摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitfähigen polymeren Systemen mit elektrischen Leitfähigkeitswerten größer als 10 -4 S/cm aus Polyarylen-Verbindungen, bei dem man Polyarylen-Verbindungen, die mindestens einmal das Kettenglied der Formel: enthalten, wobei n jeweils größer als 1, vorzugsweise 2 bis 50, ist, R eine Nitril-, Säureamid-, Carbonyl- oder Estergruppe und R' und R 2 ein Wasserstoffatom oder eine Nitril-, Säureamid-, Carboxyl- oder Estergruppe darstellen mit der Maßgabe, daß stets der eine der Reste R' oder R 2 ein Wasserstoffatom und der andere dieser beiden Reste eine Nitril-, Säureamid-, Carboxyl- oder Estergruppe ist, und Y einen aromatischen Rest, vorzugsweise Phenylen, bedeutet, unter Ausschluß von Wasserfeuchtigkeit und von Sauerstoff mit 0,03 bis 0,9 Molprozent eines elektronenanziehenden oder elektronenabgebenden Komplexierungsmittel dotiert. Die erhaltenen elektrisch leitfähigen polymeren Systeme können in der Elektrotechnik zur Herstellung von Sonnenzellen, zur Umwandlung und Fixierung von elektromagnetischen Strahlen, zur Herstellung elektrischer und magnetischer Schalter und elektrischer Speicher und zur antistatischen Ausrüstung von Kunststoffen verwendet werden.
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Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen, kondensierten aromatischen Verbindungen mit hohen elektrischen Leitfähigkeiten durch elektrochemische Umsetzung von Diazonium-Salzen der mehrkernigen, kondensierten aromatischen Verbindungen mit einer ionisierbaren Verbindung als Leitsalz, die in ionische Dotierungsmittel ionisierbar ist. Nach diesem Verfahren werden elektrisch leitfähige kondensierte aromatische Verbindungen definierter Zusammensetzung mit elektrischen Leitfähigkeiten über 10 -4 Ω -1 cm insbesondere über 10 -2 Ω -1 cm -1 erhalten.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung des Katalysators bei der Herstellung hochmolekularer Polyphenylenether aus einwertigen Phenolen, durch oxidative Kupplung mit Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 15 und 50°C in Anwesenheit eines Katalysatorkomplexes aus einem Kupfersalz und einem organischen Amin in Gegenwart eines Lösungsmittels und Inaktivierung des kupferhaltigen Katalysatorkomplexes bei Ende der oxidativen Kupplungsreaktion durch in Kontaktbringen mit chelatkomplexbildenden Substanzen in Gegenwart eines wäßrigen Mediums und gegebenenfalls eines Phasentransferkatalysators, wobei in der Reaktionsmischung enthaltenes Wasser durch thermische Trennverfahren abgetrennt und die aus der Reaktionsmischung sich ausscheidenden festen Anteile durch bekannte Methoden der Flüssig-/Fest-Trennung aus der Polymerlösung entfernt werden. Bei diesem Verfahren kann das gesamte in der Reaktionsmischung enthaltene Wasser durch thermische Trennverfahren entfernt werden, oder es wird die wäßrige Phase überwiegend durch bekannte mechanische Verfahren der Flüssig-/Flüssig-Trennung abgetrennt, und die verbleibenden Wasserreste werden durch thermische Trennverfahren entfernt und die gebildeten festen Anteile durch Methoden der Flüssig-/Fest-Trennung aus der Polymerlösung abgetrennt.
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Die Erfindung betrifft Polymere mit mindestens zwei stabilen und reversibel ineinander umwandelbaren Oxidationsstufen mit Halbwertspotentialen im Bereich von E 1/2 = -1,5 bis +1 V, die hergestellt werden durch Umsetzung von Polymeren mit reaktiven Seitengruppen mit 1,9-substituierten Phenalenen. Die neuen Polymeren können in der Elektrotechnik zur Herstellung elektrisch leitfähiger Systeme, zur Umwandlung und Fixierung von Strahlung, zur Herstellung elektrischer Schalter, als "elektrochromic displays" zur antistatischen Ausrüstung von Kunststoffen oder als reversible Redoxsysteme verwendet werden.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von stabilen elektrisch leitfähigen Polymeren mit elektrischen Leitfähigkeiten größer als 10- 2 Slcm, wobei Polyacetylene mit 1 bis 100, bevorzugt 10 bis 33 Gew.-% Tosylmethylisocyanid und 0,1 bis 70, bevorzugt 5 bis 35 Gew.-% eines Alkalimetalls, dessen Amids oder einer Lewis-Säure umgesetzt wird. Die erhaltenen Polymeren können in der Elektrotechnik zur Herstellung von Sonnenzellen, zur Umwandlung und Fixierung von Strahlung, zur Herstellung elektrischer und magnetischer Schalter und elektrischer Speicher und zur antistatischen Ausrüstung von Kunststoffen verwendet werden.
摘要:
Selbstverlöschende thermoplastische Formmassen, die ein Polymerisat einer vinylaromatischen Verbindung, einen Polyphenylenether, Polyphospholinoxid und- gegebenenfalls - übliche Zusatzstoffe enthalten.
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Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyphenylenäther aus einwertigen Phenolen, die in den beiden ortho-Stellungen, nicht aber in der para-Stellung, Alkylsubstituenten aufweisen, durch oxidative Kupplungsreaktion mit Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 25 und 50°C in Anwesenheit eines Katalysatorkomplexes aus einem Kupfersalz und einem organischen Amin in Gegenwart eines Lösungsmittels im Bereich von 1:1 bis 20:1 Gewichtsteilen, wobei mindestens 3 Gewichtsprozent eines alkylsubstituierten Phenols verwendet wird, das in 2- oder 6-Stellung eine propf- bzw. oxidationsfähige Isopropylgruppe trägt. Als alkylsubstituiertes Phenol ist 2-Isopropyl-6-methylphenol besonders geeignet. Nach bevorzugter Verfahrensweise wird auf den Isopropylgruppen enthaltenden Polyphenylenäther ein äthylenisch ungesättigtes Monomer, wie Styrol oder Methylmethacrylat, propfpolymerisiert. Die Isopropylgruppe des Polyphenylenäthers kann durch Oxidation in eine Hydroperoxidgruppe überführt und das erhaltene Polymer für radikalische Polymerisationen verwendet werden.