Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) mit einem Energiewandler (3), der dazu dient Energie aus dem Umfeld der Vorrichtung (1) und/oder von einer mechanischen Betätigung der Vorrichtung (1 ) in elektrische Energie umzuwandeln, einer Speichereinheit (5), die dazu dient die elektrische Energie zu speichern, und einer Funkeinheit (7), die dazu dient Funksignale zu empfangen und/oder zu senden, wobei die Funkeinheit (7) die elektrische Energie der Speichereinheit (5) heranzieht, insb. um Funksignale zu senden, und wobei die Funkeinheit (7) eine Prozessoreinheit (9) aufweist, die dazu dient einen als Funksignal auszusendenden Datenpaket aufzubereiten und eine Sendeleistung der Funkeinheit einzustellen, wobei die Vorrichtung (1 ) ausgestaltet ist einen Energiebetrag, der aktuell in der Speichereinheit (5) zu Verfügung steht, zu ermitteln und/oder zu approximieren, und dass die Prozessoreinheit (9) dazu ausgelegt ist, die Sendeleistung der Funkeinheit (7) auf Basis des ermittelten und/oder approximierten Energiebetrags einzustellen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) für eine Betätigungshandhabe (1) aufweisend einen Betätigungsbolzen (2), welcher entlang seiner Längserstreckungsachse (A) wenigstens einen Abschnitt aufweist, der umfangsseitig wenigstens eine Außenkante (4; 44) aufweist. Die Vorrichtung (10) umfasst ein Gehäuse (12) mit einem ersten Aufnahmeabschnitt (14) zur Aufnahme eines Energiewandlers (30) zur elektrischen Versorgung eines Funksendemoduls durch Wandeln von mechanischer Energie in elektrische Energie und einem Durchlass (16) für den Betätigungsbolzen (2), wobei der Durchlass (16) einen zweiten Aufnahmeabschnitt (18) zur drehbeweglichen Aufnahme des die wenigstens eine Außenkante (4; 44) aufweisenden Abschnitts des Betätigungsbolzens (2) aufweist. Die Vorrichtung (10) ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmeabschnitt (14) angrenzend zu dem Durchlass (16) angeordnet ist, wobei in einem Aufnahmezustand des Energiewandlers (30) ein Schaltelement (32) des Energiewandlers (30) in einen Drehweg der wenigstens einen Außenkante (4; 44) hineinragt und mittels der wenigstens einen Außenkante (4; 44) während einer Drehbewegung des Betätigungsbolzens (1) schaltwirksam betätigbar ist.
Abstract:
Es wird eine Schaltvorrichtung (130) für einen Funktaster (100) vorgestellt. Dabei weist die Schaltvorrichtung (130) eine Energiewandlereinrichtung (140), eine Signalausgabeeinrichtung (160), Betätigungsmittel (170, 172, 180) und eine Mehrzahl von Codierkontakten (155) auf. Die Schaltvorrichtung (130) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (170, 172, 180) ausgebildet sind, um bei einem Betätigungsvorgang der Schaltvorrichtung (130) bei Anliegen eines ersten Betrags einer Betätigungskraft in einer Codierstellung mindestens einen der Mehrzahl von Codierkontakten (155) zu kontaktieren, um ein Codiersignal bereitzustellen, und bei Anliegen eines zweiten Betrags der Betätigungskraft, der größer als der erste Betrag ist, in einer Aktivierungsstellung die Energiewandlereinrichtung (140) zu aktivieren, um eine Energie zu generieren. Hierbei ist die Signalausgabeeinrichtung (160) ausgebildet, um unter Verwendung des Codiersignals und der Energie ein Schaltsignal per Funk auszugeben.
Abstract:
Ein Induktionsgenerator (100) für einen Funkschalter weist einen U-förmigen Magnetumleiter (102) mit einem ersten und einem Schenkeln sowie einen zwischen den Schenkeln angeordneten Spulenkern (104) mit einer Induktionsspule (106) auf. Ein beweglich angeordnetes Magnetelement (110) ist in einer ersten Position mit dem ersten Schenkel und dem Spulenkern (104) und in einer zweiten Position mit dem Spulenkern (104) und dem zweiten Schenkel verbunden.
Abstract:
Ein Schaltmodul (102) für einen Schalter weist ein Gehäuse (220) auf, das ausgebildet ist, um bei einer Betätigung des Schalters eine Schaltbewegung auszuführen. Ferner weist das Schaltmodul (102) einen Betätiger (222) auf, der in dem Gehäuse (220) angeordnet und ausgebildet ist, um bei der Schaltbewegung des Gehäuses (220) eine durch eine Steuerkontur (244) steuerbare Betätigungsbewegung auszuführen. Ferner weist das Schaltmodul (102) einen Energiewandler (234) auf, der in dem Gehäuse (220) angeordnet ist und ausgebildet ist, um angetrieben durch die Betätigungsbewegung des Betätigers (222) einen elektrischen Impuls bereitzustellen. Ferner weist das Schaltmodul (102) eine Schalteinheit zur Ausgabe eines auf dem elektrischen Impuls basierenden Schaltsignals zur Anzeige der Schaltbewegung des Gehäuses (220) auf.
