Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Brennkammer (1), insbesondere eine solche einer Gasturbine, mit einer Tragstruktur (2), einer Vielzahl von an der Tragstruktur (2) befestigten Halteelementen (3) und einer Vielzahl von gemeinsam ein Hitzeschild bildenden, jeweils eine Heißgasseite (5), eine Kaltgasseite (6) und die Heißgasseite (5) und die Kaltgasseite (6) miteinander verbindende Stirnseiten (7) aufweisenden Hitzeschildelementen (8), wobei die Halteelemente (3) formschlüssig in an den Hitzeschildelementen (8) vorgesehene Ausnehmungen (9) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3) jeweils zumindest zwei zugsteif miteinander verbundene und selbst zugsteif ausgebildete Eingriffsabschnitte (13) zum formschlüssigen Eingriff in die Ausnehmungen (9) eines Hitzeschildelementes (8) aufweisen, und dass sich zwischen der Tragstruktur (2) und den Hitzeschildelementen (8) insbesondere als Blattfedern ausgebildete Federelemente (10) erstrecken, die einen Kraftschluss zwischen den Eingriffsabschnitten (13) der Halteelemente (3) und den Hitzeschildelementen (8) bewirken.
Abstract:
A refractory block assembly for a steam reformer furnace tunnel includes a hollow main body, at least one first mechanical mating member defining a protruded portion extending from an upper surface of the main body, at least one second corresponding mechanical mating member defining an opening corresponding to the protruded portion formed in a portion of a lower surface of the main body, and at least one through-hole having openings formed in a first side and an opposed second side of the main body portion. A refractory insert member having mechanical mating features on at least a portion of the outer surface thereof resides within the at least one though-hole of the refractory block.
Abstract:
Eine feuerfeste Wand umfasst eine Kesselwand, die durch eine Rohrwand (1) aus durch Stege (12) verbundenen Rohren (11) gebildet ist, und eine im Abstand zu dieser vorgesetzte feuerfeste Schutzverkleidung (2) aus einer Vielzahl von neben- bzw. übereinander angeordneten feuerfesten Platten (21), die je über mindestens eine Plattenhalterung (22) an der Kesselwand befestigt sind. Pro Platte (21) stützt sich jeweils ein an der Platte (21) angeordnetes Brückenelement (21b) in vertikaler Richtung auf einer Plattenhalterung (22) ab. Die Brückenelemente (21b) teilen die Höhe der Platten (21) jeweils in einen kürzeren Plattenabschnitt (21c) und einen längeren Plattenabschnitt (21d). Zumindest einige der Platten (21) sind in vertikaler Richtung paarweise angeordnet, wobei die beiden Platten (21) jedes Plattenpaars jeweils mit ihren kürzeren Plattenabschnitten (21c) aufeinanderstossend angeordnet sind.
Abstract:
A wall assembly is provided for a gas turbine engine. This wall assembly includes a support shell with a contoured region; and a multiple of liner panels mounted to the support shell. At least one of the multiple of liner panels includes an end rail. The contoured region is deformable to selectively contact at least a portion of the end rail. A method of assembling a wall assembly within a gas turbine engine is also provided. This method includes locating a stud that extends from a cold side of a liner panel through a support shell; and attaching a fastener onto the stud to at least partially close a gap defined between the panel and shell.
Abstract:
A wall assembly for a combustor of a gas turbine engine is provided. The wall assembly includes a support shell with a contoured region to define at least one convergent passage between the support shell and a multiple of liner panels. A method of cooling a wall assembly for a combustor of a gas turbine engine is also provided. This method includes a step of directing cooling air into at least one convergent passage between the support shell and a multiple of liner panels.
Abstract:
A heat shield for a combustor of a gas turbine engine includes a first edge with a first set of cantilevered members and a second edge with a second set of cantilevered members.
