwei Ausgleichsbereichen (C.1, C.2) gebildete und in Strömungsrichtung (R) gemessene gesamte Ausgleichslänge (C. L) einen Wert im Bereich von 30 bis 1.500 mm, vorzugsweise von 100 bis 500 mm, insbesondere von 150 bis 300 mm, aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Blattbildungssystem (1) für eine Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn (4), umfassend einen Mehrschichtenstoffauflauf (2) mit einer Stoffauflaufdüse (6), die wenigstens zwei durch mindestens einen Trennkeil (7) voneinander getrennte Düsenräume (8.1, 8.2) aufweist, und einen dem Mehrschichtenstoffauflauf (2) unmittelbar nachgeordneten Spaltformer (3) mit zwei umlaufenden endlosen Sieben (13, 14), von denen das erste Sieb (13) über einen Umfangsbereich (16) einer Formierwalze (15) läuft und von denen das zweite Sieb (14) über einen Umfangsbereich (18) einer Brustwalze (17) läuft und danach im Bereich der Formierwalze (15) auf das erste Sieb (13) unter Bildung eines keilförmigen Stoffeinlaufspalts (19) aufläuft. Das erfindungsgemäße Blattbildungssystem (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkeil (7) einen Trennkeilüberstand (Ü.7) in einem Bereich von 0,05 bis 3,0 die größte Einzelspaltweite (s.10.1) der wenigstens zwei Düsenräume (8.1, 8.2) aufweist, dass der Trennkeil (7) aus zwei jeweils einen Trennkeilwinkel ( α, ß ) aufweisenden Trennkeilbereichen (7.1, 7.2), einem stromaufwältigen Trennkeilanfangsbereich (7.1) und einem stromabwärtigen Trennkeilendbereich (7 2), besteht, dass die beiden Trennkeilwinkel ( α, ß ) der beiden Trennkeilbereiche (7.1, 7.2) unterschiedliche Winkelwerte annehmen, wobei der Trennkeilanfangswinkel ( α ) des stromaufwärtigen Trennkeilanfangsbereichs (7.1) einen größeren Winkelwert als der Trennkeilendwinkel ( ß ) des stromabwärtigen Trennkeilendbereichs (7.2) annimmt, und dass wenigstens einer Trennkeiloberfläche (7.0; 7.0, 7.U) des Trennkeils (7) ein nicht planer Übergangsbereich (23.O; 23.O, 23.U) zwischen den beiden Trennkeilbereichen (7.1, 7.2) des Trennkeils (7) vorgesehen ist, dass der aus wenigstens zwei Faserstoffsuspensionsströmen (5.10, 5.20) gebildete Faserstoffsuspensionsfreistrahl (20) eine Freistrahllänge (L.20) im Bereich von 100 bis 500 mm aufweist und dass die Formierwalze (15) einen Durchmesser (D.15) im Bereich von 1.200 bis 2.500 mm aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Querverteilvorrichtung (1) eines Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einem Fluid (2), insbesondere Faserstoffsuspension und gegebenenfalls auch Verdünnungswasser, umfassend ein Querverteilrohr (3) mit einem über die gesamte Maschinenbreite (B) verlaufenden und einen sich in Strömungsrichtung (S) des Fluids (2) verjüngenden Querschnitt (4.Q) aufweisenden Hohlraum (4),einer Öffnung (5) zur Zuführung von Fluid (2) und entlang der Maschinenbreite (B) mindestens einer Öffnung (6), vorzugsweise einer Vielzahl von beabstandeten Öffnungen (6) zur Ableitung von für die Herstellung der Faserstoffbahn benötigtem Fluid (2). Die erfindungsgemäße Querverteilvorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich des kleinsten Querschnitts (3.Qk) des Querverteilrohrs (3) ein Deckel (8) angeordnet ist, der ein sich in den Hohlraum (4) des Querverteilrohrs (3) und entgegen der Strömungsrichtung des Fluids (2) erstreckendes Formelement (9) umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (3), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (2), mit einer die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2) zuführenden Zuführvorrichtung (4, 5), mit einer sich stromabwärts anschließenden und eine Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S) angeordneten Kanälen (7) aufweisenden Verteilrohrlochplatte (6), mit einem stromabwärts dazu liegenden, sich über die Breite (B) des Stoffauflaufs (1) erstreckenden Zwischenkanal (8) mit mehreren in Breitenrichtung des Stoffauflaufs (1) zueinander beabstandeten Mitteln (9) zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid (10) in Fluidteilströmen (10. T) in die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2), wobei das einzelne Mittel (9; 9.1) jeweils mehrere eine jeweilige austrittsseitige Zudosierkanalöffnung (11.1) und Zudosierkanallänge (11. L) aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal (12) verbundene Zudosierkanäle (11) umfasst. Der erfindungsgemäße Stoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zudosierkanallänge (11. L) des Zudosierkanals (11) größer 1,5 • die austrittsseitige Zudosierkanalöffnung (11. D) des Zudosierkanals (11) ist und dass der Abstand (A) der austrittsseitigen Zudosierkanalöffnung (11.1) des Zudosierkanals (11) zu dem Turbulenzerzeugungsmittel (13) in einem Bereich von 0 bis 50 mm ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) mit