Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lenken eines Fahrzeuges. Ein entsprechendes Fahrzeug umfasst zwei lenkbare Achsen (VA1) und (HA1) mit je einem Winkelsensor (WS), wobei eine Hinterachse (HA1) in einem Allradlenkmodus synchron mit der Vorderachse (VA1) gegenläufig mitgelenkt wird, wobei dies als 4x4- Lenksystem bezeichnet wird. Weiterhin umfasst das Fahrzeug eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Lenkwinkel der Achsen auf Basis der von Winkelsensoren (WS) bereitgestellten Daten.
Abstract:
Betrifft eine Betätigungseinheit (4) zum Einsatz in einer Lenkstabilisierung und eine solche Lenkstabilisierung, umfassend ein Gehäuse (40), ein erstes Übertragungselement (41) und ein zweites Übertragungselement (42), wobei das erste Übertragungselement (41) und das zweite Übertragungselement (42) von außen in das Gehäuse (40) hineinragen und entlang einer Rückstellachse verlagerbar sind, wobei das erste Übertragungselement (41) an seinem ersten Ende an einem ersten Druckelement (43) angreift und wobei das zweite Übertragungselement (42) an seinem ersten Ende an einem zweiten Druckelement (44) angreift, wobei das erste Druckelement (43) und das zweite Druckelement (44) innerhalb einer Kammer des Gehäuses (40) angeordnet sind und von einem Rückstellmittel (7) mit einer entlang der Rückstellachse wirkenden Rückstellkraft beaufschlagt sind.
Abstract:
A system for the guidance of a vehicle (1 ) with at least one undriven support axle (2) provided with wheels following in the normal direction of travel of the vehicle after the front wheel axle (3) of the vehicle comprises a control circuit (7) for the support of the function of a control means (5) that has the nature of a steering wheel, a force arrangement (9) designed to transfer force onto the support axle in order to guide the alignment of its wheels (13), and a control unit (8) designed that control the force arrangement. An arrangement (15) is designed to determine whether the vehicle is in a normal condition with respect to the system or in a special condition with respect to the system with an increased need for support of the function of the control means relative to the normal condition of the vehicle. The control unit (15) is designed to control, when the special condition of the vehicle has been determined, the force arrangement to transfer force to guide the angular displacement of the wheels (13) of the support axle according to a relationship with larger angular displacement relative to the angular displacement of the wheels (6) of the front wheel axle than during the said normal condition.
Abstract:
The disclosure concerns a wheel steering system (200) for controlling a steering angle (βι, β2) of a second pair of steerable wheels (121, 122) of a vehicle (101) that is suitable for transporting a load. The vehicle comprises at least a first and a second pair of steerable wheels (1 1 1, 112, 121, 122) and a first and second pair of non steerable wheels (131, 132, 141, 142). The wheel steering system (200) comprising a steering angle detection device (201) for detecting at least one vehicle steering angle (a, ai, 02), and control system (204) configured to determine a steering geometry of the vehicle (101) and to control the steering angle (β^ β2) of at least each of the second pair of steerable wheels (121, 122) based on at least the at least one detected steering angle (a, a-i, a2) and the determined steering geometry of the vehicle (101).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Lenksystem (L) für wenigstens eine Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F), umfassend einen Lenkwinkelsensor (Sa) zum Delektieren eines Lenkwinkels (a) von Laufrädern (Rv) einer Vorderachse (Av) des Fahrzeugs; einen Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv) zum Detektieren einer Fahrgeschwindigkeit (v) des Fahrzeugs (F); einen elektrischen Motor (M) zum Antreiben einer hydraulischen Pumpe (P), die wiederum mit wenigstens einem Arbeitszylinder (Z) zum An lenken der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) verbunden ist; ein Steuergerät (C), das einerseits mit dem Lenkwinkelsensor (Sa) und dem Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv), und andererseits mit dem elektrischen Motor (M) in Verbindung steht oder in Verbindung treten kann, und dazu ausgebildet ist, aus dem Lenkwinkel (a) und der Fahrgeschwindigkeit (v) einen Nachlaufwinkel (ß) von Laufrädern (Rn) an der Nachlaufachse (An) des Fahrzeugs (F) zu bestimmen, und basierend auf diesem Nachlaufwinkel (ß) den Motor (M) zu schalten, wobei der Arbeitszylinder (Z) einen Positionssensor (Sp) zum Erfassen einer Mittenstellung (G) von dessen Kolben (K) aufweist, in welcher die Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) in einer Geradeausfahrstellung stehen, und in Ansprechen auf die