摘要:
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ungesättigten Ketonen der allgemeinen Formel I in der die gestrichelte Linie eine zusätzliche C-C-Bindung bedeuten kann, R 1 für eine Alkylgruppe steht, und R 2 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 37 C-Atomen, eine Cycloalkylgruppe oder eine Cycloalkylalkylgruppe, durch Umsetzen eines ungesättigten Alkohols der allgemeinen Formel II mit einem Acetessigsäurealkylester der allgemeinen Formel III in der R 3 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen steht, in Gegenwart organischer Aluminiumverbindungen als Katalysator das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
A. den ungesättigten Alkohol der Formel II mit dem Acetessigsäurealkylester der Formel III auf den Einbauten (16) einer Fraktionierkolonne (4) zu dem Acetoacetat des ungesättigten Alkohols umsetzt und den dabei entstehenden Alkohol der allgemeinen Formel IV
R 3 -OH (IV)
mit dem Kopfstrom (5) der Fraktionierkolonne abtrennt und B. das gebildete Acetoacetat des Alkohols der Formel II im unteren Teil der Fraktionierkolonne und/oder im Sumpf (20) der Fraktionierkolonne in Gegenwart der organischen Aluminiumverbindung in das ungesättigte Keton der Formel I umlagert, wobei das sich hierbei bildende Kohlendioxid über die Fraktionierkolonne (4) in den Kopfstrom (5) gelangt und das gebildete ungesättigte Keton der allgemeinen Formel I über den Sumpf (20) der Fraktionierkolonne abgetrennt wird.
摘要:
Verfahren zur Desodorierung von Abwässern, welche durch organische Schwefelverbindungen einen üblen Geruch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwässer mit einer Konzentration an freier Salpetersäure von 1 - 30 Gew.%, vorzugsweise 2 - 10 Gew.%, unter einem Druck von 2 bis 100 bar, vorzugsweise von 5 bis 50 bar, und bei Temperaturen zwischen 100°C bis 300°C, vorzugsweise 150°C bis 250°C, behandelt werden.
摘要:
Verfahren zur Herstellung von Essigsäureestern von Alkoholen oder Phenolen, insbesondere von Linalylacetat durch Umsetzen von Alkoholen oder Phenolen mit Keten in Gegenwart von Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Zinksalzen von Carbonsäuren oder aber in Gegenwart von Zinkverbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen Zinkacetate bilden, und unter intensiver Vermischung des Reaktionsgemisches durchführt. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Linalylacetat und zahlreiche andere als Riechstoffe oder Wirkstoffe interessante Essigester in guten Reinheiten in Ausbeuten von über 90 % der Therorie und sehr guten Raum-Zeit-Ausbeuten erhalten werden.
摘要:
Verfahren zur Herstellung von Alkenen durch Partialhydrierung von Alkinen in der Flüssigphase bei Temperaturen von 20 bis 250°C und Wasserstoffpartialdrucken von 0,3 bis 200 bar an Palladium-Festbett-Trägerkatalysatoren, die durch Tempern des Trägermaterials an der Luft, Abkühlen, Aufbringen einer Palladiumverbindung und ggf. zusätzlich noch andere Metallionen zu Dotierungszwecken, Verformen und Verarbeiten zu monolithischen Katalysatorelementen erhältlich sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man A) Alkine mit 10 bis 30 C-Atomen als Ausgangsverbindungen einsetzt, B) die Palladiumverbindung und ggf. die anderen Metallionen durch Tränken des getemperten und abgekühlten Trägermaterials mit einer Palladiumsalze und ggf. andere Metallionen enthaltenden Lösung und anschließendes Trocknen auf das Trägermaterial aufbringt und C) daß man dem Hydriergas 10 bis 2000 ppm Kohlenmomoxid (CO) zusetzt oder aber eine entsprechende Menge an CO in der flüssigen Phase durch geringfügige Zersetzung einer dem Reaktionsgemisch zugesetzten Verbindung, die unter den Reaktionsbedingungen CO abspaltet, entstehen läßt. Besonders vorteilhaft gestaltet sich das Verfahren, wenn man man die Partialhydrierung in einem Rohrreaktor in Riesel- oder Sumpffahrweise mit Produktrückführung bei Querschnittsbelastungen von 20 bis 500 m 3 /m 2 *h durchführt. Besonders geeignet ist das Verfahren für die Herstellung von 3,7,11,15-Tetramethyl-1-hexadecen-3-ol (Isophytol), 3,7,11-Trimethyl-1-dodecen-3-ol (Tetrahydronerolidol), 3,7,11-Trimethyl-1,4-dodekadien-3-ol, 3,7,11-Trimethyl-1,6-dodekadien-3-ol (Dihydronerolidol), 3,7-Dimethyl-oct-1,6-dien-3-ol oder 3,7-Dimethyl-oct-1-en-3-ol aus den entsprechenden Alkinen.