einer die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2) zuführenden Zuführvorrichtung (4, 5), mit einer sich stromabwärts anschließenden und eine Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S) angeordneten Kanälen (7) aufweisenden Verteilrohrlochplatte (6), mit einem stromabwärts dazu liegenden, sich über die Breite (B) des Stoffauflaufs (1) erstreckenden Zwischenkanal (8) mit mehreren in Breitenrichtung des Stoffauflaufs (1) zueinander beabstandeten Mitteln (9) zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid (10) in Fluidteilströmen (10.T) in die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2), wobei das einzelne Mittel (9; 9.1) jeweils mehrere eine jeweilige austrittsseitige Zudosierkanalöffnung (11.1) und Zudosierkanallänge (11.L) aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal (12) verbundene Zudosierkanäle (11) umfasst, mit einem stromabwärts angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel (13) mit einer Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S) angeordneten Strömungskanälen (14) und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel (13) unmittelbar anschließenden und einen Düsenspalt (17) aufweisenden Stoffauflaufdüse (16). Kanäle der Verteilrohrlochplatte (6) weisen zumindest bereichsweise einen Diffuser (20) auf und die Verteilrohrlochplatte eine Länge (L), die ≥ 0,5 (I), wobei (II) beträgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (3), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (2), mit einer die wenigstens eine Faserstoffsuspension (2) zuführenden und ein Querverteilrohr (4.1) umfassenden Zuführvorrichtung (4), mit einer sich stromabwärts anschließenden und eine Vielzahl von in Zeilen (Z; Z1 bis Z5) und in Spalten (S) angeordneten Strömungskanälen (6) aufweisenden Verteilrohrlochplatte (5), mit einem stromabwärts dazu liegenden, sich über die Breite (B) des Stoffauflaufs (1) erstreckenden Zwischenkanal (7), mit einem stromabwärts angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel (8) mit einer Vielzahl von in Zeilen (Z) und in Spalten (S; S1 bis S4) angeordneten Strömungskanälen (9), und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel (8) unmittelbar anschließenden und einen Düsenspalt (12) aufweisenden Stoffauflaufdüse (11). Der erfindungsgemäße Stoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Systemdruckverlust (p s ) vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen aus einem ersten Druckverlust (p 1 ) zwischen der Zuführvorrichtung (4, 4.1) und dem Zwischenkanal (7) und einem zweiten Druckverlust (p2) in dem Turbulenzerzeugungsmittel (8) zusammensetzt, wobei der erste Druckverlust (p 1 ) einen Wert im Bereich von 15 bis 85 %, vorzugsweise von 25 bis 85 %, insbesondere von 40 bis 85 %, annimmt, dass der zwischen der Verteilrohrlochplatte (5) und dem Turbulenzerzeugungsmittel (8) angeordnete Zwischenkanal (7) eine freie Zwischenkanallänge (7.L) von ≥ 50 mm, vorzugsweise von ≥ 120 mm, insbesondere von ≥ 200 mm, aufweist und dass das Querschnittsverhältnis (Q) zwischen Zulauf (4.Z) und Zwischenkanal (7) einen Wert im Bereich von 0,1 bis 2, vorzugsweise von 0,15 bis 1,5, insbesondere von 0,2 bis 1, annimmt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Ventil (1) zum Regulieren eines Fluidstroms (2), insbesondere eines vorzugsweise in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, geführten Faserstoffsuspensionsstroms (2.1), umfassend einen Hohlkörper (3) mit einem im Wesentlichen zumindest streckenweise rotationssymmetrischen und eine Längsachse (L.4) aufweisenden Hohlraum (4), der zumindest eine, eine Längsachse (L.5) aufweisende Ein lassöffnung (5), einen rotationssymmetrische Konfusor (6) und eine zylindrische oder annähernd zylindrische Engstelle (7) aufweist, und eine vorzugsweise mittels wenigstens eines Betätigungsmittels (10) koaxial in dem Hohlraum (4) des Hohlkörpers (3) bewegbare, die offene Konfusorfläche (A.6) infolge einer Verschiebung (V) veränderbare, insbesondere ein Ventilteller (9) mit einem Ventiltel lerdurchmesser (D.9) aufweisende und vorzugsweise rotationssymmetrische Ventilstange (8). Das erfindungsgemäße Ventil (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische oder annähernd zylindrische Engstelle (7) in dem Hohlraum (4) des Hohlkörpers (3) derart dimensioniert ist, dass zumindest in einer Betriebsposition (B), vorzugsweise in einer geschlossenen Betriebsposition (BG) des Ventils (1) ein Minimalvolumenstrom (V min ) zwischen der bewegbaren Ventilstange (8) und der zylindrischen oder annähernd zylindrischen Engstelle (7) bei Erzeugung einer offenen Mindestringfläche (A min ) erzeugbar ist, der einen Wert von ≥ 0,1 %, vorzugsweise von ≥ 1 %, insbesondere von ≥ 4 % des Maximalvolumenstroms (V max ) des Ventils (1) annimmt.