Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (6) zur Objekterkennung im Unterbodenbereich (5) eines Kraftfahrzeuges (1), wobei die Vorrichtung (6) eine Sensorik und eine Auswerteeinheit (8) aufweist, wobei die Sensorik mindestens eine Lichtquelle (7) und mindestens eine Kamera aufweist, wobei die Lichtquelle (7) derart angeordnet ist, den Unterbodenbereich (5) auszuleuchten. Die mindestens eine Kamera ist als Umfeldkamera (10) des Kraftfahrzeuges ausgebildet und die Auswerteeinheit (8) ist derart ausgebildet, ein Objekt (O) im Unterbodenbereich (5) anhand eines Schattens in einem Bild der Umfeldkamera (10) zu erfassen, sowie ein zugehöriges Verfahren
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Computerprogramm mit Instruktionen und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von durch ein Kraftfahrzeug erfassten Daten. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug sowie ein Backend, in denen ein erfindungsgemäßes Verfahren oder eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt wird. In einem ersten Schritt werden entlang einer vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke erfasste Daten empfangen (10). Anschließend werden die erfassten Daten in Segmente der zurückgelegten Wegstrecke unterteilt (11). Die Segmente sind jeweils durch eine Lücke voneinander getrennt. Zudem wird eine örtliche Verschleierung auf die Daten der Segmente der zurückgelegten Wegstrecke angewendet (12). Die verschleierten Daten werden schließlich zur weiteren Verarbeitung weitergegeben (13). Die Segmentierung und die örtliche Verschleierung können innerhalb des Kraftfahrzeugs oder in einem mit dem Kraftfahrzeug in Verbindung stehenden Backend erfolgen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anonymisieren von Fahrzeugdaten, insbesondere ein Verfahren eines Kraftfahrzeugs (10) sowie ein Verfahren eines Netzwerkservers (70). In den erfindungsgemäßen Verfahren wird ein basierend auf erfassten Fahrzeugdaten erstellter Datensatz, der Informationen zum Ort und/oder zur Zeit der Datenerfassung aufweist, basierend auf Verkehrsflussdaten durch örtliche Verschleierung der Informationen zum Ort der Datenerfassung und/oder durch zeitliche Verschleierung der Informationen zur Zeit der Datenerfassung anonymisiert. Die Verkehrsflussdaten basieren dabei auf von dem die Fahrzeugdaten bereitstellenden Fahrzeug (10) mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation von anderen Fahrzeugen (63) empfangenen Gruppeninformationen. Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug (10) sowie einen Netzwerkserver (70) zum Durchführen der Verfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung wenigstens einer Vorrichtung (12) von einem Kraftfahrzeug. Bei dem Verfahren wird die wenigstens eine Vorrichtung (12) vom Kraftfahrzeug zumindest in Abhängigkeit von erfassten globalen Positionsdaten wenigstens eines Fußgängers (F1, F2, F3) und/oder wenigstens eines Radfahrers (R1, R2) angesteuert. Die Erfindung schlägt vor, dass die Positionsdaten des wenigstens einen Fußgängers (F1, F2, F3) und/oder des wenigstens einen Radfahrers (R1, R2) erfasst, an eine entfernt befindliche Computereinheit (10) übermittelt und einer Computereinheit (11) des Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise ist auf einfache Weise und kostengünstig eine Ansteuerung der wenigstens einen Vorrichtung (12) in Abhängigkeit von den Positionsdaten von Fußgängern und/oder Radfahrern möglich.
Abstract:
Ein Sensor zum Erfassen von Messwerten, ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein computerlesbares Speichermedium mit Instruktionen zur Verarbeitung von Messwerten. In einem ersten Schritt wird ein Messwert durch einen Sensor erfasst (10). Der erfasste Messwert wird anschließend mit Hilfe eines dem Sensor zugewiesenen Zertifikates signiert (11) und an ein Netzwerk weitergegeben (12). Über das Netzwerk wird der signierte Messwert an einen Empfänger (59) übermittelt (13). Anhand des Zertifikates erfolgt schließlich eine Überprüfung (14) der Echtheit des Messwertes durch den Empfänger (59).