Abstract:
Induktionsgenerator (1) für einen Funkschalter umfassend ein Magnetelement (20) mit einem Nordpolkontaktabschnitt (27) und einem Südpolkontaktabschnitt (25), und einen Spulenkern (11), der mit dem Nordpolkontaktabschnitt (27) und dem Südpolkontaktabschnitt (25) kontaktierbare Polkontaktabschnitte (15) aufweist, wobei das Magnetelement (20) und der Spulenkern (11) zueinander relativ beweglich derart angeordnet sind, dass eine Magnetflussrichtungsumkehr in dem Spulenkern (11) bei Wechsel zwischen einer eine Bewegungsrichtung (X; Y) für die Relativbewegung definierenden ersten (Y1) und zweiten Ruhestellung (Y3), in welcher jeweils der Nordpol- (27) und Südpolkontaktabschnitt (25) die jeweilig zugeordneten Polkontaktabschnitte (15) kontaktieren, erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktionsgenerator (1) einen sich parallel zu der Bewegungsrichtung (X; Y) erstreckenden magnetisierbaren Gleitkontaktabschnitt (31) zur gleitenden Führung der Relativbewegung zwischen Spulenkern (11) und Magnetelement (20) aufweist.
Abstract:
Es wird eine Schaltvorrichtung (160) für einen Funktaster (100) vorgestellt. Die Schaltvorrichtung (160) weist Betätigungsmittel (170) zum Aufnehmen einer bei einem Schaltvorgang in die Schaltvorrichtung (160) einleitbaren mechanischen Energie auf. Auch weist die Schaltvorrichtung (160) mit den Betätigungsmitteln (170) und mit einer Energiewandlereinrichtung (150) zum Wandeln der mechanischen Energie in eine elektrische Energie zum Aussenden eines Schaltsignals mechanisch koppelbare Umschaltmittel (180) zum Übertragen der mechanischen Energie von den Betätigungsmitteln (170) auf die Energiewandlereinrichtung (150) auf. Dabei sind die Umschaltmittel (180) ausgebildet, um bei dem Schaltvorgang durch die Betätigungsmittel (170) betätigbar zu sein, um in einem mit der Energiewandlereinrichtung (150) gekoppelten Zustand die Energiewandlereinrichtung (150) mindestens von einem ersten stabilen Zustand in einen zu dem ersten stabilen Zustand unterschiedlichen, zweiten stabilen Zustand zu versetzen, um zumindest einen elektrischen Energieimpuls zu erzeugen.
Abstract:
Es wird ein Induktionsgenerator (200; 301) mit einer Magnetanordnung (204; 304) zum Erzeugen eines Dauermagnetfelds, einer ringförmigen Spule (206; 306), einem Federelement (228; 328) und einem von dem Dauermagnetfeld durchdrungenen Luftkanal (212; 312) vorgeschlagen, wobei die Magnetanordnung (204; 304) einen ersten Polabschnitt (208; 308), einen zweiten Polabschnitt (210; 310) und einen zwischen dem ersten Polabschnitt (208; 308) und dem zweiten Polabschnitt (210; 310) angeordneten Magneten (214; 314) umfasst, die Spule (206; 306) mit dem Federelement (228; 328) verbunden und in dem Luftkanal (212; 312) bewegbar angeordnet ist und das Federelement (228; 328) ausgebildet ist, um ansprechend auf eine Auslenkung der Spule (206; 306) eine Oszillationsbewegung (224) der Spule (206; 306) in dem Luftkanal (212; 312) quer zu einem magnetischen Fluss (222; 322) des Dauermagnetfelds innerhalb des Luftkanals (212; 312) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (212; 312) eine Ringform aufweist und ausgebildet ist, die ringförmige Spule (206; 306) vollumfänglich aufzunehmen.
Abstract:
Es wird ein Induktionsgenerator (100), mit zumindest einem Permanentmagneten (130) zum Erzeugen eines Dauermagnetfelds (138), zumindest einer Rückflussplatte (106) zum Führen des Dauermagnetfelds (138), einer Spule (108) und einem Federelement (104) vorgeschlagen, wobei der Permanentmagnet (130) und die Rückflussplatte (106) durch einen von dem Dauermagnetfeld (138) durchdrungenen Luftspalt (140) voneinander getrennt sind, und wobei die Spule (108) mit dem Federelement (104) verbunden und in dem Luftspalt (140) bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (104) ausgebildet ist, um ansprechend auf eine Auslenkung der Spule (108) eine Oszillationsbewegung der Spule (108) in dem Luftspalt (140) quer zu einem magnetischen Fluss des Dauermagnetfelds (138) innerhalb des Luftspalts (140) zu bewirken.
Abstract:
Induktionsgenerator (1) für einen Funkschalter (2) mit einem Magnetelement (2) sowie einer Induktionsspule (4) mit einem Spulenkern (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern (5) U-förmig gebildet ist, wobei für das Magnetelement (2) eine erste (Y1) und eine zweite (Y2) Anlageposition an den Schenkeln (6, 7) des Spulenkerns (5) definiert ist, bei Wechsel zwischen welchen jeweils eine Flussrichtungsumkehr im Spulenkern (5) erfolgt, wobei das Magnetelement (2) in einer Richtung (Y), in welcher die Schenkel (6, 7) zueinander benachbart sind, zwischen den Anlagepositionen (Y1, Y2) definiert linear beweglich an dem Induktionsgenerator (1) angeordnet ist.