Abstract:
Ein Bauteilsatz zur Ausbildung eines Sekundärteils (100) für einen Linearmotor mit einer Länge, die wenigstens ein ganzzahliges Vielfaches des Doppelten einer Einheitslänge beträgt, umfasst: eine Vielzahl identisch dimensionierter Magnetpolplatten (131), wobei jede Magnetpolplatte (131) die Einheitslänge aufweist; eine Vielzahl Halterungen (141, 142), von der jede zur Aufnahme von wenigstens zwei der Magnetpolplatten (131) ausgebildet ist, wobei die Halterungen wenigstens zwei identisch dimensionierte erste Halterungen (141) und wenigstens eine zweite Halterung (142) umfassen, und wobei die wenigstens eine zweite Halterung (142) mindestens doppelt so lang dimensioniert ist wie jede der ersten Halterungen (141), sodass sie wenigstens die doppelte Anzahl von Magnetpolplatten (131) aufnehmen kann; eine Vielzahl Abstandsglieder (151, 153, 154), von der jedes zur beidseitigen Aufnahme von wenigstens je einer der Halterungen (141, 142) ausgebildet ist, wobei ein erstes Abstandsglied (151) eine Länge aufweist, die um wenigstens eine Einheitslänge von der Länge einer der ersten Halterungen (141) abweicht.
Abstract:
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Trägerschichten (2) elektrisch nichtleitend und die elektrischen Leiter (4) als elektrisch leitende Fasern ausgebildet sind, die einer elektrischen Phase (u,v,w) zugeordnet sind und auf den Trägerschichten (2) derart verlaufen, dass jeweils eine oder mehrere Spulenwindungen (5) pro elektrischer Phase (u,v,w) auf der jeweiligen Trägerschicht (2) gebildet sind, und dass phasengleiche Spulenwindungen (5) von mehreren Trägerschichten (2) zusammen jeweils eine elektrische Spule (3) bilden.
Abstract:
Linearmotoranordnung, geeignet für eine Aufzugsanlage (1), wobei die Aufzugsanlage (1) zumindest einen Fahrkorb (2) umfasst, der entlang eines Fahrweges (F) verfahrbar ist und wobei die Linearmotoranordnung geeignet ist, den Fahrkorb (2) in Richtung des Fahrweges (F) anzutreiben, die Linearmotoranordnung umfasst: - eine Läufereinheit (5) mit zumindest einem Läufermagneten (22), - eine Statoreinheit (4) mit mehreren entlang des Fahrweges (F) angeordneten Statormagneten (21), - zumindest eine Befestigungseinheit (10) zur Antriebsverbindung der Läufereinheit (5) mit dem Fahrkorb (2), wobei die Statormagneten (21) eingerichtet sind, ein in Richtung des Fahrweges (F) wanderndes Magnetfeld zu erzeugen, mit welchem der zumindest eine Läufermagnet (22) zum Zwecke des Antreibens der Läufereinheit (5) magnetisch beaufschlagbar ist, wobei die Läufereinheit (5) durch die Befestigungseinheit (10) zumindest in Fahrtrichtung (z) betrachtet fest verbunden ist, und dass die Befestigungseinheit (10) derart ausgebildet ist, eine Relativbewegung zwischen der Läufereinheit (5) und dem Fahrkorb (2) in einer Richtung (x, y) quer zur Fahrtrichtung (F) zu ermöglichen.
Abstract:
The present disclosure relates to a method of configuring an electric machine (1). The electric machine (1) has a rotor (5) having N p rotor poles (12), where N p is the number of rotor poles (12); and a stator (4) having one or more cut-out sector and N t stator teeth (9), where N t is the number of stator teeth (9). The electric machine (1) is configured in dependence on a base model (Base1) having N tBase stator teeth (9) and N pBase rotor poles (12), where N tBase and N pBase are both integers greater than one and N pBase is an odd number. The method includes calculating N p using the equation (I) and calculating N t using the equation (II); Where: N p is the number of rotor poles (12) and is greater than one; N t is the number of stator teeth (9) and is greater than one; N pBase is the number of rotor poles (12) in the base model; N tBase is the number of stator teeth (9) in the base model; k is a non-negative integer; and f is a positive integer. The present disclosure also relates to an electric machine (1) having a topology configured according to these equations. Furthermore, the present disclosure relates to a vehicle (2) including said electric machine (1).
Abstract:
Magnetic levitation mounted and controlled payload on a curved surface. Embodiments herein relate to magnetic levitation, and more particularly to levitating a payload using magnetic levitation. Embodiments herein disclose a payload mounted on a curved surface using magnetic levitation. Embodiments herein disclose a payload mounted on a curved surface using magnetic levitation, wherein the device can move over the surface using magnetic levitation.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung stellt ein Transportsystem zum Transport von Behältern (130) in einer Behälterbehandlungsanlage mit einer Transportbahn mit wenigstens einem Langstator (450) eines Linearmotors und einer Vielzahl von Transportelementen (410, 510, 610...) zum Transportieren eines oder mehrerer Behälter zur Verfügung, wobei die Transportelemente bewegbar an der Transportbahn angeordnet sind und jeweils wenigstens ein Sekundärteil (470, 1070, 1170...) zur magnetischen Wechselwirkung mit dem wenigstens einen Langstator aufweisen, wobei wenigstens eine Sequenz von Permanentmagneten und/oder Elektromagneten abwechselnder Polung an dem Sekundärteil derart angebracht ist, dass das jeweilige Transportelement durch magnetische Wechselwirkung der Magneten der Sequenz mit dem Langstator entlang der Transportbahn bewegbar ist, und wobei eine Ausdehnung zumindest des ersten und des letzten Magneten in jeder Sequenz derart reduziert und eine Anordnung zumindest des ersten und des letzten Magneten an dem jeweiligen Sekundärteil derart gewählt ist, dass die Magnete von benachbarten Sequenzenden zweier aufeinander folgender Transportelemente senkrecht zur Transportrichtung überschneidungsfreie Bereiche belegen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eineelektrische Maschine (2) mit einem Stator (3) und einen im Stator (3) drehbar gelagerten Rotor (4), wobei eine Spindel (12) durch die elektrische Maschine (2) geführt ist, und mindestens eine in die elektrische Maschine (2) einbringbare magnetflussleitende Baugruppe (8) vorgesehen ist, wobei die magnetflussleitende Baugruppe (8) linear verlagerbar auf der Spindel (12) angeordnet ist, um infolge einer Verlagerung in die elektrische Maschine (2) eine Motorkonstante der elektrischen Maschine (1) zu variieren.
Abstract:
A free piston device (100), comprising: a housing (110) with a cylindrical inner wall having a first wall opening (131) and a second wall opening (132); a cylindrical piston (150) movable in axial direction (L) and rotatable around its longitudinal axis (L); the piston (150) comprising a first skirt (151) forming a first chamber (171), said first skirt (151) having at least a first opening (153) in the form of a hole through the wall of the skirt for allowing passage of a fluid directly into or out of said chamber (171); control means (181, 182) for controlling axial and angular movement of said piston (150); sensing means for providing signals related to the axial position (p) and/or the angular position (ϕ) of the piston (150); a digital control unit for rotating the piston (150) around its longitudinal axis (L) in synchronism with its axial movement.