Abstract:
Ein Verfahren zur Warnung eines Fahrers eines Egofahrzeugs (5) vor Querverkehr (7) bei Ausparksituationen, insbesondere rückwärtigen Ausparksituationen, wobei das Kraftfahrzeug zumindest im Bereich der heckseitigen Ecken Fernbereichsensoren (8, 9) zur Detektion von möglichem Querverkehr und seitliche Nahbereichsensoren zur Detektion des nahen Fahrzeugumfeldes aufweist und wobei eine Warnung erzeugt wird, wenn zumindest einer der Fernbereichssensoren Querverkehr detektiert, weist die folgenden Schritte auf: Vermessen des nahen seitlichen Umfeld des Egofahrzeugs beim Ausparken, Ermitteln aus den Ergebnissen der Nahbereichsdetektion, ob die Fernbereichsensoren freie Sicht auf den Querverkehr haben, und Erzeugen eines Hinweises (17) an den Fahrer, falls einer oder beide Fernbereichsensoren keine freie Sicht auf den Querverkehr haben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum zur Erfassung von Objekten in einer Umgebung eines Fahrzeugs umfassend die Schritte: Ermitteln mindestens eines Reflexionsmusters (R (G) i,j (d,α),R (K) i,j (p 1 ,....,p n )) für mindestens eine Objektklasse (G, K), wobei ein Reflexionsmuster für eine Abbildungsgeometrie einer Impuls- Echo-Messung zu jedem Parameterwert-Tupel ((d,α),(p 1 ,...,p n )), welches ein Objekt der Objektklasse (G, K) in der Umgebung charakterisiert, eine erwartete Laufzeit (τ(d,α), τ(p 1 ,...,p n )) zuordnet, zu der in einem Echosignal ein Echopuls erwartet wird, wenn nur das entsprechende durch das Parameterwert-Tupel ((d,α),(p 1 ,...,p n )) gekennzeichnete Objekt in der Umgebung vorhanden ist, Ausführen von Impulsechomessungen für m unterschiedliche Sender-Empfänger-Geometrien und Erfassen von Echosignalen (e i (t), 0 ≤ i ≤ m) bei diesen Impuls-Echo-Messungen: Errechnen von Gewichten für die unterschiedlichen durch die Parameterwert-Tupel ((d,α),(p 1 ,...,p n )) charakterisierten Objekte (g m , k m ) der entsprechenden Klasse (G, K), indem für jedes Echosignal (e ) anhand des Echosignalwerts (e i (t)) für jenen Zeitpunkt oder der Echosignalwerte (e i (t)) für jene Zeitpunkte, der der erwarteten Laufzeit (τ i (d,α), τ i (p 1 ,...,p n )) entspricht oder die den erwarteten Laufzeiten (τ i (d,α), τ i (p 1 ,...,p n )) entsprechen, die anhand des dem Echosignal (e i (t)) zugehörigen Reflexionsmusters (R (G) i (d,α),R (K) i (p 1 ,...,p n )) dem Parameterwert-Tupel ((d,α),(p 1 ,...,p n )) zugeordnet ist oder sind, ein oder mehrere Gewichtswerte (g i (τ i (d,α)), g i (τ i (p 1 ,...,p n ))) ermittelt werden und die so ermittelten Gewichtswerte (g i (τ i (d,α)), g i (τ i (p 1 ,...,p n ))) zu dem Gewicht (W (G) (d,α) = Σ 1 ≤ i ≤ m g i (τ i )(d,α)), W (K) (p 1 ,...,p n ) = Σ 1 ≤ i ≤ m g i (τ i (p 1 ,...,p n ))) summiert werden, und anhand der so ermittelten Gewichte (W (G) (d,α), W (Κ) ((p 1 ,...,p n )) das Vorliegen von Objekten (O) der mindestens einen Objektklasse (G, K) ermittelt wird.