Abstract:
Die Erfindung betrifft die Verwendung von ungebrannten, kohlenstoffträgerfreien, insbesondere durch Pressen geformten oder ungeformten, feuerfesten Erzeugnissen enthaltend Bindemittel und Körnungen der feuerfesten, bei Temperaturen über 900 ° C, eine keramische Bindung angehenden Werkstoffe zur Herstellung von Magnesiachromitsteinen, Magnesiaspinell- und Spinellsteinen, Magnesiazirkonia- und Magnesiazirkonsteinen, Magnesiahercynit- und Magnesiagalaxitsteinen, Dolomit-, Dolomit-Magnesia- und Kalk-Steinen, Forsterit- und Olivinsteinen, Magnesiaforsteritsteinen, Magnesiapleonaststeinen, Magnesiasteinen als feuerseitige, feuerfeste Auskleidung von großvolumigen, mit oxidierender oder im Wesentlichen oxidierender Atmosphäre betriebenen Industrieöfen zur Herstellung von Zement, Kalk, Magnesia und Doloma in Form von gepressten Steinen oder ungeformten Massen, wobei die Steine eine Kaltdruckfestigkeit über 20 MPa aufweisen, und die Erzeugnisse mindestens ein erstes temporäres Bindemittel enthalten, das eine Bindung der Körner der Körnung in einem Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und 500 °C gewährleistet, und mindestens ein zweites temporäres Bindemittel enthalten, das eine Bindung der Körner der Körnung im Temperaturbereich zwischen 300 und 1 000 ° C gewährleistet.
Abstract:
L'invention concerne un procédé de réalisation d'un revêtement anti érosion sur une paroi métallique (20) interne ou externe d'une enceinte d'unité de craquage catalytique fluide, comprenant : (i) la mise en forme d'une structure d'ancrage ( 10) métallique en nid d'abeille, ladite structure d'ancrage ( 10) étant formée d'une pluralité de bandes ( 12) assemblées deux à deux par jonction de portions d'assemblage ( 121, 122) de ces bandes de manière à former une pluralité d'alvéoles ( 14) entre deux bandes adjacentes, (ii) la fixation de ladite structure d'ancrage ( 10) par soudage sur ladite paroi métallique (20), de sorte que chaque alvéole ( 14) de la structure d'ancrage ( 10) soit soudée à la paroi (20) de l'enceinte au moins aux jonctions entre les portions d'assemblage ( 121, 122) jointives de deux bandes ( 12) adjacentes, (iii) l'insertion d'un matériau composite (22) dans les alvéoles ( 14) depuis la paroi métallique (20) et au moins jusqu'au bord longitudinal supérieur ( 12b) de chaque bande.
Abstract:
Ein Hitzeschildelement (1) für einen eine Vielzahl benachbart an einer Tragstruktur (16) angeordneter Hitzeschildelemente aufweisenden Hitzeschild, wobei das Hitzeschildelement (1) eine Heißseite (9) und eine Kaltseite (4) aufweist, ist dafür vorgesehen, als ein abschließendes letztes Hitzeschildelement auf die Tragstruktur (16) montiert zu werden. Es ist vorgesehen, dass das Hitzeschildelement (1) eine die Heißseite bildende Hitzeschildplatte (10) und eine die Kaltseite bildende Trägerplatte (5) aufweist, wobei die Hitzeschildplatte (10) auf die Trägerplatte (5) montierbar ist. Zur Montage der Hitzeschildplatte (10) auf der Trägerplatte (5) ist wenigstens eine Durchbohrung (11) in der Hitzeschildplatte (10) vorgesehen. In der Trägerplatte (5) an einer zur Durchbohrung (11) der Hitzeschildplatte (10) korrespondierenden Position ist ferner eine Vertiefung (12) mit einer Durchbohrung vorgesehen, in welche die Befestigungsschraube (2) durchsteckbar ist, wobei der Kopf der Befestigungsschraube (2) in einem durch die Vertiefung (12) und die zur Trägerplatte (5) zugewandte Seite der Hitzeschildplatte (10) ausgebildeten Raum eingesperrt ist.