摘要:
Das vorliegende Verfahren betrifft die Herstellung von 4-Acylamino-2,2,6,6-tetramethylpiperidinen aus 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin und Säureanhydriden. Bei diesem Verfahren wird die Umsetzung in Gegenwart von Carbonsäuren durchgeführt, worauf die Carbonsäure aus dem zunächst gebildeten Carbonsäuresalz des 4-Acylamino-2,2,6,6-tetramethylpiperidins mit Hilfe von Wasser bei erhöhter Temperatur abgespalten wird. Bei diesem Verfahren fallen keine salzartigen Nebenprodukte an.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylcyclopropancarbonsäurebutylester durch Umsetzung von 5-Phenylbutyrolacton mit Alkohol und gasförmigem Chlorwasserstoff zum 4-Chlor-4-phenylbutansäurebutylester und dessen Cyclisierung mit einem Alkalialkoholat zum 2-Phenylcyclopropancarbonsäurebutylester, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Alkoholkomponente Butanole in beiden Stufen verwendet und zunächst in einer ersten Stufe 5-Phenylbutyrolacton und Butanol im Molverhältnis 1 : 1 bis 1 : 5 und Chlorwasserstoff in Abwesenheit eines Katalysators bei einer Temperatur von 0 bis 50 °C umsetzt, über eine Kolonne Butanol und Wasser abdestilliert und ohne Reinigung den rohen 4-Chlor-4-phenylbutansäurebutylester in die 2. Stufe einsetzt, bei der dieser Ester mit einer Lösung eines Natriumbutylats in dem entsprechenden Butanol bei 50 bis 150 °C und einem Molverhältnis von Alkoholat zur Chlorverbindung von 1 : 1 bis 3 : 1 cyclisiert.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethylcyclopropancarbonsäurebutylester durch Umsetzung von 5,5-Dimethylbutyrolacton mit Alkohol und gasförmigem Chlorwasserstoff zum 4-Chlor-4-methyl- pentansäurebutylester und dessen Cyclisierung mit einem Alkalialkoholat zum 2,2-Dimethylcyclopropancarbonsäurebutylester, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Alkoholkomponente Butanole in beiden Stufen verwendet und zunächst in einer ersten Stufe 5,5-Dimethylbutyrolacton und Butanol im Molverhältnis 1 : 1 bis 1 : 5 und Chlorwasserstoff in Abwesenheit eines Katalysators bei einer Temperatur von 40 bis 90 °C umsetzt, über eine Kolonne Butanol und Wasser abdestilliert und ohne Reinigung den rohen 4-Chlor-4-methylpentansäurebutylester in die 2. Stufe einsetzt, bei der dieser Ester mit einer Lösung eines Natriumbutylats in dem entsprechenden Butanol bei 80 bis 160 C und einem Molverhältnis von Alkoholat zur Chlorverbindung von 1 : 1 bis 3 : 1 cyclisiert.
摘要:
Es war Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und umweltfreundliches Verfahren zur Herstellung von 5-Chlorpentanon-2, ausgehend von einem Ketal eines Lävulinsäureesters, dessen Hydrierung und anschließende Umsetzung mit Salzsäure, zu entwickeln. Die Lösung besteht darin, daß man zunächst das Ketal des Lävulinsäureesters destillativ reinigt, die Hydrierungskatalysatoren für das Ketal alkalisch einstellt und das bei dieser Hydrierung entstehende 3-(2-Methyl-1,3-dioxolan-2-yl)-propan-1-ol mit Salzsäure zum 5-Chlorpentanon-2 umgesetzt wird. Verwendung als Pharma-Vorprodukt sowie zur Herstellung von Cyclopropylmethylketon.
摘要:
Es war Aufgabe der Erfindung, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von 1.1-Diphenylethan mit guter Geruchsqualität auf Basis des Destillationsrückstandes der Ethylbenzolproduktion zu finden. Die bisher bekannten Verfahren, z. B. Umsetzung von Styrol mit Benzol oder Umsetzung von Benzylchlorid mit Toluol oder die oxidative Kupplung zwischen Ethylbenzol, liefern nur geringe Ausbeuten und benötigen teure Einsatzstoffe. Gelöst wurde die Aufgabe dadurch, daß man den Destillationsrückstand der Ethylbenzolproduktion zunächst einer Destillation unterwirft, das Destillat dann mit Schwefelsäure behandelt, die Schwefelsäure-Phase abtrennt, die Ölphase mit Natronlauge und Wasser wäscht und die so erhaltene Ölphase einer zweiten Destillation unterwirft. Das Produkt wird auf dem Riechstoffsektor angewendet.
摘要:
Zur Herstellung von Methylcyclopropylketon leitet man gasförmige Cyclopropancarbonsäure bzw. deren Derivate zusammen mit Essigsäuredämpfen bei Temperaturen von 350 bis 500 °C über einen Ceroxid und/oder Zinkoxid-Festbett-Kontakt. Die Essigsäure und die Cyclopropancarbonsäure bzw. deren Derivate setzt man bevorzugt in Molverhältnissen von 1 bis 20 : 1 ein.