Abstract:
Die Beschreibung umfasst ein Lenksystem für ein Fahrzeug umfassend: eine Lenkspindel (13) zur Aufnahme eines Drehmoments eines Lenkrads, ein Sensor (12) zur Feststellung des Drehmoments und ein Motor (10) zur Verstärkung des Drehmoments anhand eines Signals des Sensors (12), wobei der Motor (10) ein Hydromotor, insbesondere ein Flügelzellenmotor oder ein Zahnradmotor, ist.
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Die Beschreibung umfasst ein Lenkgetriebe für ein Lenksystem eines Fahrzeugs umfassend: eine Abtriebswelle 10 zur Drehmomentübertragung von einer Eingangswelle 11 zu einem Lenkgestänge des Lenksystems, ein Flügel 8 zur Erzeugung eines Drehmoments, wobei der Flügel 8 fest mit der Abtriebswelle 10 verbunden ist, und ein Kolbengehäuse 9 mit einer erster Kolbenkammer 16 und einer zweiten Kolbenkammer 17, wobei der Flügel 8 die erste Kolbenkammer 16 von der zweiten Kolbenkammer 17 abtrennt, und wobei sich der Flügel 8 innerhalb des Kolbengehäuses 9 bewegen kann, und wobei durch Befüllen der ersten und/oder der zweiten Kolbenkammer 16, 17 eine Kraft auf den Flügel 8 erzeugt wird, die zu dem Drehmoment führt, wobei das Drehmoment auf die Abtriebswelle 10 übertragen wird.
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Die Beschreibung umfasst ein Ventil zur Steuerung eines Fluidstroms umfassend: eine innere Hülse (5) mit einer Steuerfläche (19) und eine mittlere Hülse (14), wobei eine erste Bewegung der inneren Hülse (5) zur mittleren Hülse (14) vornehmbar ist, wobei das Ventil einen Steuerkolben (10) aufweist, wobei durch die erste Bewegung eine zweite Bewegung des Steuerkolbens (10) erfolgt, wodurch das Ventil in einen Schaltzustand überführt wird.
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Die Beschreibung umfasst ein Lenkgetriebe für ein Lenksystem eines Fahrzeugs umfassend: eine Abtriebswelle (11) zur Drehmomentübertragung von einer Eingangswelle (26) zu einem Lenkgestänge des Lenksystems und ein erster Flügel (10) zur Lenkraftunterstützung, wobei der erste Flügel (10) rotierbar in einem Kolbenraum (15) ist und eine erste Kolbenkammer (8) von einer zweiten Kolbenkammer (9) des Kolbenraums (15) abtrennt und mit der Abtriebswelle (11) fest verbunden ist.
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Die Erfindung betrifft ein Lenksystem (L) für wenigstens eine Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F), umfassend einen Lenkwinkelsensor (Sa) zum Delektieren eines Lenkwinkels (a) von Laufrädern (Rv) einer Vorderachse (Av) des Fahrzeugs; einen Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv) zum Detektieren einer Fahrgeschwindigkeit (v) des Fahrzeugs (F); einen elektrischen Motor (M) zum Antreiben einer hydraulischen Pumpe (P), die wiederum mit wenigstens einem Arbeitszylinder (Z) zum An lenken der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) verbunden ist; ein Steuergerät (C), das einerseits mit dem Lenkwinkelsensor (Sa) und dem Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv), und andererseits mit dem elektrischen Motor (M) in Verbindung steht oder in Verbindung treten kann, und dazu ausgebildet ist, aus dem Lenkwinkel (a) und der Fahrgeschwindigkeit (v) einen Nachlaufwinkel (ß) von Laufrädern (Rn) an der Nachlaufachse (An) des Fahrzeugs (F) zu bestimmen, und basierend auf diesem Nachlaufwinkel (ß) den Motor (M) zu schalten, wobei der Arbeitszylinder (Z) einen Positionssensor (Sp) zum Erfassen einer Mittenstellung (G) von dessen Kolben (K) aufweist, in welcher die Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) in einer Geradeausfahrstellung stehen, und in Ansprechen auf die eifasste Mittenstellung (G) des Kolbens (K) ein Impulsventil (I) aus einer Arbeitsstellung (A), in der ein Fluidfluss zwischen dem Arbeitszylinder (Z) und der Pumpe (P) freigeben ist, in eine Grundstellung (N) schaltbar ist, in der ein Fluidfluss zwischen dem Arbeitszylinder (Z) und der Pumpe (P) unterbunden ist, so dass der Kolben (K) hydraulisch in der Geradeausfahrstellung der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) blockiert ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum Lenken von Laufrädern (Rn) wenigstens einer Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F).
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Die Erfindung betrifft ein Lenksystem (L) für wenigstens eine Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F), umfassend einen Lenkwinkelsensor (Sα) zum Detektieren eines Lenkwinkels (α) von Laufrädern (Rv) einer Vorderachse (Av) des Fahrzeugs: einen Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv) zum Detektieren einer Fahrgeschwindigkeit (v) des Fahrzeugs (F); einen elektrischen Motor (M) zum Antreiben einer hydraulischen Pumpe (P), die wiederum mit wenigstens einem Arbeitszylinder (Z) zum Anlenken der Laufrädei- (Rn) der Nachlaufachse (An) verbunden ist; ein Steuergerät (C), das einerseits mit dem Lenkwinkelsensor (Sα) und dem Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv), und andererseits mit dem elektrischen Motor (M) in Verbindung steht oder in Verbindung treten kann, und dazu ausgebildet ist, aus dem Lenkwinkel (α) und der Fahrgeschwindigkeit (v) einen Nachlaufwinkel (ß) von Laufrädern (Rn) an der Nachlaufachse (An) des Fahrzeugs (F) zu bestimmen, und basierend auf diesem Nachlaufwinkel (ß) den Motor (M) zu schalten, wobei ein Kolben (K) im Arbeitszylinder (Z) einen Permanentmagneten (B) aufweist, der gegenüber einem Magnetventil (V1) verfahrbar ist, das in einer Geradeausstellung der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) von dem Permanentmagneten (B) in eine Arbeitsstellung (A1) geschaltet ist, in der ein Austausch von Hydraulikflüssigkeit an dem Arbeitszylinder (Z) unterbunden und der Kolben (K) in der Geradeausstellung der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) blockiert ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum Lenken von Laufrädern (Rn) wenigstens einer Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F).