Abstract translation:本发明涉及一种装置和用于在包括以下步骤的车辆的环境检测对象的方法:确定至少一个反射图案(R(G)I,J(D,阿尔法),R(K)I,J(P1, ....,PN))(用于至少一个对象类G,K),其中,对于每个参数元组值的脉冲回波测量((D,阿尔法),(P1,的成像几何结构的反射图案...,PN ))表征周围的预期运行时间对象类(G,K)的目的(TAU(D,阿尔法),tau蛋白(P1,...,))分配PN预计将在回波信号,回波的脉冲 ,当仅通过参数值元组对应的((D,阿尔法),(P1,...,PN))标记的对象是存在于环境中,对m个不同的发射器 - 接收器的几何形状进行脉冲 - 回波测量和检测 回波信号(EI(吨),0 <= I <= M),这些脉冲回波测量(计算由值元组的各种参数的权重的( D,阿尔法),(P1,...,PN)),其特征在于相应的类的对象(GM,公里)(G,K),通过(对于每个回波信号e)的基础上的回波信号值(EI(t))的该时间 或用于该时间点,预期的运行时间的回波信号值(EI(T))((taui D,阿尔法),taui(P1,...,PN))对应或预期通行时间(taui(D,阿尔法), taui(P1,...,PN))对应于所述回波信号的基础上,(E I(t))的相关联的反射图案(R(G)I(D,阿尔法),R(K)1(P1,..., PN))(相关联(即,阿尔法),(P1,...,PN))或一个或多个权重值(GI(taui(D,阿尔法)的参数值元组),GI(taui(P1, ...,PN)))被确定并由此确定的权重值(GI(taui(D,阿尔法))GI(taui(P1,...,PN)))的重量(W(克)(D ,阿尔法)=Σ-1 <= I <= M GI(taui)(即,α-)),W(K)(P1,...,PN)=Σ-1 <= I <= M GI(taui(P1,。 ..,)))相加的pn,和(基于如此确定的权重W(G)(即,阿尔法)的,W(卡帕)((P1,...,PN))对象的存在(O) 至少è INEN对象类(G,K)被确定。
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Umfelderfassungsvorrichtung (30) in einem Kraftfahrzeug (47) umfassend eine Signalerzeugungseinrichtung (34) zum Erzeugen eines Sendesignals, mindestens einen Ultraschallwandler (1) zum Wandeln elektrischer Schwingungen in akustische Schwingungen und/oder umgekehrt, eine Auswerteeinrichtung, die ein elektrisches Empfangssignal auswertet, um Abstände zu Gegenständen (39) in einem Umfeld (31) des Kraftfahrzeugs (47) zu ermitteln, wobei die Signalerzeugungseinrichtung mit dem mindestens einen Ultraschallwandler (1) verknüpft ist, so dass der Ultraschallwandler (1) entsprechend des elektrischen Sendesignals ein Ultraschallsendesignal in das Umfeld abstrahlt und die Auswerteeinrichtung mit dem mindestens einen Ultraschallwandler (1) oder mindestens einem weiteren Ultraschallwandler (1) verbunden ist, um das elektrische Empfangssignal zu empfangen, das an dem mindestens einen Ultraschallwandler (1) oder dem mindestens einen weiteren Ultraschallwandler (1) aus dem reflektierten Ultraschallsendesignal abgeleitet ist, wobei der mindestens eine Ultraschallwandler (1) und gegebenenfalls der mindestens eine weitere Ultraschallwandler (1) in dem Fahrzeug so angeordnet sind, dass zwischen dem mindestens einen Ultraschallwandler (1) und gegebenenfalls dem mindestens einen weiteren Ultraschallwandler (1) und dem zu überwachenden Umfeld (31) des Kraftfahrzeugs (47) jeweils eine geschossene, physisch ausgebildete Fläche einer Fahrzeugkomponente, insbesondere eine Wand (2) eines Stoßfängers (3), angeordnet ist, mit der der mindestens eine Ultraschallwandler (1) oder der mindestens eine weitere Ultraschallwandler stoffschlüssig verbunden sind, und die Auswerteeinheit (48) eine Korrelationseinheit (44) umfasst, die eine Kreuzkorrelation des Sendesignals mit dem Empfangssignal bildet und ferner ausgebildet ist, die Abstände zu den Gegenständen (39) im Umfeld (31) anhand des bei Korrelation berechneten Korrelationssignals zu ermitteln, sowie ein Verfahren zur Umfelderfassung unter Ausnutzung einer Kreuzkorrelation.
Abstract:
The present disclosure relates to an apparatus, methods, and a computer program for transferring an execution of one or more computational function blocks (20) from a computation device (30a) of a vehicle (100) to a personal device (30b) being coupled with the vehicle, and to a corresponding vehicle and personal device. The apparatus (10) comprises at least one interface (12) for communicating with the computation device of the vehicle and with the personal device. The apparatus comprises one or more processors (14), configured to determine that the personal device is coupled with the vehicle. The one or more processors are configured to select one or more computational function blocks being executed by the computation device of the vehicle. The one or more processors are configured to transfer execution of the one or more selected computational function blocks to the personal device.
Abstract:
Ein Verfahren zur Zuordnung von Ampeln zu den zugehörigen Fahrspuren einer Fahrbahn aus Schwarmdaten in einem Backendserver umfasst die Schritte: - Empfangen konsolidierter Daten pro Ampelüberfahrt der Fahrzeuge eines Schwarms für eine vorbestimmte Kreuzung, wobei die konsolidierten Daten für jede Kreuzungsüberfahrt zumindest ein Ampelbild mit den Positionen der einzelnen Lichtsignale enthält, - Matching der aus Punktwolken bestehenden Ampelbilder unterschiedlicher Ampelüberfahrten für eine vorbestimmte Kombination aus Kreuzung und Anfahrtsrichtung, indem einzelne Paare von Ampelobjektpunkten der Punktwolken aufeinander abgebildet werden, und - Korrektur der Ampelpositionen aufgrund der Ergebnisse des Matchings.