eifasste Mittenstellung (G) des Kolbens (K) ein Impulsventil (I) aus einer Arbeitsstellung (A), in der ein Fluidfluss zwischen dem Arbeitszylinder (Z) und der Pumpe (P) freigeben ist, in eine Grundstellung (N) schaltbar ist, in der ein Fluidfluss zwischen dem Arbeitszylinder (Z) und der Pumpe (P) unterbunden ist, so dass der Kolben (K) hydraulisch in der Geradeausfahrstellung der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) blockiert ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum Lenken von Laufrädern (Rn) wenigstens einer Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Lenksystem (L) für wenigstens eine Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F), umfassend einen Lenkwinkelsensor (Sα) zum Detektieren eines Lenkwinkels (α) von Laufrädern (Rv) einer Vorderachse (Av) des Fahrzeugs: einen Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv) zum Detektieren einer Fahrgeschwindigkeit (v) des Fahrzeugs (F); einen elektrischen Motor (M) zum Antreiben einer hydraulischen Pumpe (P), die wiederum mit wenigstens einem Arbeitszylinder (Z) zum Anlenken der Laufrädei- (Rn) der Nachlaufachse (An) verbunden ist; ein Steuergerät (C), das einerseits mit dem Lenkwinkelsensor (Sα) und dem Fahrgeschwindigkeitssensor (Sv), und andererseits mit dem elektrischen Motor (M) in Verbindung steht oder in Verbindung treten kann, und dazu ausgebildet ist, aus dem Lenkwinkel (α) und der Fahrgeschwindigkeit (v) einen Nachlaufwinkel (ß) von Laufrädern (Rn) an der Nachlaufachse (An) des Fahrzeugs (F) zu bestimmen, und basierend auf diesem Nachlaufwinkel (ß) den Motor (M) zu schalten, wobei ein Kolben (K) im Arbeitszylinder (Z) einen Permanentmagneten (B) aufweist, der gegenüber einem Magnetventil (V1) verfahrbar ist, das in einer Geradeausstellung der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) von dem Permanentmagneten (B) in eine Arbeitsstellung (A1) geschaltet ist, in der ein Austausch von Hydraulikflüssigkeit an dem Arbeitszylinder (Z) unterbunden und der Kolben (K) in der Geradeausstellung der Laufräder (Rn) der Nachlaufachse (An) blockiert ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum Lenken von Laufrädern (Rn) wenigstens einer Nachlaufachse (An) eines Fahrzeugs (F).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkanordnung, einen Rückstellteil (41) und ein Lenksystem, insbesondere für Nutzfahrzeuge und deren Anhänger, umfassend eine Spurstangeneinheit (2), eine Betätigungseinheit (4) und ein Hebelelement (6), wobei das Hebelelement schwenkbar an einem, in einem Bezugssystem unverlagerbar angeordneten ersten Drehpunkt (81) festgelegt ist, wobei die Betätigungseinheit (4) einen Rückstellteil (41), einen Aktivteil (42) und einen Dämpfteil (43) aufweist und gegen Verlagerung längs einer Querachse relativ zum Bezugssystem gesichert ist, wobei zumindest einer der Teile (41, 42, 43) eine Kraft auf die Spurstangeneinheit (2) ausübt, um die Spurstangeneinheit längs der Querachse zu verlagern oder gegen Verlagerung zu sichern, wobei die Spurstangeneinheit (2) in einem zweiten Drehpunkt (82) am Hebelelement (6) schwenkbar festgelegt ist, so dass eine Verlagerung der Spurstangeneinheit längs der Querachse zu einer Schwenkbewegung des Hebelelements (6) um den ersten Drehpunkt (81) führt.
Abstract:
The power steering system (1 ) is designed for a vehicle having a first steered axle (7) joining two first wheels (8), and a second steered axle (9) joining two second wheels (10) and located rearward from the first steered axle. It comprises: a first controlling device (14) designed to control the steering of the first wheels (8) and comprising a mechanical transmission of the movement from a steering wheel of the vehicle to the first wheels and a first hydraulic actuator (16) which is force-controlled; a second controlling device (30) designed to control the steering of the second wheels (10) and comprising: - a second hydraulic actuator (31 ) which is force-controlled; - and an additional actuator (45) which is capable of acting on the second wheels simultaneously with the second hydraulic actuator, and which is displacement-controlled, by a controller (46), relative to a position instruction (47).
Abstract:
The invention relates to a steering linkage for a vehicle, in which the steering linkage (31) comprises a first draglink (32), an auxiliary steering cylinder (34) and a second draglink (38), the auxiliary steering cylinder (34) comprises a through piston rod (36), the first draglink (32) is arranged between a guide arm (12) of a steering gear (10) and a first end (35) of the through piston rod (36), and the second draglink (38) is arranged between steerable vehicle wheels (48, 50) and the second end (37) of the through piston rod (36), thereby making it possible for the steerable vehicle wheels (48, 50) to be steered via the steering gear (10).