摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung trockener Thioctsäure, bei dem man ein Rohmaterial in dem Thioctsäure angereichert vorhanden ist, mit flüssigem oder überkritischem CO 2 behandelt und dadurch in einem einfachen technischen Verfahren zu Thioctsäure mit niedrigen Restlösemittelgehalten gelangt.
摘要:
Die Erfindung betrifft die Herstellung und Reinigung von Salzen der 6,8-Bis(amidiniumthio)octansäure, deren Enantiomeren (+)-6,8-Bis(amidiniumthio)octansäure und (-)-6,8-Bis(amidiniumthio)octansäure und der Ester dieser Verbindungen sowie deren Verwendung zur Herstellung von Dihydroliponsäure und α-Liponsäure.
摘要:
2.1. Bekannte Verfahren zur Darstellung von rieselfähiger Thioctsäure, die durch Verpressung zu hochkonzentrierten festen Darreichungsformen mit Wirkstoffgehalten von mehr als 200 mg Reinsubstanz galenisch weiterverarbeitet werden kann, machen das Mischen von zwei Thioctsäureformen unterschiedlichen Ursprungs und/oder das Aufsprühen von galenischen Hilfsstoffen aus wässriger Lösung und einen anschließenden Mahlprozeß erforderlich, um zu einem verpreßbaren Granulat zu gelangen. 2.2. Dadurch, daß Thioctsäure beliebigen Ursprungs im Wirbelbett einer zur Erzeugung einer Wirbelschicht geeigneten Vorrichtung vorgelegt wird und daß durch Versprühen einer Lösung von Thioctsäure beliebigen Ursprungs auf die Vorlage unter gleichzeitiger Entfernung des Lösungsmittels ein aus Thioctsäure bestehendes Aufbaugranulat erhalten wird, gelingt es, eine Thioctsäureform zur Verfügung zu stellen, die auch bei Darstellung von Tabletten mit 600 mg oder mehr Wirkstoffgehalt nicht am Preßwerkzeug anhaftet oder eine Neigung zur Rißbildung an der Tablette zeigt. Die neue R,S-Thioctsäure hat eine spezifische Oberfläche von > 0,7 m 2 /g und weist einen Anteil an Mesoporen mit einem Durchmesser zwischen 2 und 30 nm auf. 2.3. Herstellung von hochkonzentrierten festen Darreichungsformen mit hohem Wirkstoffgehalt von mehr als 200 mg Reinsubstanz Thioctsäure.
摘要:
Die Herstellung der reinen Enantiomeren der α-Liponsäure durch Bildung der diasteromeren Salzpaare mit den optischen Antipoden des α-Methylbenzylamins in Lösung wird beschrieben.